Beiträge von Be 4/6 105

    Ein Düwag fahrverbot währe allerding mit folgender Folge: Wenn ein Kurs ausfällt und kurzfristig nur ein Düwag zur Verfügung steht dann kann man das Fahrzeug nicht nehmen und muss irend ein anderes Fahrzeug organisieren!

    Übrigens: Auch diesem Fahrschüler viel Glück den Schock zu verarbeiten!

    Auto kracht in Barriere - drei Verletzte
    Bei einem Selbstunfall in Bubendorf BL am Mittwochabend wurden der Lenker, eine Beifahrerin und ein 11-jähriges Kind verletzt. Die Polizei entzog dem Autofahrer den Führerausweis.

    Bei einem Unfall auf der Kantonsstrasse zwischen Bad Bubendorf und Hölstein sind am Mittwochabend drei Personen verletzt worden. Ein 45-jähriger Lenker hatte gegen 18.30 Uhr bei der Abzweigung nach Lampenberg die Kontrolle über sein Auto verloren.

    Der Personenwagen stiess in der Folge gegen die Fahrbahnbegrenzung und dann heftig gegen die Barriere der parallel zur Kantonsstrasse verlaufenden Waldenburgerbahn (WB). Nach dem Bahnübergang blieb er auf der Seite liegen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

    Kontrollverlust wegen Sekundenschlaf

    Verletzt wurden der Lenker sowie eine 38-jährige Beifahrerin und ein 11-jähriges Kind, die sich ebenfalls im Auto befanden. Die Sanität brachte sie in umliegende Spitäler. Am Personenwagen und den Bahneinrichtungen entstanden erhebliche Schäden.

    Den Unfall augelöst hatte laut der Polizei ein Sekundenschlaf des Lenkers. Der Mann musste seinen Führerausweis sogleich abgeben. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten kam es bei der Unfallstelle zu lokalen Verkehrsbehinderungen.

    Quelle: 20 Minuten

    Am 15. Dezember wechselt der Fahrplan. Gleichzeitig dürfen sich die Ostschweizer auf die neue S-Bahn St.Gallen freuen. Auch in den übrigen Regionen und im internationalen Verkehr gibt es Änderungen.

    Mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember feiert die neue S-Bahn St.Gallen ihr Jubiläum. Damit gibt es mehr Zugverbindungen für die Ostschweizer, denn auf den wichtigsten Linien im S-Bahngebiet verkehren die Züge mindestens im Halbstundentakt, teilen die SBB mit. Die 23 Linien der neuen S-Bahn St.Gallen verbinden Städte in sieben Kantonen. Weiter verlängern die Bundesbahnen den Rheintal-Express REX bis nach Wil SG. Bisher verkehrte dieser nur zwischen Chur und St. Gallen. Mit dem Ausbau der Strecke verkürzt sich die Fahrzeit zwischen diesen beiden Städten um bis zu 12 Minuten, da die Züge neu mit bis zu 160 km/h verkehren können.

    Zwischen Zürich und Chur gibt es ab Dezember neue Regio-Express-Verbindungen mit Regio-Doppelstockzügen, die die bisherigen Interregio-Züge ersetzen. Neu halten die Züge in Siebnen-Wangen und in Walenstadt, der Halt in Bad Ragaz wird allerdings aufgehoben.

    Wenn Mitte Juni 2014 die erste Etappe der Durchmesserlinie in Betrieb genommen wird, kommt es auf der Strecke Zürich-Zug zu einem S-Bahn-Halbstundentakt sowie zu schnelleren Verbindungen zwischen Zürich und Ziegelbrücke.

    Änderungen im Tessin und in der Westschweiz

    Im Tessin wird der Fahrplan der S-Bahnlinie S10 und S20 angepasst. Neu in Betrieb: die Haltestelle Mendrisio San Martino. In der Westschweiz kommt neu ein Flügelkonzept von Biel nach Sonceboz-Sombeval-Moutier und nach La Chaux-de-Fonds zum Tragen.

    Auf den Fahrplanwechsel werden zwischen Biel und Solothurn zudem die Haltestellen Biel/Bienne Bözingenfeld/Champs-de-Boujean und Solothurn Allmend eingeführt. Weiter wird Nachtschwärmern in der Agglomeration Lausanne der Nachtzuschlag erlassen.

    Auf den Fahrplanwechsel erweitert die öV-Branche ausserdem die Option «City-Ticket» um 30 weitere Schweizer Ortschaften. Bisher bestand das Angebot in 42 Städten.

    Nicht mehr verpassen: Anschluss in Mailand

    Auch im internationalen Verkehr tut sich etwas, allerdings erst ab Mitte Juni 2014. Die Eurocity-Züge werden künftig auf die Anschlüsse in Mailand abgestimmt, dadurch wird allerdings die Fahrzeit Zürich-Mailand 20 Minuten länger dauern. Im Verkehr zwischen der Schweiz und Österreich gilt ab Fahrplanwechsel durchgehend ein 2-Stunden-Takt.

    Neu wird auf der Strecke Zürich-St.Gallen-München an den meisten Wochenenden ein zusätzliches Zugpaar verkehren. Weiter bieten DB und SBB einen IC-Bus Zürich-München ab 25 Franken an. Und der TGV Lyria ab Bern nach Paris verkehrt ab dem Fahrplanwechsel über Basel. (kko/sda)

    Übersicht Schlauchlose Wagen BLT

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    102,105,109

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    208, 214, 228, 231, 233, 247, 257, 258

    Sänften
    201, 202, 204, [color=#ff0000]206* [color=#666666], 207, 210, 211, 212, 215, 216, 217, 219, 220, 222, 223, 232, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 241, 242, 243, 244, 245, 246, 248, 249, 251, 252, 253, 255, 256, 259


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    Der Fahrer hätte ja auch aussteigen können und die Weiche mit dem Stab umstellen können, oder stand der Zug schon auf der Weichenzunge????

    Düpflischiss ON* 1.Es heisst Wagenführer 2.Der Stab zum umstellen der Weiche nennt sich Weicheneisen *Düpflischiss OFF

    Wenn der Wagen nicht bereits auf der Weichenzunge steht sollte dies tatsächlich möglich sein!

    Meine Theorie: Der 15er vornedrann stellte die Weiche, der 2er sah das zuspät und stand dann schon auf der Weichenzunge und konnte selbst mit dem Weicheneisen nichts mehr richten! Also liegst du richtig mit dem schlafen

    Der ICN von Genf nach Zürich war am Montagmorgen mit Rekruten überfüllt. Das ärgert Pendler: Sie verstehen nicht, warum das VBS die Soldaten während der Stosszeiten reisen lässt.

    Leser-Reporter Martin N. (Name der Redaktion bekannt) ist verärgert: «Als ich heute um 7 Uhr in Solothurn in den ICN nach Zürich stieg, war der ganze Waggon voll mit Rekruten.» Der Zug sei um diese Zeit jeweils auch sonst schon überfüllt. An diesem Montagmorgen sei es aber unerträglich gewesen: «Mit ihrem schweren Gepäck besetzten die Soldaten nicht nur die Plätze, sondern verstopften auch die Gänge.»

    N. kann nicht verstehen, warum die Armee die Soldaten während der Stosszeiten reisen lässt. «Es müsste für das VBS doch möglich sein, die Anreise der Soldaten so zu planen, dass sie nicht ausgerechnet in der Rushhour unterwegs sind.» Auch für Schüler werde ja ein späterer Schulbeginn diskutiert, um die Züge in Spitzenzeiten zu entlasten. «Genauso müsste man es auch in der Armee machen.»

    VBS: Militärangehörige sind Passagiere wie alle anderen

    Für die Armee ist es jedoch kein Thema, Massnahmen zu ergreifen, damit Militärangehörige nicht während der Stosszeiten unterwegs sind, wie Sprecher Christoph Brunner sagt. «Sie haben wie alle anderen Passagiere das Recht, den öffentlichen Verkehr zu jeder Zeit zu nutzen.» Dass Soldaten an einem Montagmorgen im Zug unterwegs sind, könne vorkommen, wenn ihnen der Kommandant den Wochenendurlaub verlängert habe - beispielsweise als Belohnung für gute Leistung. Durchschnittlich seien an jedem Tag im Jahr 5000 Soldaten gleichzeitig im Dienst, ohne dass man die Rekruten einrechne. Deshalb müsse man auch immer damit rechnen, im Zug auf Militärdienstleistende zu treffen. Da der Marschbefehl als Billett für den öffentlichen Verkehr gilt, könnten Armeeangehörige frei wählen, wann und mit welchem öffentlichen Verkehrsmittel sie zum Dienst anreisen. Dafür würden die SBB vom VBS entschädigt - im vergangenen Jahr betrug die Transportpauschale für die Reisen mit dem Marschbefehl 45,8 Millionen Franken.

    Pro Bahn fordert Entlastungszüge

    SBB-Sprecher Christian Ginsig sagt, generell begrüsse man jede Massnahme, mit der die Züge in Spitzenzeiten entlastet werden könnten - dies sei jedoch kein militärspezifisches Thema. Armeeangehörige seien zahlende Fahrgäste und es sei klar, dass während den Terminen für Rekrutenschulen oder WKs auch vermehrt Militärangehörige in den Zügen der SBB und anderer Transportunternehmungen anzutreffen seien: «Für uns sind sie Fahrgäste wie andere Reisende auch.» Kundenreklamationen wegen Militärangehörigen erhalte man zudem nur «einzelne wenige», betont Ginsig.

    Kurt Schreiber, Präsident von Pro Bahn Schweiz, sagt, die Armee müsste die SBB informieren, wenn sich abzeichne, dass in Stosszeiten viele Soldaten unterwegs sein werden. «Dann können die SBB einen Entlastungszug organisieren, der zusätzlich zum regulären Kurs losfährt.»

    SBB-Chef Andreas Meyer denkt darüber nach, im Grossraum Zürich auf Doppelstock-Züge zu verzichten. Das Problem sei die lange Ein- und Ausstiegszeit.

    Im Grossraum Zürich prüfen die SBB, ob sie teilweise von Doppelstock-Zügen wieder auf einstöckige Zugkompositionen umsteigen wollen. «Auf stark frequentierten Kurzstrecken überdenken wir die Doppelstock-Strategie», sagte SBB-CEO Andreas Meyer in einem Zeitungsinterview.

    Ein Problem bei den Doppelstock-Zügen seien die «sehr langen Ein- und Ausstiegszeiten» wegen der Treppen. «Auf solchen Kurzstrecken könnten einstöckige Züge mit mehr Stehplätzen und schnelleren Fahrgast-Wechselzeiten auch die bessere Lösung sein», sagte Meyer im am Montag veröffentlichten Interview mit der «Aargauer Zeitung/Die Nordwestschweiz».

    Orientierungshilfe im Grossbahnhof

    Kopfzerbrechen bereiten den SBB-Oberen auch die Ströme von Menschen, die sich täglich durch die Grossbahnhöfe bewegen. Für Menschen, die nur ab und zu den Zug benutzen, ist die Orientierung in solchen Menschenmassen schwierig. «Der Bahnhof Zürich ist mit seiner Grösse für Gelegenheitsnutzer eine Herausforderung», sagte Meyer.

    Die SBB wollen Passagieren eine Orientierungshilfe bieten. Der für Smartphones konzipierte «öV-Navigator» soll Reisende «auf direktem Weg von einem Gleis zum anderen führen». Bei Bedarf lotse der Navigator einen Passagier auch zu einem Café oder einem Blumenladen.

    Geplant sei, den öV-Navigator im Juni 2014 am Bahnhof Zürich einzuführen - zeitgleich mit der Eröffnung der Durchmesserlinie in Zürich. Später könnten laut Meyer auch Navigatoren für grosse Bahnhöfe wie Basel, Bern oder Luzern dazukommen.

    Druck auf Mobilfunk-Anbieter

    Wegen schlechten Mobilfunk- und Internetempfangs in den Zügen stehen die SBB seit Jahren in der Kritik. Sie haben deshalb begonnen, ihre Fernverkehrszüge mit Signalverstärkern auszurüsten. Bis Ende 2014 sollen alle Fernverkehrszüge ausgestattet sein, bis 2020 auch die Regionalverkehrszüge.

    Doch die SBB sehen sich nicht allein in der Verantwortung für die Funklöcher während einer Zugfahrt. Das Antennennetz entlang der Strecken müsse dichter werden, forderte Meyer. Die SBB seien derzeit daran, «eine Analyse darüber machen zu lassen, welcher Provider wo welche Löcher hat». Die fertige Analyse werde dann ins Internet gestellt.

    Meyer warnt vor Nein zu FABI

    Meyer äusserte sich auch über die Konsequenzen für die SBB, sollte das Stimmvolk am 9. Februar die FABI-Vorlage über die neue Bahnfinanzierung ablehnen. Die SBB haben beim Unterhalt des Schienennetzes einen Nachholbedarf von rund zwei Milliarden Franken.

    «Ohne FABI können wir das nicht abbauen und ein Ausbau wäre auf längere Zeit nicht mehr möglich», sagte der SBB-Chef. «Gibt es nicht mehr Geld, dann müssten wir wohl einige Projekte - unter anderem auf der Ost-West-Achse von St. Gallen bis Genf - aufschieben.» (sda)

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    Im New Yorker Stadtteil Bronx ist ein Zug entgleist. Fünf Waggons sind dabei umgekippt, das Zugsende liegt im Wasser. Laut CNN gab es mindestens vier Tote und 63 Verletzte.

    Bei einem Zugunglück im New Yorker Stadtteil Bronx sind am Sonntag vier Menschen getötet und 63 verletzt worden. Die Zahlen nannte Gouverneur Andrew Cuomo.

    Der Unfall hatte sich gegen 7.20 Uhr (Ortszeit) am Morgen in der Nähe der Station Spuyten Duyvil ereignet. Nach Angaben der New Yorker Nahverkehrsgesellschaft Metropolitan Transportation Authority sprangen rund 90 Meter nördlich des Bahnhofs vier oder fünf der insgesamt sieben Waggons eines Nahverkehrszugs aus Poughkeepsie aus den Schienen.

    Doch sei keiner der Wagen in den Hudson oder den Harlem River gefallen, die beide an die Bahnlinie angrenzen. Dies hatte ein Augenzeuge zunächst berichtet. Ein Techniker an Bord habe den Unfall gemeldet. Es sei unklar, ob Zugpersonal verletzt worden sei, erklärte die MTA weiter.

    Menschen kletterten aus dem Zug

    Es schien als sei der Zug viel schneller unterwegs gewesen als üblich, wird ein Augenzeuge in der New York Post zitiert.

    Ein weiterer habe einen lauten Knall gehört. «Ich dachte, das Haus bricht zusammen», sagte ein Anwohner gegenüber der Zeitung. «Ich sah wie 40 oder 50 Menschen aus dem Zug kletterten.»

    Laut einen CNN-Korrespondenten befinden sich noch mehrere Personen im Zug. Die Feuerwehr versucht die Menschen aus dem umgekippten Zug zu befreien.

    100 Rettungskräfte vor Ort

    Laut CNN sind etwa 100 Feuerwehrleute im Einsatz. Die Vorortzüge befördern jeden Morgen Hunderttausende aus dem Umland nach New York, sonntags sind sie aber weit weniger besetzt.

    Die Polizei sagte, der Unfall habe sich am Morgen nahe der Haltestelle Spuyten Duyvil ereignet. Eine Augenzeugin, die sich in einem nahe gelegenen Park aufhielt, berichtete von entgleisten Waggons, die in ein Gewässer gestürzt seien. Ein anderer Augenzeuge sagte jedoch, kein Zugteil sei ins Wasser gefallen.