Beiträge von Be 4/6 105

    Der Fahrplanwechsel der SBB führte am Sonntag zu keinen grössere Problemen. Der grosste Test folgt aber erst am Montag, wenn 900'000 Pendler unterwegs sind.

    Der neue Fahrplan hat am Sonntag auf dem Schweizer Schienennetz zu keinen grösseren Problemen geführt. Gut gestartet ist laut SBB auch die neue S-Bahn St. Gallen. Allerdings steht die Nagelprobe noch bevor, wenn am Montag über 900'000 Pendler und Pendlerinnen in die Züge steigen.

    Dann müsse sich das ganze System einspielen, sagte der Leiter Bahnproduktion SBB, Linus Looser, am Sonntag in einem von der SBB zur Verfügung gestellten Video. «Kritische Momente gibt es bei einem Fahrplanwechsel immer wieder.»

    Es gehe darum zu schauen, ob die Dienstpläne des Personals richtig eingeteilt seien oder ob die Kundeninformationssysteme - «gerade an neuen Haltestellen» - stimmten. Es gebe «vereinzelt noch Anpassungen, die wir aber mit Hochdruck in den nächsten Tagen angehen», fügte Looser an.

    SBB-Sprecher Daniele Pallecchi zeigte sich am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur SDA optimistisch, dass es auch am Montag keine grossen Probleme gibt. «Wir sind zuversichtlich, dass es gut läuft», sagte er.

    Mehr Verkehr in der Ostschweiz

    Die grössten Änderungen bringt der neue Fahrplan für die Ostschweiz: Seit Sonntagmorgen ist die neue S-Bahn St. Gallen mit 23 Linien in Betrieb. Im Bahnhof St. Gallen verkehren nun ein Drittel mehr Züge als vorher. Auch dort lief gemäss Pallecchi alles nach Plan.

    Seit Sonntag fahren die Züge von Schaffhausen bis Chur und von Rapperswil-Jona bis St. Margrethen auf allen wichtigen Linien mindestens im Halbstundentakt. Die Fahrzeit zwischen St. Gallen und Chur ist um 12 Minuten kürzer. Zudem wird der Rheintal-Express REX, der bislang zwischen Chur und St. Gallen verkehrt, bis nach Wil SG verlängert.

    Verspätung beim Bus nach München

    Nicht planmässig starten konnte dagegen der neue Bus zwischen Zürich und München: Wegen fehlender Bewilligungen fährt dieser erst ab dem 19. Dezember.

    Der neue Fahrplan ist nur bis zum kommenden Sommer gültig: Wenn im Juni 2014 in Zürich die Durchmesserlinie eröffnet wird, muss die SBB erneut ihre Fahrpläne umstellen. Beim «kleinen Fahrplanwechsel» will die SBB auf der Nord-Süd-Achse die nationalen von den internationalen Zugverbindungen abkoppeln.

    Ziel ist es, alle zwei Stunden einen Halbstundentakt zwischen Zürich und Lugano zu erreichen sowie günstigere Ankunftszeiten in Milano für die Umsteigepassagiere. Der Preis dafür ist, dass die Reise zwischen Zürich und Mailand ab Sommer rund 20 Minuten länger dauert.

    Quelle: 20 Minuten

    Kein Kaffee und keine Biberli mehr am Platz: Die SBB streicht den Minibar-Service in den ICN-Zügen im Fernverkehr. Dadurch wird für die Zugreisenden auch der Kaffee teurer.

    «Kaffee, Mineral, Pommes Chips, Biberli!» Der jedem Pendler vertraute Ruf hallt bald nicht mehr durch die Züge. Pünktlich auf die Fahrplanumstellung gibts schlechte Neuigkeiten von den SBB: Die rollenden Minibars haben auf den ICN-Zügen im Fernverkehr ausgedient, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. «Auf den 136 ICN-Zügen, die jeden Tag unterwegs sind, werden keine Minibars mehr eingesetzt», bestätigt SBB-Sprecher Daniele Pallecchi. «Im Zugtyp ICN ist künftig der Speisewagen mit einem erweiterten Take-away-Sortiment unterwegs.»

    Betroffen sind sämtliche Intercity-Züge auf der Nord-Süd-Achse zwischen Lugano/Chiasso und Zürich/Basel. Ebenso auf der Ost-West-Achse zwischen St. Gallen/Basel und Genf. Die Minibar-Stewards werden umgeschult, weiss die Zeitung zu berichten. Umgeschult für den Service im Speisewagen. Dort sollen sich die Reisenden künftig nämlich mit Essen und Getränken eindecken, auch wenn sie am Platz konsumieren wollen.

    Aber: Speisewagen gibt es nicht auf allen Zügen. Auf den Fernstrecken der SBB ist nach wie vor nicht garantiert, dass es einen Speisewagen gibt. Wer einen Interregio erwischt, kann keine Verpflegung kaufen.

    Für Pro Bahn, die Interessenorganisation der Bahnkunden, ganz klar ein Service-Abbau für die Passagiere. Vizepräsident Kurt Schreiber: «Ich finde die Abschaffung der Minibars suboptimal für die Kunden, auch wenn das Sortiment nicht über alle Zweifel erhaben war.» Dazu kommt: Jetzt wird der Kaffee für Zugreisende noch teurer. Im Speisewagen kostet er 4.60 Franken, an der Minibar gab es ihn für 4.30 Franken.

    Quelle: 20 Minuten

    Übersicht Schlauchlose Wagen BLT

    Be 4/6 100er
    102,105,109

    Be 4/6 200er
    208, 214, 228, 231, 233, 247, 257, 258

    Sänften
    201, 202, [color=#ff0000]203*[color=#666666], 204, 205, 206, 207, 210, 211, 212, 215, 216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 232, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 241, 242, 243, 244, 245, 246, 248, 249, 251, 252, 253, 255, 256, 259

    Wegen fehlender Bewilligung kann der erste Intercity-Bus der SBB und der Deutschen Bahn erst am 19. Dezember erstmals losfahren - vier Tage später als geplant.

    Die für den Fahrplanwechsel angekündigten Intercity-Busse zwischen Zürich und München verzögern sich um einige Tage. Statt am Sonntag, 15. Dezember, fährt der erste Bus erst am Donnerstag, 19. Dezember. Grund dafür sind Bewilligungen, die noch fehlten.

    Nun würden alle Bewilligungen vorliegen, sagte SBB-Sprecher Stephan Wehrle am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Die SBB wisse das seit Freitagmorgen. Der erste Bus fahre definitiv am Donnerstag, 19. Dezember, um 11.19 Uhr ab Zürich nach München.

    Die Fahrt zwischen Zürich und München dauert im Doppeldeckerbus der Deutschen Bahn (DB) 3 Stunden und 45 Minuten, Zwischenhalte gibt es nicht. In beiden Richtungen werden die Busse täglich vier Mal verkehren. Die Bahn benötigt für die rund 300 Kilometer lange Strecke etwa 4 Stunden und 15 Minuten.

    Bis nach Nürnberg verlängert

    Gemeinsam mit den direkten Eurocity-Zügen entsteht gemäss DB zwischen den beiden Städten etwa ein Zweistundentakt. Zwei der IC-Bus-Paare München-Zürich werden mit Halt am Flughafen München weiter nach Nürnberg verlängert.

    Betrieben wird die Buslinie gemeinsam von DB und SBB. Es handelt sich um ein Übergangsangebot. Sobald die Bahnstrecke in Deutschland (Lindau-München) elektrifiziert ist und die Fahrzeit dadurch verkürzt werden kann, werden DB und SBB das Busangebot wieder einstellen. Die Elektrifizierung sollte bis Ende 2020 realisiert sein.

    Quelle: 20 Minuten

    Nachdem der Direktor der Basler Verkehrsbetriebe (BVB) wegen sexueller Belästigung von Mitarbeiterinnen fristlos entlassen wurde, äussert sich nun der Verwaltungsrat.

    «Eine solche Krise habe ich noch nie erlebt», sagte Paul Blumenthal, der designierte Verwaltungsratspräsident der Basler Verkehrsbetriebe (BVB), gestern vor den Medien. Stunden zuvor hatte das Aufsichtsgremium der BVB seinen Direktor Jürg Baumgartner fristlos entlassen.

    Am Vorabend teilte das Unternehmen noch mit, dass Baumgartner «aus freien Stücken» gekündigt habe, aber noch bis Ende Januar bleiben würde. Grund waren die Verstösse gegen kantonale Gesetze, welche die Finanzkontrolle in ihrem Bericht festgehalten hatte. Da wurde der Verwaltungsrat bereits von der «Basler Zeitung» mit Vorwürfen konfrontiert, wonach Baumgartner Angestellte mit anstössigen MMS und Textnachrichten sexuell belästigt hat. Auf den Bildern posierte er halbnackt und die Textnachrichten seien eindeutig zweideutig gewesen. «Dafür gibt es keine Worte», sagt Blumenthal. Damit war Baumgartners Schicksal besiegelt. Am Donnerstagmorgen beschloss der Verwaltungsrat die fristlose Entlassung Baumgartners.

    Übergangschef gefunden

    Interimistisch übernimmt nun der Infrastrukturchef ­Michael Bont die Geschäftsführung, bis eine Nachfolge gefunden ist. Er hätte aufgrund seiner Betriebserfahrung gute Karten, wenn er sich für den Posten interessieren würde. «Wir wären blöde, würden wir einen Internen nicht berücksichtigen», so Blumenthal. Bont müsse aber, wie alle anderen auch das ordentliche Bewerbungsprozedere durchlaufen. Mit der Suche von Kandidaten will man sich aber noch ein wenig Zeit lassen. Bont wird die interimistische Unternehmensführung voraussichtlich bis zu einem Jahr innehaben. Dabei wird er von externen Fachleuten unterstützt werden.

    Politisches Schlachtfeld

    Der Reputations-Gau der BVB wird bereits politisch ausgeschlachtet. Die SVP forderte gestern die Demission von Blumenthal und wirft Verkehrsdirektor Hans-Peter Wessels vor, sich eingemischt zu haben. «Geschmacklos» taxiert dieser die Anschuldigungen. Er habe nie Einfluss genommen. Wessels hatte im August der Finanzkontrolle den Auftrag erteilt ordnungswidrige Vorgänge bei den BVB zu untersuchen. Infolge des Berichts, der Rechtsverstösse und Kompetenzüberschreitungen feststellte, demissionierte Anfang dieser Woche Verwaltungsratspräsident Martin Gudenrath. Mittlerweile beschäftigt sich auch die Geschäftsprüfungskommission des Grossen Rats mit den BVB.

    Quelle: 20 Minuten

    Jetzt ist Schluss mit den alten SBB-Billetts. Die Automaten spucken nur noch Tickets im neuen Design aus - ohne Bergpanorama. 20 Minuten fragte nach: Wie gefällt das neue Billett?

    Am Sonntag ist Schluss mit Bergen und Zügen - zumindest auf den Tickts der SBB: Das Unternehmen zieht mit der Fahrplanumstellung das alte Billett-Papier mit den typisch schweizerischen Motiven aus dem Verkehr. Damit an hiesigen Automaten künftig auch internationale Tickets gelöst werden können, hat der ÖV-Gigant das Design seiner Billette internationalen Standards angepasst.

    20 Minuten hat in einer Strassenumfrage schon mal nachgefragt. Wie gefällt das neue Design, das gewisse Automaten bereits seit einigen Monaten ausspucken? Die befragten ÖV-Nutzer sind in dieser Frage uneins: Einigen ist es zwar wurscht, wie das Billett daher kommt, solange man damit fahren kann. Viele monieren jedoch, das neue Design sei viel unübersichtlicher als das alte. Andere möchten, dass das aufgedruckte Bergpanorama erhalten bleibt. Doch auch die neu eingeführte Version hat ihre Fans. Ein Mann hat einen praktischen Wunsch: «Ich hoffe, beim neuen geht die Farbe nicht ab, wenn man es im Hosensack aufbewahrt.»

    20 Minuten

    Eine Primarschülerin schaffte es nicht, ihr kaputtes Billett im Bus zu entwerten. Eine Busse muss sie trotzdem bezahlen. Denn das Gesetz gelte auch für Kinder, findet der ZVV.

    Riesenfrust für die 11-jährige Anouk Weibel aus Meilen: Wie jede Woche fuhr sie mit ihrer Freundin mit dem Bus von ihrer Schule in Feldmeilen zum Bahnhof Meilen in den Klavierunterricht. Ihre Mehrfahrtenkarte entwertet sie jeweils im Bus. Am letzten Dienstag klappte dies aber nicht, da die Karte einen Knick hatte. Auch ihre Freundin konnte ihr nicht helfen, da ihr Billett bereits voll war.

    Aus Angst, zu spät in den Musikunterricht zu kommen, blieb Anouk im Bus. Als der Kontrolleur auf sie zukam, erklärte sie ihm die Situation - vergebens. Anouk bekam laut der «Zürichsee-Zeitung» eine Zahlungsaufforderung von insgesamt über 100 Franken ausgestellt, mit der Begründung, sie hätte ihr Problem umgehend dem Chauffeur melden müssen.

    ZVV: «Gesetz gilt auch für Kinder»

    Auch als ihr Vater Adrian Weibel am nächsten Tag beim Inkassobüro anrief, zeigte sich der ZVV nicht kulant. In seinem Protokoll habe der Kontrolleur festgehalten, die Freundin habe noch Fahrten zur Verfügung gehabt, hiess es. Zudem gebe es einen gesetzlich verankerten Gleichstellungsgrundsatz, wonach alle Passagiere gleichzubehandeln seien - auch Kinder.

    «Rechtlich ist das bestimmt korrekt so», sagt Adrian Weibel. Die Busse habe er deshalb bereits bezahlt. «Ich finde es aber traurig, dass man bei einem 11-jährigen Kind nicht etwas kulanter sein kann.» Seine Tochter sei am Abend, in Tränen aufgelöst, nach Hause gekommen und habe die Situation überhaupt nicht einordnen können. Er könne nicht verstehen, dass die Kontrolleure nicht die Befugnis hätten, je nach Umständen einmal ein Auge zuzudrücken.

    Weibel stört sich auch an der Diskrepanz in den Aussagen bezüglich des Tickets der Freundin. Er habe die Karte gesehen: Es sei tatsächlich kein Feld mehr frei gewesen. Man habe ihm gesagt, seine Tochter hätte in jedem Fall den Chauffeur informieren müssen. «Eine solche Situation hatten wir nie mit ihr besprochen. Deshalb kam ihr das gar nicht in den Sinn. Vielleicht war sie auch zu schüchtern.»

    «Wir sind mit Kindern speziell umsichtig»

    Laut ZVV-Sprecher Thomas Kellenberger ist man bei Kindern speziell umsichtig. Im Personenbeförderungsgesetz sei aber festgehalten, dass jeder, der kein gültiges Billett hat, einen Zuschlag bezahlen muss. «Eine Absicht ist nicht Voraussetzung.» Das gelte grundsätzlich auch für Kinder. Den konkreten Einzelfall könne er aufgrund fehlender Angaben nicht beurteilen. «Es darf aber davon ausgegangen werden, dass Personen, die allein im ÖV unterwegs sind, auch in der Lage sind, zu einem gültigen Billett zu kommen.» Wenn Kinder allein unterwegs seien, könnten beispielsweise die Eltern sie im Voraus darüber informieren, wie sie mit Problemsituationen umgehen müssen.

    Quelle 20 Minuten

    Der Direktor der Basler Verkehrs-Betriebe Jürg Baumgartner soll mit Sexbildern und Intrigen seine Mitarbeiter belästigt haben. Nun wurde er zum Rücktritt gezwungen.

    Skandal im öffentlichen Dienst: Jürg Baumgartner hat dem Verwaltungsrat gestern seinen Rücktritt als Direktor der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) bekannt gegeben. Nicht ganz freiwillig - der Vorwurf lautet nämlich sexuelle Belästigung. Baumgartner soll mehrere Frauen mit SMS und Handy-Fotos bedrängt haben. In den Mitteilungen machte er laut der «Basler Zeitung» anzügliche Bemerkungen und zeigte sich äusserst freizügig. Obwohl die Frauen ausdrücklich keinen Kontakt mit ihm wünschten, belästigte er sie weiter.

    Als der neue Verwaltungsratspräsident Paul Blumethal gestern von diesem Verhalten erfuhr, fackelte er nicht lange und forderte Baumgartner zu seinem Rücktritt auf. Die «Basler Zeitung» sei bereits früher über Baumgartners «Probleme mit Frauen» informiert worden, habe aber in Anbetracht der damals nicht erhärteten, schweren Vorwürfen auf eine Berichterstattung verzichtet, schreibt die Zeitung. Nun kommen neue Vorwürfe zu Tage: Der Mann soll auch in Sitzungen anwesende Frauen beim Zürcher Verkehrsverbund fotografiert haben. Für sein privates Album. Die Frauen hätten sich nicht zu wehren getraut, weil Baumgartner doch ihr fachlicher Vorgesetzter war, schrieb eine ungenannte Person an die BaZ.

    Mobbing, Lügen und Intrigen

    Doch es geht noch weiter: Baumgartner soll auch etwas mit dem Burnout der Mediensprecherin der BVB zu tun haben, die nach einer monatelangen Pause erst kürzlich wieder zur Arbeit erschien. Und: Der BVB-Direktor hat gemäss den Recherchen der Basler Zeitung versucht, einen Mitarbeiter zu zwingen, ein kompromittierendes E-Mail zu schreiben, in dem er seine Unzufriedenheit über den ehemaligen BVB-Vizedirektor Georg Vischer zum Ausdruck bringen sollte. Offenbar wollte Baumgartner seinen Kollegen aus seinen Ämtern hieven. Der Mitarbeiter habe sich aber geweigert. Dennoch behauptete Baumgartner in einer Gegenüberstellung vor zwei Anwälten, der Mitarbeiter habe das Schreiben aufgesetzt.

    «Ich stehe voll und ganz zu den Fehlern, die passiert sind, und hätte gerne den Beweis angetreten, dass diese zu beheben sind», wird Baumgartner in einer Medienmitteilung des BVB gestern zitiert. Die fortlaufenden Debatten hätten zu viele Ressourcen absorbiert und dem Ansehen der ganzen BVB geschadet.

    Regierungsrat Hans-Peter Wessels sagte, er sei nicht ganz überrascht vom Rücktritt Baumgartners. «Für das Unternehmen ist es der richtige Schritt.» (tab)


    20 Minuten

    ich mag mich an zwei Einsätze in den neunziger erinnern, aber als BLT DTs ohne BVB B4.
    Einmal war es eine DT, als Werbegag von einem Coiffeur, welcher dann den Fahrgästen im NF Teil kostenlos die Haare geschnitten hatte und einmal gleich zwei DTs, wobei in den NF Teilen dann jeweils Jazz Musik gespielt wurde.

    Für was war der Einsatz mit BVB B4?

    kann es sein, dass 200 Serie die IWB Nummer des BVB Werbewages mit seinem BLT Pendent verwechselt hat?

    Hier:

    http://www.tram-bus-basel.ch/~trambusb/index.php?view=detail&id=1987&option=com_joomgallery&Itemid=527