Beiträge von Tango13

    In zwei Tagen lief wieder einiges auf der Baustelle. Hier ein kurzes Update von heute Abend. :)

    Bild 1: Bahnhof Ettingen. Die Weiche zum Abstellgleis wird gerade zusammengeschraubt.
    Bild 2: S-Kurve zwischen Ettingen und Sonnenrain. Diese Kurve erhält Y-Schwellen.
    Bild 3: Fahrtrichtung Sonnenrain.
    Bild 4: Höhe Übergang Brühlweg - Blick Richtung Ettingen.
    Bild 5: Kurz hinter dem Übergang "Witterswilerstrasse" - Blick Richtung Bättwil.
    Bild 6: Sanierte Übergang Witterswilerstrasse. Die Gleise liegen nun in einem Betonbett.
    Bild 7 und 8: Die Gleisbaumaschine steht in Bättwil bereit.
    Bild 9: Haltestelle Sonnenrain
    Bild 10: Haltestelle Sonnenrain - Perron Richtung Stadt. Hier wurden die Sockel für die DFI und die neue Stele montiert.

    Ob ein defektes Fahrzeug genau da stehen bleibt...


    Vielleicht nicht gerade dort, aber in Friedlingen Fahrtrichtung Wendeschlaufe. Dann könnte man das Fahrzeug zumindest zur Wendeschlaufe ziehen und dort kurzfristig abstellen.

    Kleinhüningen: erst seit jetzt, betriebsbedingt.


    Dort bin ich auch mal gespannt, wie oft das zweite Gleis tatsächlich gebraucht wird...

    Fazit: Es wäre aufjedenfall kein grosser Aufwand gewesen, dieses Ausweichgleis miteinzubauen. Und da es schliesslich in den Bauplänen war, gab es sicher auch einen Grund dafür.
    Ich gebe bescheid, sobald ich was neues weisss ;)

    Gut, das mit den BVB war vielleicht etwas vorgegriffen. Aber naheliegend ist es schon, denn schliesslich gehören die Schienen ihnen. Und wenn die Stadt Weil am Rhein mit dem Ausweichgleis nicht einverstanden gewesen wäre, hätte man das zusätzliche Gleis ja überhaupt nicht erst mit einplanen müssen. Ich werde der Sache aber noch auf den Grund gehen.

    Für was benötigt es ein Ausweichgleis da?


    Z.B. wenn ein Fahrzeug mal einen Defekt hat; bei Oldtimer-Fahrten; bei Sonderanlässen...
    In Riehen, am Eglisee, in Kleinhüningen und in Aesch hat man ja schliesslich auch zwei Gleise.

    Update Ettingen - Flüh (30.Juni)

    Bild 1: Die ersten Gleise werden im Bahnhof Ettingen verlegt.
    Bild 2: Blick Richtung Ettingen Bahnhof
    Bild 3: Höhe Übergang "Brühlmattweg" in Ettingen. Auch hier werden in der Kurve schon die ersten Gleise verlegt.
    Bild 4: Übergang Witterswilerstrasse. Dieser bleibt bis am 11. Juli für den Verkehr gesperrt. Ausnahme: BLT-Ersatzbusse dürfen den Übergang ab dem 3. Juli wieder passieren.
    Bild 5: Übergang Witterswilerstrasse. Blick Richtung Witterswil.
    Bild 6: Auch hier liegen bereits die ersten Schwellen und...
    Bild 7: ... die erste Weiche.
    Bild 8: Blick Richtung Witterswil
    Bild 9: Der Übergang "Rebenstrasse" in Bättwil hat auch schon neue Lichtsignale und Barrieren erhalten.
    Bild 10: Bahnhof Flüh. Auch hier wurden bereits die ersten Barrieren wieder montiert.

    Auch die Haltestelle Sonnenrain wird regelmässig ungefähr im Fünfjahresrhythmus umgespatet. Es scheint genug Geld vorhanden zu sein, um Planungsfehler und fehlende Weitsicht auszugleichen!


    Das stimmt! Auch das Perron Richtung Stadt wird schon wieder zur Hälfte aufgerissen.

    Was ich auch nicht verstehe ist, warum man jetzt nicht gleich die Haltestelle Ettingen Richtung Sonnenrain behindertengerecht umbaut. Bis September hält an dem Perron sowieso kein Tramzug, eigentlich die perfekte Zeit es umzubauen.

    Das Gleiche bei der Haltestelle Dornach Bahnhof. Das BehiG-Gesetz trat 2004 in Kraft, seit 2008 sind die Tangos im Einsatz. Warum hat man den Bahnhof nicht gleich behindertengerecht gebaut!?

    Weshalb beim gemeinsamen Tramprojekt beider Basel der Wurm drin ist

    In der umstrittenen Frage, wer dereinst das 300 Meter lange Tramteilstück über den Margarethenstich befahren darf, einigten sich die Regierungen beider Basel im Februar auf die Baselland Transport (BLT). Doch wer dachte, dieser Entscheid bedeute den Durchbruch, sah sich getäuscht.

    Noch im Februar herrschte Optimismus: In der umstrittenen Frage, wer dereinst das 300 Meter lange Tramteilstück über den Margarethenstich befahren darf, einigten sich die Regierungen beider Basel auf die Baselland Transport (BLT). Doch wer dachte, dieser Entscheid bedeute den Durchbruch für das gemeinsame öV-Projekt, sah sich getäuscht.
    Seit dem überraschenden Nein des Basler Volks zum Erlenmatt-Tram am 18. Mai spüren die Kritiker teurer Tramprojekte Aufwind. So sagte SVP-Grossrat Joël Thüring kürzlich zur geplanten Tramverbindung an der Kantonsgrenze: «Der Nutzen für die Stadt ist gleich null.» Profitieren würden in erster Linie die Pendler aus dem Leimental.

    LDP-Grossrat fordert Hearing

    In Basel liegt der Margarethenstich derzeit bei der vorberatenden Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission des Grossen Rates (Uvek). Diese tut sich schwer mit dem Geschäft, das zwar gewisse Tücken aufweist, aber alles andere als eine «grosse Kiste» darstellt. Ein Entscheid der Uvek ist nicht in Sicht. «Es sind viele Fragen offen, der Klärungsbedarf ist gross», sagt LDP-Grossrat und Uvek-Mitglied Heiner Vischer.
    Er hat sich noch keine definitive Meinung zum Margarethenstich gemacht. Vischers Idee: Ein breit angelegtes Hearing mit dem zuständigen Regierungsrat Hans-Peter Wessels (SP), Vertretern der Verwaltung und der beteiligten Transportunternehmen BLT und Basler Verkehrsbetriebe (BVB), soll Klarheit über Sinn und Unsinn des 27 Millionen Franken teuren Projekts bringen. Ein unübliches Vorgehen.
    Mit einem Vorentscheid der Uvek zum Margarethenstich ist frühestens Mitte September zu rechnen. Das Geschäft könnte ab Mitte Oktober in den Grossen Rat kommen – kurz nach der Volksabstimmung über die Kantonsfusion. Ein weiteres unberechenbares Element für das partnerschaftliche Projekt. Wäre das Basler Parlament bereit, unmittelbar nach einem Volksnein aus dem Landkanton zur Fusion Millionen für ein öV-Projekt zu sprechen, das in erster Linie den Baselbietern zugutekommt? Mehrere Basler Grossräte warnen auf Anfrage davor, sich beim Margarethenstich von allfälligen Emotionen wegen der Fusionsabstimmung leiten zu lassen.

    Baselland bezahlte an Euroville

    «Wenn wir bei öV-Projekten Erbsen zählen, kommt es nicht gut heraus», sagt SP-Grossrat Jörg Vitelli. «Wir müssen das Gesamtinteresse der Region im Auge behalten.» Das Argument, der Margarethenstich nütze primär den Baselbietern, kontert Vitelli mit einem Verweis auf das Grossprojekt Euroville Bahnhof Ost Ende der 90er-Jahre: Damals beteiligte sich der Kanton Baselland mit 30 Millionen Franken am Bau der neuen direkten Tramverbindung von der Münchensteiner Brücke an den Bahnhof SBB – einem Projekt auf Basler Boden, das den Interessen der gesamten Region diente.
    Das Problem beim Margarethenstich: Selbst im Baselbiet sind nicht alle davon überzeugt, dass das Tramteilstück in der vorliegenden Form eine gute Sache ist. Neben der SVP, deren Präsident Oskar Kämpfer in der bz zur besseren Anbindung des Leimentals an den Bahnhof eine Alternative zum Margarethenstich ins Spiel brachte, mehren sich auch in der Baselbieter FDP die skeptischen Stimmen. So fordert etwa Landrat Christof Hiltmann, dass der Margarethenstich im Rahmen einer Gesamtschau beurteilt werde, in der andere Verkehrsprojekte in dem Gebiet, zum Beispiel der Gundelitunnel, einbezogen würden. «Der öV und der Strassenverkehr sind zwingend aufeinander abzustimmen.»

    Im Baselbiet ist man noch nirgends

    Im Übrigen will sich Hiltmann derzeit nicht auf eine Meinung festlegen: «Das wäre verfrüht.» Im Gegensatz zu Basel-Stadt ist im Landkanton der Margarethenstich nämlich noch nicht der vorberatenden Parlamentskommission zugewiesen worden. Es fragt sich, weshalb der Margarethenstich im Gegensatz zu anderen partnerschaftlichen Geschäften nicht in beiden Basel parallel vorangetrieben wird – zumal die Zeit im Gegensatz etwa zum Vorprojekt zum S-Bahn-Herzstück in keinster Weise drängt. SVP-Grossrat Thüring fordert angesichts der vielen Fragezeichen: «Wir sollten das Geschäft in Basel zurückstellen.»

    BZ: http://www.bzbasel.ch/basel/weshalb-…n-ist-128117195 (25.06.2014)

    Gleisarbeiten für Tram auf der Leopoldshöhe fast abgeschlossen

    Vereinigung am Schienenstrang: Die Gleisarbeiten für die Tram auf der Leopoldshöhe sind fast abgeschlossen. Der Antrag für Dreizackabgang geht ans Eisenbahnbundesamt.

    WEIL AM RHEIN. Wie eine Schlange windet sich der Schienenstrang durch das Rund auf der Leopoldshöhe. Die mächtige Blocksteinmauer, die das Gelände zur Hangkante hin sichert, steht und nur noch wenige Meter fehlen, bis die Schienen sich mit denen auf der Bogenbrücke vereinigen. "Die Arbeiten bewegen sich voll im Zeitplan", sagt Kämmerer Rudolf Koger, der Leiter der Stadtwerke und fügt hinzu: "Sonst hätten wir nicht jetzt schon den 14. Dezember als Tag der Inbetriebnahme festgelegt."
    Auch die Turbulenzen in der Geschäftsleitung der Basler Verkehrsbetriebe (BVB) haben sich nicht negativ auf die Bauarbeiten ausgewirkt, die Schweizer, die für das Verlegen der Schienen zuständig sind, arbeiten wie ein Uhrwerk. Wenn der Zusammenschluss an der Bogenbrücke erfolgt ist, müssen nur noch die Schienen auf der Vorlandbrücke verlegt werden. Koger und Tiefbauabteilungsleiter Axel Moick rechnen damit, dass das gesamte Gleisnetz bis Ende Juli fertig sein wird. Derweil haben unten in Friedlingen bereits die Arbeiten zur Installation der Oberleitungen begonnen.

    Oben auf der Leopoldshöhe stehen 15 Fahrleitungsmasten rund um die Wendeschleife, die einen Radius von 18 Metern hat. "Die Schweizer wären sogar in der Lage, einen Schienenradius von 15 Metern zu bauen, wir haben uns aber für 18 Meter entschieden, denn das entspricht den deutschen Vorschriften", erläutert Koger.

    Nach wie vor sind mit der Bahn umfangreiche Abklärungen zu treffen, dabei geht es zum einen um den Fahrleitungsbau, der mit dem Zugfahrplan abgestimmt werden muss, zum anderen um den Bau des sogenannten Dreizacks, von dem aus die Fahrgäste von der Trambrücke direkt über drei Stege auf die Bahngleise gelangen. In dieser Woche, so Koger, wird der Antrag beim Eisenbahnbundesamt eingereicht, der Chef der Stadtwerke rechnet mit einer Bearbeitungsfrist von zehn bis zwölf Monaten. Mit den Arbeiten könnte dann Anfang 2016 begonnen werden und noch im selben Jahr würde dann der erste Steg in Betrieb genommen.

    Längst fertig dagegen ist die massive Blocksteinmauer aus großen Sandsteinquadern, über die sich sogar schon die Natur freut. Unter anderem hat sich bereits ein Rotschwänzchenpaar dort zum Nisten eingefunden. Wie oft Vögel dort ihren Nachwuchs aufziehen können, ist indes ungewiss. Rudolf Koger erklärt auch, warum: "Die Blocksteinmauer ist nur eine provisorische Variante. Je nachdem, wie die Planungen für das Center an der Hangkante ausfallen, kann sie wieder zurückgebaut und durch andere Lösungen ersetzt werden."

    Badische-Zeitung: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/…--86555012.html (24.06.2014)

    Baustelleninformation Elisabethenstrasse

    Die Elisabethenstrasse und der Klosterberg werden vom Kanton komplett erneuert und umgestaltet. Die Schienen in der Elisabethenstrasse haben ihre Nutzungsdauer erreicht und müssen deshalb ersetzt werden.

    So wird gearbeitet
    Der Kanton unterteilt die Umgestal­tung der Elisabethen strasse in zwei Etappen. In der ersten Etappe wird im Abschnitt zwischen Elisabethenanlage und Henric Petri­ Strasse gearbeitet. Vom 7. Juli bis 31. August 2014 wechselt die BVB die alten Gleise aus und erneuert die Fahrleitung. Mit den Arbeiten wird auch die Haltestelle «Kirschgarten» an die Anforderungen des Behindertengleichstellungsge­setzes angepasst. Die Haltekanten werden erhöht, sodass das Ein­ und Aussteigen für alle Fahrgäste barriere­frei und einfacher wird.

    So fahren Sie
    Die Linie 1 fährt vom 7. Juli bis 31. August 2014 nur bis zur Haltestelle «Bahnhof SBB» und wendet dort. Die Linie 2 fährt zwischen den Halte­stellen «Bahnhof SBB» und «Bankver­ein» über den Aeschenplatz. In Fahrtrichtung Bankverein bedient die Linie 2 am Bahnhof SBB die Haltestelle auf Gleis 5. Dieses Gleis wird normal von den Linien 8, 10 und 11 genutzt. Richtung Binningen bedient die Linie 2 wie gewohnt das Gleis 2.


    Baustelleninformation Eglisee

    Die BVB-Hauptlinie entlang der Riehenstrasse in Fahrtrichtung Riehen zwischen Fasanenstrasse und Finkenweg ist erneuert. Nun folgt der Gleisersatz in der Gegenrichtung sowie die Erneuerung der Schlaufe inklusive neuer Gleislage. Die Arbeiten dauern bis gegen Ende 2014. Die 2. Bauetappe startet am 7. Juli und dauert bis 24. Oktober 2014.

    BVB: http://www.bvb.ch/docs/default-s…eb.pdf?sfvrsn=2 (24.06.2014)

    Baustelleninformation Elsässerstrasse

    Umleitung Tramlinie 11, Tramersatz durch Busse ab Montag, 7. Juli 2014.

    Ab Juli 2014 werden alle neuen Gleise der Tramlinie 11 verlegt. Wegen diesen Bauarbeiten bleibt die Elsässerstrasse im Abschnitt Hüninger­strasse bis Kohlen­strasse, in Fahrtrichtung Zoll gesperrt. Die Buslinie 603 und 604 verkehrt nur in Fahrt­richtung Schifflände. In Fahrtrichtung St-Louis werden die Buslinien bis Ende August 2014 über die Lysbüchelstrasse umgeleitet. Die Haltestelle «Hüningerstrasse» wird in dieser Zeit nur durch den Tram­ersatzbus der Linie 11 in Richtung Bahnhof St.Johann bedient. Fahrgäste in Fahrtrichtung Frankreich werden gebeten, die nahe gelegene Haltestelle «Voltaplatz» zu benutzen. An der Schlachthofstrasse wird zudem in Fahrtrichtung Zoll eine provisorische Haltestelle eingerichtet.

    Weitere Informationen: https://www.tramforum-basel.ch/www.bvb.ch, info@bvb.ch

    Gab es da nicht mal ne Vorschrift das solche Kurvenhaltestellen eh weg müssen ???


    Doch müssen sie, undzwar bis zum 31.12.2023. Doch bei dem Gesetz gibt es auch eine Einschränkung:

    Verhältnismässigkeitsklausel
    Eingeschränkt wird das Recht auf niveaugleichen Zugang durch eine Verhältnismässigkeitsklauselim BehiG (Art. 11) und deren Konkretisierung in den dazugehörigen Verordnungen. Eine Benachteiligung ist danach hinzunehmen, wenn der für Behinderte zu erwartende Nutzen insbesondere in einem Missverhältnis zum wirtschaftlichen Aufwand, zu den Interessen des Umweltschutzes sowie des Natur- und Heimatschutzes oder zu den Anliegen der Verkehrs- und Betriebssicherheit steht (Art. 11 Abs. 1 BehiG). Wird eine Einzelmassnahme für die Ermöglichung des barrierefreien Zutritts als unverhältnismässig beurteilt, so sind Ersatzlösungen möglich. Diese können beispielsweise in einer Sicherstellung der Zugänglichkeit mit Assistenz des Personals (fahrzeugseitig ausklappbare Rollstuhlrampe), der Bereitstellung des niveaugleichen Einstiegs an nur einer Türe oder durch einen barrierefreien Zugang zur nächsten, barrierefrei benutzbaren, Haltestelle bestehen.

    Regierungsrat Basel-Stadt: http://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100373/000000373957.pdf (23.06.2014)

    Ist bei den Parapluie-Wartehäuschen ja auch so. So verschenkt man immerhin keinen gedeckten Platz.


    Ich finde die BLT/ Baselland Variante eindeutig besser. Um den gedeckten Platz bei den Parapluie-Wartehäusschen zu erhöhen, könnte man auch grössere Wartehäusschen wie z.B. am Messeplatz aufstellen. Es gibt nämlich nichts schlimmeres als bei strömendem Regen mit einem Regenschirm in der einen Hand am Automat zu stehen und mit der anderen Hand zu versuchen das passende Geld bzw. die Karte aus dem Portemonnaie zu ziehen. Was ich hingegen als eine Platzverschwendung ansehe, sind die Stromkästen die in einigen Wartehäusschen in Reinach stehen.