Beiträge von oberländer

    Zitat

    Sollte die Software dann mal funktionieren, bekommt der Twindex aber nur eine eingeschränkte, befristete Bewilligung.

    Ein Einsatz im Reiseverkehr ist um ein weiteres Jahr verschoben worden (Ende 2019)

    Und ob die Wankfunktion (Pendelfunktion) jemals funktionieren wird, wissen nur die „ Bombi Götter“

    Obengenannter Post bedarf ein paar Ergänzungen:

    Der Zug bekommt keine befristetete Bewiligung, weil man Bombardier, bzw. der Software nicht traut, sondern weil gewisse Punkte erst im Plandienst überprüft werden können.

    Woher hast du die Info betreffend Einsätze erst ab Ende 2019? Das lese ich hier das erste Mal. Aktueller Stand der Dinge ist, dass ein Erlangen der Betriebsbewiligung um den Jahreswechsel angedacht. Im Frühling 2018 beginnt die SBB damit, erste Züge zu übernehmen und Lokpersonal darauf auszubilden. Erste Fahrplaneinsätze auf Nebenlinien sind im Laufe des Jahres 2018 angedacht, auf Fahrplanwechsel 2018 erste Dienste im IC St. Gallen-Genf

    Ob die Wankfunktion funktioniert kannst Du als aussenstehender nicht beurteilen ergo kannst Du Bombardier wider besseren Wissens auch nicht unterstellen, dass sie es nicht tut. Klar ist nur, dass die SBB sie vorerst nicht nutzen wird.


    Auch die Luzerner Zeitung berichtet....

    http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/sc…art9641,1145206

    Wir können mal Wetten was zuerst kommt: Erste Fahrt vom Bombi Zug oder erster Flug vom BER Flughafen ????

    Oder anders Gefragt: Baut Bombi auch den BER Flughafen ???:P

    Dein Bombardierhass ist ja nichts neues, aber solche faulen Sprüche brauchts nun wirklich nicht...

    Ich verstehe jeden, der sauer auf Bombardier ist und daraus folgend eine "Bombardier ist Scheisse"-Haltung vertritt.

    Aber ich bitte trotzdem darum, dem Hersteller mit dem nötigen Respekt gegenüber zu treten und Infos zu posten die wirklich zutreffen. Den Zug zum Beispiel als "Schrott" zu bezeichnen, noch ehe man selber einen Meter damit gefahren ist respektloses Stammtischgepolter ohne Hände und Füsse, da die wenigsten hier mitschreibenden das effektiv beurteilen können. Man bekommt manchmal den Eindruck, dass gewisse User der Meinung seien, bei Bombardier täten nur Idioten arbeiten...

    Medienmitteilung der VBZ betreffend der Tramlieferung der Flexitys: Quelle

    Zitat

    Überbrückungsmassnahmen bis zum Einsatz der neuen Tramgeneration

    Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) haben die Situation betreffend Verfügbarkeit von genügend Tramfahrzeugen bis zum Einsatz der neuen Tramgeneration gründlich geprüft. Als Überbrückungsmassnahmen im Vordergrund stehen eine angepasste Instandhaltungs- und Einsatzplanung der Fahrzeugflotte, eine Anpassung der Durchlaufzeiten bei Revisionen sowie ein Verzicht auf Extra-Fahrten, Ausbildungs- und Dienstfahrten in der Hauptverkehrszeit. Die Fahrgäste können mit dem normalen Fahrplan rechnen. Es muss aber mit stärker ausgelasteten Trams, mit einer möglichen Abnahme der Pünktlichkeit oder Abweichungen beim Einsatz der Niederflurtrams gerechnet werden.

    Die Analyse der VBZ hat ergeben, dass sich der Kauf von auswärtigen Trams technisch und wirtschaftlich nicht rechtfertigen lässt. Ebenso sehen die VBZ von einer dauerhaften Umstellung einer Tramstrecke auf Busbetrieb ab. Mit verschiedenen, konzertierten Massnahmen und einer reduzierten Fahrzeugreserve kann das Fahrplanangebot aufrechterhalten werden. Die Verfügbarkeit der benötigten Anzahl Trams für die entsprechenden Kursleistungen kann so sichergestellt werden.

    Der Fahrzeugbedarf steigt mit der Inbetriebnahme der Tramverbindung Hardbrücke ab 10. Dezember 2017 und der Verlängerung der Linie 2 nach Schlieren ab August 2019. Die Inbetriebnahme der Tramverbindung Hardbrücke bedingt eine andere Zusammenstellung und einen angepassten Einsatzplan der vorhandenen Tramkompositionen, um der erwarteten Nachfrage gerecht zu werden. Um diesen Bedarf decken zu können, werden Fahrzeuge aus der Reserve in den Liniendienst verschoben. Diese Massnahme erfolgt ebenfalls für die Verlängerung der Linie 2 nach Schlieren.

    Das erste neue Flexity-Tram wird nach der im März 2017 erfolgten Vertragsunterzeichnung plangemäss im November 2019 in Zürich eintreffen. Eine Normalisierung des Trambestands erwarten die VBZ auf das Fahrplanjahr 2021.

    Für die Fahrgäste sollen die Überbrückungsmassnahmen nach Möglichkeit ohne Qualitätseinbussen erfolgen. Sollten trotz dieser organisatorischen und technischen Massnahmen keine Tramzüge zur Verfügung stehen, so haben die VBZ bereits heute verschiedene vorübergehende Massnahmen vorbereitet, die im Ereignisfall situativ zum Einsatz kommen.

    Morgen findet, dann die Doppeltraktion statt, allerdings (leider) ab Göschenen mit Vorspann!

    Das Problem ist, dass im Tessin aktuell Waldbrandgefahr herscht und darum keine Dampfloks eingesetzt werden dürfen. Da dieses Verbot aber nur für die Südseite gilt, haben die SBB entschieden, die Dampfloks nur auf der Nordrampe "arbeiten" zu lassen, auf der Südseite wird den Dampfloks eine Elektrolok vorgespannt, welche die Traktion übernimmt.

    Besonders bitter ist es für diejenigen, welche die Fahrt am Sonntag gebucht haben:

    Bellinzona-Göschenen wird der Zug mit den beiden Dampfloks von einer Re 460 (!) abgeschleppt, die Dampfloks selber dürfen keine Zugkraft übernehmen. Auf der Nordseite dürfen die Dampfloks zwar wieder arbeiten, aber dank dem Gefälle werden sie kaum was "zu tun" haben, womit die Fahrgäste keinen "Dampfsound" etc. erleben werden. Und dass die SBB ausgerechnet ihre modernste Lok als Vorspann genommen haben, wird es auch nicht besser machen...

    Auf der einen Seite begrüsse ich das Durchgreifen der Betriebe, auf der anderen Seite, weiss ich nicht so recht, ob Handybenutzung gleich a priori mit der fristlosen Kündigung geahndet werden soll. Da finde ich das Vorgehen von Bernmobil und BVB (Verfahren und individuelle Beurteilung und Sanktionierung für jeden Fall) sinnvoller.

    Womit ich aber einmal mehr Mühe habe, wenn solche Chauffeure mit Videos an die Presse gemeldet und damit denunziert werden (Beispiel VZO-Video).

    Hier hätte es mehr als ausgereicht, das Video mit Angabe des Kurses und Uhrzeit dem Betreiber VZO zu schicken, damit der Chauffeuer kontaktiert werden kann. Die Presse geht sowas nichts an.

    einmal mehr: alle zücken ihr Smartphone und knippsen Bilder, aber auf die Idee zu helfen kommt keiner... <X<X<X:cursing::cursing::cursing:

    Die Boulevardpresse zahlt heftige Belohnungen (25-1000 Fr. je nach Bild) für Bilder und ruft in ihren Online-Artikeln ja regelrecht dazu auf, ihnen Bilder zu schicken.

    Offensichtlich mit Erfolg. Und mit der Konsequenz dass wir auf dem besten Wege, zu einer Gesellschaft von Denunzianten werden, wo alle Fehler/Unfälle von öffentlichen Betrieben und anderen sofort der Presse "verpfiffen" werden müssen.

    Ich wurde schon Zeuge von Unfällen, wo Unbeteiligte auf Meterdistanz an Fahrzeuge/Verletzte herangingen um Bilder zu schiessen. Und ja, ich finde diese Entwicklung auch zum <X, sehe aber beim besten Willen keine Lösung, wie diese Entwicklung zu vermeiden wäre...

    Es kann ja nicht im Sinne unserer direkten Demokratie sein, wenn man sich um Volksentscheide foutiert und abgelehnte Projekte trotzdem realisieren will. Da würde ich mich als Stimmbürger schön verkohlt vorkommen.

    Demokratie heisst nicht nur, dass der Stimmbürger abstimmen kann. Sie heisst vor allem, dass an der Urne erhobene Entscheide respektiert und umgesetzt werden. Basellandschaft hat das Projekt abglehnt, jetzt kann man doch nicht einfach diesen Entscheid umstossen oder frei nach "bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt" sich irgendwelche "Strafmassnahmen" ausdenken. Damit erreicht man nichts, sondern giesst nur Öl ins Feuer.

    Ich weiss, dass sich die beiden Halbkantone nicht immer ganz grün sind. Aber mit solchen Ideen riskiert man handfeste Konflikte zwischen den Kantonen, die niemandem was bringen.

    Den Sinn der S9 "Läufelfingerli" sähe ich nicht. Die Bahnstrecke liegt ziemlich weit von den Besiedlungsschwerpunkten (dazu mit wenigen Einwohnern) entfernt. Wenn BLT oder sonst ein freies Bahnunternehmen die Strecke mit allenfalls bescheidenen Zuschüssen betreiben könnten, dann ja; Hauptsache, die SBB fordern keine zu hohen Trassenpreise.

    Dass diese Strecke überhaupt gebaut wurde, begründet sich mit ihrer früheren grossen Bedeutung für den Fernverkehr.

    Man sollte sich bewusst sein: Nicht jede Eisenbahnstrecke kann ewig leben.

    Diese schon, weil sie die SBB als Umleitungsstrecke braucht, wenn der Hauenstein Basistunnel zu ist, was ca. mindestens einmal im Jahr vorkommt. Dann muss der ganze (Fern-) verkehr Bern/Gotthard-Olten-Basel über die alte Strecke. Und daran wird sich so schnell nichts ändern.

    Und wenn man die Strecke sowieso unterhalten und betreiben muss, dann kann man auch den Regionalverkehr darüber abwickeln.

    Schlussappel

    Wenn Frau Pegoraro und Herr Wessels eine solche Planung "aus einem Guss" dem Volk vorlegen würden, hätte deren Vorschlag beim Stimmbürger grössere Chancen auf Akzeptanz. Was wir heute sehen, halte ich für Flickwerk, und der Margarethenstich war bis jetzt die Spitze davon. Auch die Autofahrer muss man zur Zustimmung bringen . Also Vorteile für diese schaffen und herausstellen.

    Was könnte man mit den Milliarden für das Herzstück an Tram- resp. Stadtbahninfrastrucktur herstellen? Darüber würde es sich lohnen, nachzudenken.

    Für die Schweiz würde man neue Massstäbe setzen. Niemand bräuchte mehr fürchten, sich vor Zürchern etc. verstecken zu müssen.

    Das Problem bei solchen Visionen ist nicht eine allfälige Abstimmung, sondern die Auftreibung von finanziellen Mitteln. So eine U-Bahn kostet nicht Millionen, sondern Milliarden. Und das können beide Basel wohl nicht finanzieren. Und beim Bund anklopfen wird noch schwieriger, da dieser sich ja noch nicht mal am Herzstück beteiligen will. Und ob die Bevölkerung wirklich das Tram unter dem Boden haben will, wage ich mal zu bezweifeln. Basel braucht realistische und finanzierbare Ausbauprojekte, keine Luftschlösser.

    Wobei zu beachten ist, dass der Titel irreführend ist, da er suggeriert, dass die Lieferung der Trams schon Verspätung hätten.

    Dem ist aber nicht so. Die Fahrzeuge wurden im Juni diesen Jahres bestellt, der kommunizierte Lieferplan sieht nun eine Lieferfrist von zweieinhalb Jahren vor, was absolut im Rahmen liegt. Scheint mir angesichts der aktuellen Stimmung ggü. Bombardier noch relevant.

    Bombardier kann nichts dafür, wenn die VBZ die Fahrzeuge zu spät bestellt und nun 2019 während einem halben Jahr einen Rollmaterialengpass hat.

    Zitat von Stefan


    Tja. Damit bleibt wohl der 3er das letzte Stück Schienenausbau in diesem Jahrhundert. Es lebe der flexible Bus, der wie der Rest der Pendler im Stau stecken bleibt. Willkommen in den 50er Jahren. Jetzt, nachdem die Region 2mal (Margarethenstich und Erlenmatt) Geld aus Bern abgeleht hat für den ÖV kann ich "Bern" gut verstehen, wenn kein Geld mehr für den ÖV hier investiert wird. Liestal (Vierspurausbau) wird wohl das letzte Mal sein. Wer nicht will, der hat gehabt und soll bloss nicht jammern. ÖV mässig sollte ich wohl wirklich nach Zürich ziehen, da wird der Schienengebundene ÖV noch geschätzt.

    So sehr ich die Enttäuschung und den Frust verstehe, aber macht bitte nicht den Fehler, alles schwarz zu sehen und den Bach runter zu spülen.

    Tramprojekte sind etwas extrem subjektives und vor allem situationsbezogenes. Jedes Projekt wird neu beurteilt werden und zumindest ich traue den Basler und Baselbieter genügend Sachverstand und Intelligenz zu, dass sie jedes zukünftiges Tramprojekt einigermassen objektiv beurteilen können und es nicht pauschal in eine "Anti-Tram"- Haltung ausartet.

    Und auf der anderen Seite müssen wir ehrlich sein und festhalten, dass das Basler Tram in den letzten Tagen mit den diversen "Geschichten/Skandalen rund um die BVB" weiss Gott keine Werbung in eigener Sache gemacht hat. Ja, ich weiss, dass dieses Projekt, wie auch die BLT damit nichts zu tun. Aber dem Stimmbürger sind solche Unterschiede egal. Irgendwann beginnt der Stimmbürger das Vertrauen in die örtlichen öV-Betreiber (egal ob BVB oder BLT) wie auch entsprechende Regierungsvertreter zu verlieren. Und wenn er dieses verliert, dann beginnt er automatisch deren Angaben nicht mehr zu glauben. Heute haben wir eine mögliche Auswirkung daraus gesehen.

    Und darum ist "Katzenjammer" nun der falsche Weg. Dieses Resultat sollte Ansporn für Betreiber wie auch Besteller sein, intern und extern "aufzuräumen", damit die BVB wie auch generell der Nahverkehr Basels wieder an Glaubwürdigkeit gewinnt. Und diese ist zwingend, wenn man dem Basler Stimmvolk die nächste Tramvorlage vorlegt oder vorlegen muss.

    Sind die Tangos schon im einsatz auf Trogenerbahn? Dann ist in etwa gleiches Modell die wb

    Die fünf Be 4/8 werden von Stadler der Kategorie "Tango" zugerechnet, darum diese Bezeichnung.

    Die neuen "richtigen" Tangos sind seit Mai 2017 im Bau. Das erste Fahrzeug soll dem Vernehmen nach im März 2018 abgeliefert werden; erste Einsätze im Fahrplandienst sind für Juni 2018 angedacht, dann logischerweise aber erst auf dem Abschnitt Teufen-Apenzell.

    Hier ist noch ein Bild des geplanten Tangos zu finden, wo die Unterschiede zu den Versionen von BLT und TPG gut zu erkennen sind.

    ab wann könnte man so einen Vertrag kündigen?

    Ist ja übel.

    Und was nützt der SBB die Kündigung?

    Zum einen gibt das einen Rechtsstreit der übleren Sorte, zum anderen hat dann die SBB immer noch kein neues Rollmateriall.

    Die SBB hat zwei Möglichkeiten:

    a) sie hält am Twindexx fest und hat gute Chancen, dass sie die Züge Ende 2018 auch einsetzen kann

    b) sie bricht die Übung ab und schaut, dass sie aus dem Vertrag kommt. Neben den juristischen Schwierigkeiten muss die SBB das Rollmaterial wieder neu ausschreiben. Zeitdauer Ausschreibung mindestens ein Jahr. Lieferzeit mindestens drei Jahre. Daraus folgend Ablieferung von neuen Zügen frühestens 2021/22.

    Die SBB braucht aber das Rollmateriall spätestens 2018 im Plandienst.

    Ich verstehe jeden, der auf Bombardier sauer ist. Aber lassen wir die Emotionen und das Bashing (Bombardier ist scheisse) weg, dann ist es nachwievor sinnvoll, am Twindexx festzuhalten.

    Denn halten wir fest:

    -Es sind bereits ca. 10-20 Züge gebaut.

    -Diese sind funktionstüchtig und auf Testfahrten unterwegs.

    -Eine Zulassung ist innerhalb des nächsten Jahres realistisch.

    Die Entwicklung in der Twindexx-Geschichte ist eine üble Sache. Aber die SBB ist noch viel übler dran, wenn sie die Twindexx-Übung abbricht...

    hm und von wo stammt das geld wen der bund und kantone da was zahlen hat die mob soviele milionen um alles selber zu bezahlen wohl kuam meines wissens sind alle bahnen im besitz vom bund siehe wikipedia auch die mob ist keine privatbahn

    Der Begriff "Privatbahn" bezieht sich nicht darauf, dass die Bahn "privaten" gehört, sondern darauf, dass im Gegensatz zur SBB (welche zu 100% dem Bund gehört) auch andere Aktionäre hat. Das sind in den meisten Fällen Kantone, teilweise aber auch Privatpersonen.

    Und: Als Aktionär hat man grundsätzlich kein Mitspracherecht bei der Geschäftsführung der Bahn, bzw. Rollmaterialentscheide. Das ist Sache der Geschäftsleitung, bzw. dem Verwaltungsrat. Der Aktionär kann "nur" den Geschäftsbericht genehmigen und den Verwaltungsrat wählen.

    Zitat


    Die 8000er sind sicher noch nicht abgeschrieben. Aber wahrscheinlich passen sie nicht mehr ins Konzept der Bahn. Wie neuste Beschaffung (9000er) zeigt, setzt die Bahn wieder mehr auf Triebwagen. Die Bahn verfügt momentan über 10 Strecken-Loks und das ist eindeutig zu viel.

    Das Problem der MOB ist, dass sie unter starken saisonalen und zeitlichen Frequenzschwankungen leidet. Zu Randzeiten reichen zwei Wagen für die Nachfrage, zu Hauptzeiten brauchts das Dreifache. Das Konzept der MOB besteht darin, mit den 9000er einen Alrounder zu haben, welchen man überall einsetzen kann. Zu Randzeiten solo, zu Hauptzeiten als "Lokomotive mit Sitzplätzen". Da passen die alten Lokomotiven nicht mehr komplett hinein. Und mit der RhB hat man einen Käufer, der den Restwert zweier Lokomotiven finanziert, womit der Verkauf für die MOB finanziell aufgeht.

    auch wenn es hier nicht gerne gelesen wird, gemäss Antwort von der BVB ist das benützen eines Smartphones während der Fahrt nicht erlaubt!

    Es geht wohl kaum um's nicht gerne gelesen werden, oder schönreden sondern darum, dass ein Foto rechtlich gesehen heikel ist.

    Besser das Foto der BVB schicken, welche auch die Möglichkeit hat gegen den jeweiligen Fahrer vorzugehen.

    Und bitte stellt nicht das Verhalten des BVB-Fahrers mit dem Unternehmen und seinem aktuellen "Innenleben" in Zusammenhang. Sowas kommt auch bei vielen anderen Verkehrsbetrieben leider vor, was ich auch schon erleben musste.

    Wie kommst Du darauf? Die Initiative wird beim Kanton Zürich eingereicht und nur die Zürcher Regierung und später das Zürcher Stimmvolk müssen sich mit der Initiative beschäftigen.