Beiträge von Videoman

    Ich habe mich überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn die BVB (vielleicht mit der BLT zusammen) einige Zweirichtungfahrzeuge anschaffen würde.
    So wäre es möglich im Falle von Baustellen, oder bei Betriebstörungen gewisse Strecken Abschnitte noch zu befahren, wenn diese gespeert sind. Z.B könnte die man die Strecke zum Neuweilerstrasse immer noch befahren, wenn es beim Bacheletten ein Problem gibt. Dazu müsste man an strategische Stellen Gleiswechsel einbauen, bei Baustellen könnte man provorische Gleiswechsel einbauen.

    Was denkt ihr dazu ?

    Zitat

    Original von kriminalTANGO
    Also ich denke, mit dieser genauen Lösung (so genau hätte ich es eigentlich nicht gefragt) hättest du locker die Aufgabe des Erstellens eines neuen Rätsels gewonnen, :D aber vielleicht will ja hier jemand noch raten (ist ja noch nicht offiziell gelöst). Kommt es nicht dazu, werde ich hier auflösen und du darfst (oder du sprichst dich mit Jokurt ab). ;)

    Ich habe teilweise die Lösung erraten, hätte aber eine idee für ein Rätsel. Falls jemand interessiert ist.

    Zitat

    Original von kriminalTANGO
    "Bereits seit Mitte Oktober fahren zu nächtlicher Stunde die Tangos sirrend aus dem Depot in Oberwil." Heisst das, die anderen sind schon da? ?(

    Ich meine ein Tango kann man nicht so einfach reinschmuggeln. Ist vermutlich journalistische Approximation, da werden die Fakten nie ganz genau genommen, ich sprech da aus eigner Erfahrung.

    Ich war mal in einem 10er vor ein paa Jahren, bei dem der hintere Wagen die Druckluftpumpe versagt hat. In Bottmingen mussten wir alle aussteigen, weil er nicht mit einem ungebremsten Wagen und Fahrgäste fahren durfte.

    Das Tram fuhr anschliessend ins Depot, wobei der Hinterwagen gezogen worde, und nicht mehr aktiv an der Traktion beteiligt war.
    Wenn ich mich korrekt errinere.

    Da kommen immer Schwinigugne von den Motoren, oder wenn der Strom abnehmerh irgewon funkt, und noch krasse andere Effekte.

    Wärhend dem Studium haben wir uns mal als Idee überlegt, Intenet über die Oberleitung von Zügen zu machen. Wir haben uns ziemlich schnell davon verabschiedet, da man zu viele Störfaktoren in so einer Leitung hat. (Das war noch bevor Wimax, UMTS usw. erfunden waren)

    Zitat

    Original von Thomas Meyer
    Leider sind in der Halle die Exponate sehr dicht gedrängt präsentiert.
    (offenbar haben nicht nur wir Platzprobleme)

    Der ganze Eisenbahn Teil vom Verkehrshaus ist dicht gedrängt, vergleicht man es mit dem Museum in Mulhouse.

    Den Rekord an Fahrzeuge pro Quadratmeter habe ich in Oslo gesehen, da kannman kaum zwischen den Fahrzeuge laufen, so eng ist das. Da Musuem ist dort in einem alten Depot untergebracht.

    Wenn Basel ein Trammusuem eröffnet würde, sollte dies betrachtet werden. (Geld für ein eigenes gebäude wird sich wohl kaum finden lassen.)

    Hab mal überlegt, wie würde das Tramnetzt in Basel aussehen, wenn man es komplett neubauen würde, also wäre vorher nix dagewesen.

    • Wo würde die Gleise verlegt ?
    • Welche Spurweite ?
    • Welche Art Wagen ?
    • Teile unterirdisch ?
    • Wie würde es mit anderen verkehrsmittel abgestimmt werden ? (Busse, Bahn, Schiff, Induvidalverkehr)

    Bitte realistisch bleiben. Zusätzlichre Randbedienung: mind. eine der heutigen Strecken darf nicht vorkommen.

    Wie würde es aussehen ?

    Also hier in Oslo gibt es für 6 Linien nur 4 Farben:
    -Grün: 11 /13
    -Violett: 12
    -Rot: 17
    -Gelb: 18/19

    Aber seit die einte Wagengattung monochrome LED Anzeigen bekommen hat, spielt dies kaum noch eine Rolle. Die Farben sieht fast nur noch auf dem Linienplan, wie in Basel.
    Das blöde ist vorallem, dass die Farbe auf dem Ziel ist, sodass wenn die Linien ein anderes Ziel anfährt die Farbe nicht mehr stimmt.

    Zurück zu Zürich, habe noch nie jemand gehört sagen, er nehme die braune Linie zum Zoo, sondern immer der 6er.

    Also zum "Kantönligeist" in Norwegen:

    Strecken in die Nachbargemeinde
    Die einte Strecke vom Tra bzw. U-bahn Netzt führt in die Nachbargemeinde. Allerdings gab es in den letzten Jahren Streit, so dass die Betrieb für zwei Jahre eingestellt wurde.
    Auf basel übertragen würde es bedeuten, dass Allschwil nichts mehr zahlen wird, deshalb wendet der 6er für ein paar Jahre am Morgarten.
    Die Strecke soll jetzt auf U-bahn Standard umgebaut werden. Bis zur Stadtgrenze ist alles geregelt, aber ich hab bis jetzt keine offiziele Angaben gefunden.

    In der Schweiz ist die Zusammenarbeit eigentlich viel besser geregelt, da müssten wir froh sein.

    Automaten
    Demnächst sollen neue Automaten im RF-ID kommen, so dass man mit dem selben Ticket ziemlich weit fahren kann. Also jede Gesellschaft (öV-Stadt, regional Busse, Eisenbahn) hat ein eigenes System angeschafft, dass nicht kompatibel ist. Das System ist seit Jahren nicht im berteib, obwohl überall Automaten stehen. Folge: Vanadalismusschäden und frustrierte Steuerzehler. Es wurden Millionen dafür verschwendet.

    Naja, hier in Oslo wurden diverse Tramstrecken zu den Randquartieren zu U-Bahnen umgebaut. U-Bahn ist was übertrieben, die meiste Zeit wird eh überirdisch gefahren.
    Grundsätzlich wurde die Geschwindgkeit erhöht indem alle Bahn-Übergänge entfernt wurden (wegen Stromschienen), sowie Stationen geschlossen wurden, die zu nah waren.


    Teilweise könnte man das auch das im Leimental machen. Man müsste nicht gleich das Rollmaterial ändern, aber sämtlich Haltestellen müssten umgebaut werden, da meisten eine Strasse in der Nähe ist.

    • Ettingen: Strasse kommt in Unterführung, oder Station samt Schlaufe tiefer legen
    • Therwil: Station wird tiefer gelegt, alle Bahnübergänge zwischen Therwil und Känelmatt entfernen, an einer Stelle unterführung.
    • Oberwil: Station tiefer legen. Bahnübergänge Unterführungen für Stasse
    • Bottmingen: Station tiefer legen, Batteriestrasse schliessen, bahnübergänge zur Mühle entfernen.
    • Binningen: Tunnel von Bottminger mühle bis nach oberdorf. Oberdorf schliessen
    • Heuwaage: Zwigleisig unter dem Viadukt, Bahnübergänge entfernen
    • Ettingen nach Flüh: Nur zweigleisig ausbauen.


    Dafür müsste die ganze Strecke für ca. 1-2 Jahr stillgelegt werden, und gleichzeitg überall gebaut werden. Das Verkehrschoas das entstehen würde, ist kaum vorstellbar.

    Darf eigentlich ein Tram mit voller Geschwindigkeit durch eine Haltstelle fahren ? Ich meine auch Dienstfahrten fahren langsamer an den verschiedenen Haltstellen vorbei.

    Wenn ein anderes Tram überholt werden müsste, dann müsste der Fahrplan sicher auf 15s genau eingehlaten werden. D.h die zeit an den Haltestellen müsste exakt eingehalten werden. Da müsste die Möglichkeit abschaffen, dass Leute die Türe aufgedrückt lassen können. Es müste mehr wie eine U-bahn gemacht werden: Türen gehen auf, nach bestimmten Zeit er tönt ein Signal ton, Türen gehen zu, Tram fährt ab. Da kann man nicht mehr Rücksicht auf Rennende nehmen.

    Das Expresstram müsst am Start vor dem dem langsamen fast zeitgleich los fahren.

    Dann gibt es ja dann Politkum, welche Stationen vom Expresstram bedient werden und welche nicht.

    Also, ich wohne seit Januar in Oslo und habe das ÖV-System eingehend analysiert. Grund sätzlich sieht man hier die Resultate zielloser ÖV-Politik.
    Grundsätzlich hat man vierscheidene Transporte innerhlab der Stadt:

    • S-Bahn
    • U-Bahn
    • Tram
    • Bus


    Die Trolleybus wurden schon in den 60er wieder abgerissen.

    Die S-Bahn bedient vorallem die Agglo, die U-Bahn vorallem den Osten und Norden der Stadt, die Tram das Zentrum, und die Busse den Rest. Die U-Bahn ist aus dem Tram entstanden, danach sollte das Tram abgerissen werden, aber es kam nie dazu, jetzt sollen beide erweitert werden.
    Früher waren U-Bahn und Tram fast kompatibel (gleiche Spurweite, gleiche Spannung), es gibt Bilder von trams in der U-Bahn, inzwischen wurden die meisten Linien mit Stromschiene ausgerüstet, und die letzte Übergangsstelle ist im Moment geschlossen.
    Man muss sagen, das Agglomertaion Oslo flächenmässig viel grösser als Basel ist, obwohl etwa gleich viele Leute leben.

    Die Schienenqualität der Trams ist angewissen katastrophal, so Stellen müsste man in Basel sehr lange suchen. (Zum Glück wird jetzt über all geflickt). Es gibt zwei Typenwagen (kurze Einrichtunggelenk wagen (SL-79), lange Zweirichtung-Niederflurfahrzeuge (SL-95)). Die SL-79 dürfen gewisse Strecken nicht befahren, weil es dort keine Kehrschlaufen hat, und die SL-95 wiedrum andere, weil die Kurven zu eng sind, und die Wagen zu schwer.
    An gewissen Stellen gibt es keine spezielle Tramsignale, so dass die normalen Strassensignale benutz werden. Die Durschschnittsgeschwindigkeit sinkt dann drastisch.

    Also, wenn ihr Fragen habt, stellt sie einfach ? Schreibe mal ein anderes Mail weiter, kommen dann auch auf den "Kantonligeist" zu sprechen, wenn ein Strecke durch die Nachbargemeinde fährt.

    Also ich weiss nicht, ob ein Tunnel die richtige Lösung ist. Da müssen noch Zufahrtsrampen gebaut werde, di auch nicht kurz sind. Wenn man die baut, dann man gleich die Stationen Binningen und Bottminger Mühle zu machen oder unterirdisch verlegen, weil sie in der Zufahrtsrampe sind.

    Da man die Strasse auch nicht verkleinern kann, ist es am einfachsten über den Birsig zu verlegen. Es kommen ja noch zwei Tunnel (Zoo, Stadt) bis der Birsig im Rhein fliesst, einer mehr oder weniger macht auch wieder nix.