Zur Korrektur: Jelena hat zuletzt bei SBB Cargo gearbeitet, nicht bei SBB Personenverkehr. Stephan Appenzeller hat zwar in der Tat bei SBB Cargo gearbeitet zuletzt aber bei der BLS.
Beiträge von Badbone
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wb73: Also ein MThB Trieb- und Steuerwagen habe ich letzte Woche am Mittwoch unten im Zürich Museumbahnhof kommerziel im Einsatz gesehen.
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Wegen der Thematik zu schnell gefahren oder nicht eine Frage an die Experten: Wie verhält es sich bei Trambahnen? An und für sich sind die Haltstellen nicht gegen Folgefahrten gesichert. Ist meine Annahme richtig, dass damit gerechnet werden muss, dass ein anderer Tramzug in Oberwil in der Haltstelle steht?
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@ Grenzacher: Es waren zwei Lok betroffen und zwar die Br 185 105 von DB Schenker mit Güterzug und die Re 4/4 11365 alleinfahrend als Lokzug. Die 11350 war gänzlich unbeteiligt.
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Zur Loknummer: Es handelt sich nicht um die 11350, sondern um die 11365.
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Wie viele Kurse muss/ darf ein BVB Mitarbeiter im Jahr besuchen?
Die Frage stellt sich für mich was diese Zahl noch beinhaltet. Ist z.B. ein Langzeitkranker auch in dieser Statistik abgebildet? Ist das aussetzen der Arbeit nach einem Betriebsereignis wegen Schockwirkung etc auch drin.
Dieser Baz Beitrag ist keinen Pfifferling wert, wenn man nicht weiss was alles in diese Statistik reingenommen wurde. Des weiteren müssten andere, vergleichbare Unternehmen im öV den gleichen Massstab verwenden, damit man effektiv einen Vergleich anstellen kann.
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@Därwil: Bevor Du noch durchdrehst: Es könnte ja auch Loc Electronic Assistant heissen. Es wäre zwar nach wie vor keine Landessprache der Schweiz aber immerhin komplett Englisch:-)...
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kriminalTANGO: ADL (Adaptive Lenkung) ist ein Projekt bei den SBB. Nach der Evaluation was ADL alles können muss, kam eine Erprobung am Simulator und jetzt aktuell der Praxistest auf dem Streckenabschnitt Basel- Olten- Basel.
Grob gesagt soll ADL den Fahrtverlauf eines Zuges optimieren. Das heisst, wenn z.B. ein Güterzug in Basel RB losfährt kommt früher oder später ein Konfliktpunkt, wo der Zug bremsen oder gar zum Stehen kommt. Dieser Konfliktpunkt möchte ADL entgegenwirken in dem das System dem Lokführer eine einfache Fahrinformation gibt. Dies kann so sein, dass in Pratteln eine SMS auf das LEA kommt und dem Lokführer sagt 60 bis Liestal. Der Güterzug fährt zwar dann bis Liestal langsamer, kann aber ohne vorher zum Stehen zu kommen einfädeln. Nach dem dieser Liestal passiert hat, beschleunigt er auf die entsprechende V-Max bis die nächste Info kommt.
Mit diesem Projekt erhofft man sich mehr freie Trassen, weil weniger Züge anfahren müssen und synchroner unterwegs sind und natürlich auch einen massiven Einfluss auf den Stromverbrauch. Dies ein sehr stark gekürzte Erklärung zu ADL. -
Man muss wohl langsam aber sicher akzeptieren, dass die Einrichtung eines Drämmlis oder S-Bahnzuges nicht dem Fahrgast dienen, sondern eher eine Funktionalität wie Ausnüchterungszelle aufweissen. Man kann die ganze Kiste mit Wasser und Schlauch ausspritzen und die Sauberkeit ist wieder gegeben.
Ich persönlich finde die Holzsitze ein Rückschritt zu den Anfängen des Personentransports. Ergonomisch geformte Form hin oder her.
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wb73: Dieser silberne EP Stecker ist die NBü (Notbremsüberbrükung). Diese Funktion verhindert, dass ein Zug nicht an einer ungewollten Stelle wie Tunnel und Brücken bei gezogener Notbremse zum Stehen kommt.
Es gab mal ein Projekt mit der UIC aK (automatischen Kupplung). Die Swiss Expess waren damals die ersten (und soviel ich weiss die einzigen) Züge in der Schweiz, welche diesen Kupllungstyp hatten. Für diese Züge musste man deshalb eine gewisse Anzahl Loks entsprechend angepasst werden. Sie erhielten deshalb einen längeren Stossbalken für die Aufnahme der massiven Kupplung. Erst die später gelieferten 4/4 erhielten standartmässig einen längeren Lokkasten und waren vorbereitet für die Aufnahme der aK. -
Zurzeit gibt es zwischen Ettingen und Känelmatt einen Schienenbruch. Es wurde eine Langsamfahrstelle eingerichtet. Wer Interesse hat zum Schauen:
Etwa 200m vor dem Bahnübergang Seite Ettingen ist das gebrochene Stück. Hatte leider kein Fotoapparat mit... -
Nun kriminalTANGO, der Begriff Zugführer im Sinne wie Du es meinst ist schlicht falsch. Im ganzen deutschsprachigen Raum hat der Zugführer nichts mit dem Lok- bzw. Triebfahrzeugführer zu tun.
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Ein Anwalt ausser Rand und Band:
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Reine Mutmassung von mir: Du warst wahrscheinlich gerade in der Chaosphase unterwegs:
Ein/ zwei grössere Probleme sind auf der gleichen Strecke entstanden. deren Auswirkungen auf den Verkehr sind aber noch gänzlich unbekannt. Der ganze Betrieb muss nun nach und nach neu geordnet, angeordnet und organisiert werden. -
Also ich kann mich mit der Busverbunden von Basel SBB zum EAP sehr gut arrangieren. Einzig zu den Morgenspitzen für die ersten Flüge gibt es zum Teil chaotische Zustände im Bus. Auch ist 35 Min Abstand zwischen dem ersten und zweiten Kurs nicht unbedingt förderlich.
Eine eventuelle Bahnverbindung müsste mind. gleich attraktiv sein wie der Bus heute. Eine kürzere Fahrzeit ist gut und recht, muss aber auch eine dichte Taktfolge aufweisen. Ob man dann gleich noch einen TGV Anschluss EAP haben muss stehe ich eher kritisch gegenüber.
Der EAP ist ein Regionalflughafen, mit Verbindungen hauptsächlich von/ nach Europa. Für Reisende nach Übersee oder zu anderen europäischen Zielen gibt es +/- engmaschig andere Flughäfen in relativ naher Distanz. Deshalb glaube ich nicht, dass der Reisende des HGV Netzes auch unbedingt ein Flugreisender ist. Zumal auch der Flugplan und somit die Hauptfrequenz der Reisenden entweder von 6 bis etwa 8/ 9 Uhr bzw. Abends zwischen 18/19 bis 22 Uhr ist. Aufgrund dieser Zeiten wird es kaum möglich sein innert einer nützlichen Zeit aus HGV Distanz zum EAP zu/ ab fahren.@Renntrabi: Ich flog anfangs Dezember nach NY: Der Flug ab Basel über Frankfurt nach JFK und zurück kostete 460 Franken. Die Preise sind nach wie vor sehr tief. Sogar für Morgen fliegt Easyjet noch für unter 100Franken nach Hamburg.
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Bei der Weiche handelt es sich im einen Schienenbruch an einer Weiche im Heitersbergtunnel. Zudem hatte ein IR kurz vor Lenzburg eine Lokstörung.
Du bist angekommen und die anderen Reisenden anscheinend auch, also hat anscheinend Plan B (das Notfallmanagement bei Weichenstörung) und Plan C (defekt eines Zuges im gleichen Streckenast) funktioniert...
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kriminalTANGO: Die RBe haben eine wesentliche schlechtere Beschleunigung als es die Re 420 haben. Es hat seinen Grund, warum jeweils ein Pendel aus zwei Re 420 gebildet wird.
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Gestern Abend ereignete sich eine heftige Entgleisung eines 10er Tramzuges in Münchenstein. Bei 20Min Online gibt es ein paar eindrückliche Bilder dazu:
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kriminalTANGO: Wenn ich heute bei der Vorbeifahrt richtig gesehen habe, war es die 11184. Nach der Nummer müsste die Lok SBB Cargo gehören.
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Die Re 465 dürfen "nur" 160km/h fahren. Um für den P Verkehr Fit zu werden, müsste viel Geld in die Hand genommen werden. Vor ein paar Jahren hat eine Sanierung der Re 460 etwa 500000 Franken pro Lok gekostet, gemäss SER: