Ersatzteilspender? Jetzt schon?
Mein Sohn hat mal vor Jahren (er war noch im Kindsgi) einen so bearbeitet, dass er nach draussen zeigte... Leider kann man die bei gewissen Modellen von Hand manipulieren.
Ersatzteilspender? Jetzt schon?
Mein Sohn hat mal vor Jahren (er war noch im Kindsgi) einen so bearbeitet, dass er nach draussen zeigte... Leider kann man die bei gewissen Modellen von Hand manipulieren.
Was die werden noch revidiert? Kann man die denn nicht gleich nach Vinnitsa schicken?
Ich dachte ja nur, dass man ja wieder mal bei Bernmobil nachfragen könnte wegen allfälligem Ersatzmaterial.
Häufige Fahrzeugdefekte? Is' ja kein Wunder bei diesem uralten Zeugs. Kauft mal was neues. Wie wär's mit ein paar Occasioncombinis?
@landschäftler
Ich meine das nur halbwegs im Scherz. Sehbehinderte werden sich ihre Wege die sie tälich zurücklegen müssen einprägen. Und wenn es zu Abweichungen kommt, können sie Schwierigkeiten bekommen. Daher sind Kundenlenker in derartigen Fällen sinnvoll.
Es gibt z.B. Sehbehinderte, die DFI nicht lesen können. Behindertengleichstellungsgesetz, schon mal davon gehört? 8-)
Natürlich, die Analphabeten sind auch noch da.
Was vom besten betreffend Innenraum ist die Cobra. Trotz allen möglichen Mängeln wie kleine Rädli etc. Grosszügig und angenehm. Auch die Einstiege sind prima. Mit der Cobra fahre ich (fast) so gerne wie mit T2000.
Aha. Und warum wurde man dann an der Hst. "Zwinglihaus" ausgeladen, mit dem Hinweis auf Linei 36? Er könne nicht weiterfahren. Erstens taugt der Hinweis nichts und dann kam der Gipfel:
kaum standen die Leute draussen, fuhr der Herr mit leerem Wagen weg, würdigte einem keines Blickes. Das Gleis Rtg. Jakobsberg-Bruderholz war ganz normal befahrbar! Also entweder hat die Leitstelle den WGF falsch informiert oder der WGF hätte sich erkundigen müssen. Ich taxier das als Versagen der BVB. Oder man könne sich auch vera... vor kommen.
EDIT: und beim Jakobsberg konnte man rückwärts rangieren beobachten.
Einverstanden, stimmt alles natürlich auch. Ich will die WGF nicht an den Pranger stellen, im grossen und ganzen leisten sie sicher tolle Arbeit und tun ihr bestes. Bestrafen sowieso nicht.
Aber eben: die Trödelei am A-Platz ist unnötig und vermeidbar. Ich schlage daher einen PW bei der Endstation "Neuweilerstrasse" (da ist sowieso Pause) oder bei "Neubad" vor (das wäre vom Depot her ideal und rasch erreichbar und würde weniger stören.
Wie kommt man überhaupt auf die Orte für PW? Für die BLT sind sie ja logisch und gegeben bei den jeweiligen Orten der Depots. Aber die BVB? IM Falle der Linie 8 ist der Aeschenplatz doch abgesehen von allem anderen doch überhaupt unlogisch. Würde ich mit dem Kollegen etwas plaudern wollen - was ich niemanden missgönnen will - dann würde ich von der Personalvertretung verlangen, einen besseren Ort zu definieren. Am Schluss wären alle beteiligten zufrieden.
Eigentlich ein längst überfälliger Schritt. Schade, dass man das nicht schon lange erkannt hat. Bei dieser Gelegenheit sollte dann auch die Ausdehnung überprüft werden. Also die angrenzenden Dörfer in Baden und Elsass sowie auch logischere Endpunkte der SBB-Linien. Olten statt Tecknau/Läufelfingen z.B. oder Delsberg statt Laufen - hier verstehe ich nicht, weshalb Soyhières nicht mehr bedient wird - liegt ja gerade neben den Schienen. Auch Brugg wäre zu prüfen.
Gibt es eigentlich im TNW so was wie Anschlussbillets wie im ZVV? So was Z-Pass mässiges? Ich glaube nicht. Auch das wären zu untersuchende Punkte.
Ausserdem könnte eine einheitliche Beschaffungspolitik gewährleistet werden. Wobei man das aktuelle miese Beispiel des ZVV-Verkehrsrates nicht als Vorbild nehmen sollte.
Der Wechsel ist ja nur eine Sache. Mich stört, wenn man sich da völlig ignorant gegenüber Fahrgästen und Kollegen verhält. Aber den Personalwechsel würde ich da an die Neuweilerstrasse oder eventuell ans Schützenhaus verlegen. Dort wäre es weniger dramatisch. Aber das rumtrödeln und plaudern ist eine Sauerei.
Zeit geht auch oft am Aeschenplatz verloren. Und zwar Richtung Kleinbasel-Weil. Da scheint oft Fahrzeugführerwechsel zu sein. Dass man sich kurz über besondere Vorkommnisse orientiert, ist ja sinnvoll.
Nicht aber das Plauderstündchen, das da oft abgehalten wird. Ich musste heute Morgen in Richtung St. Johann, sass im Elfer hinter dem Achter fest. Und dahinter stand schon der Zehner. Und warum? Weil der Herr der Linie 8 es für richtig hielt, noch etwas zu warten. Immer mal wieder jemanden einsteigen zu lassen, zu plaudern etc. Warum wird diese Unsitte nicht abgestellt?
Nichts ist falsch. Man kann nicht fahren, folglich ist der Betrieb ist gestört. Basta.
** Kurz offtopic: darum waren die ja auch gegen Ecopop.
Ich wohnte mal in Therwil, und erinnere mich noch an Gemeindeversammlungen, als der Kämpfer zu fast allen Traktanden das Wort ergriff. **
Und nun back to topic. Vorhin wurde mal über den Zusammenhang mit der Schlaufe Heuwaage diskutiert. Ich meine, die sollte man dennoch beibehalten, man weiss nie. Und weiter sollte man die für die Linie 6 nutzbar machen, somit ergäbe sie mehr Sinn. Generell mangelt es in Basel - im Gegensatz zu Zürich bspw. - an genügend Möglichkeiten, sinnvolle und kundenfreundliche Umleitungen machen zu können.
Muss BS "zuviel" bezahlen, ergreift die SVP BS das Referendum. Muss BL "zuviel" bezahlen, ergreift die SVB BL das Referendum. Was lernen wir daraus? Die SVP ist generell gegen ÖV-Projekte. Sie will Strassen.
Na, dafür dürfte dann der Verkehr sicher flüssiger vonstatten gehen, da weniger Automobilisten auf den Schienen rumstehen. Immerhin etwas.
Haben die jetzt schon Probleme? Was wird dann erst am Werktag?
Einmalige Investitionskosten? Der Kerl vergisst wieder mal geflissentlich den später fällig werdenden Unterhalt...
Muss wohl an der Vorweihnachtszeit liegen. Genauso wie die gehäuften PU bei den SBB (Zynikermodus wieder aus).
Ob und ggf. wie die LTB überhaupt gebaut wird, ist noch nicht völlig gesichert. In den betroffenen Gemeinden gibt es immer noch Widerstand.
Und ich sagte ja: die BDWM ist auch im Rennen. Ein Aspekt könnte dem auch noch entgegenkommen (ich weiss, etwas offtopic): die Linienführung des 2er-Trams soll bleiben wie sie ist. Also nicht via Bahnhof Altstetten. Das Quartier stand auf den Barrikaden wegen dem Quartierzentrum Lindenplatz.
@BLT Bengel
Ich stimme dir betreffend der Glattalbahn durchaus zu. Hätte man dort Tangos z.B. könnten die dortigen Cobras einige 2000er ersetzen. Ausserdem eignen sich Tangos besser für Agglostrecken.
Eine Einschränkung muss aber gemacht werden: eigentlich erfüllt ja nur die Linie 12 die Anforderungen einer richtigen Überlandstrecke (wenigstens teilweise). Der 10er fährt aber in die Innenstadt! Zwischen Oerlikon und Bahnhofplatz ist das eine reine Stadtlinie.
Was den Betrieb der GTB angeht: wer sonst hat realistischerweise die Kapazitäten ausser der VBZ? Die VBG ist ein Papiertiger, besteht nur aus Verwaltung. Die VBZ betreiben ja auch die Forchbahn. Sogar für die geplante LTB kommen sie infrage, neben etwa der BDWM.