Da können sie wenigstens die Wochenendsperre testen....
Beiträge von luesker
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Haltestelle wo und für was? Für ein Trammuseum? Ich würde sagen Burgwies... Linie 11.
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Das Wort Triemli steht nicht nur auf Trams. Wäre ohnehin nicht die schnellste Variante.
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Kommt wohl auch darauf an, ob im betreffenden Quartier einflussreiche Bürger wohnen oder arbeiten. In Nobelgegenden wird darum sicher nicht in der Nacht gearbeitet. Ich erinner mich an die Baustelle am Burgfelderplatz - dort wurde gnadenlos während der Nacht gebaggert - dazu noch das Geschrei der Sicherheitswärter.
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Geht das topografisch überhaupt? So von wegen Kurvenradien und Steigung etc.?
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Es scheint, dass gewisse Verkehrswächter verhinderte Polizisten sind. Dafür hat es aus irgend einem Grund nicht gereicht - entweder wegen dem zu kleinen Schulsack oder eventuell wegen mangelnder Sozialkompetenz (sic!). Da bietet es sich halt an, gekleidet in eine Art Uniform und ausgestattet mit einer gewissen Autorität, den Macho herauszukehren. Die Sicherheitsfirmen würden gescheiter mal ihre Mitarbeiter in Kommunikation, Funk und Anstand schulen.
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Die Linienführung Luzernerring - Bachgraben - Allschwil war mir bisher nicht bekannt. Man lernt halt nie aus. Ich erinnert mich nur noch an einen (Mercedes?) Bus an der Heuwaage, ein glaube etwas rundliches Modell mit hohen Einstiegen. Gefahren bin ich dort aber nie, sondern nur mit der BTB Richtung Leimental.
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Und die Klybeckstrasse kommt wohl auch noch?
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Tja, das kommt davon. Ich will jetzt keine Polemik entfachen. Aber die hier recht plastisch geschilderte Szenerie hat klare Ursachen, und die liegen wie angetönt bei der Politik. Eine Politik, die gegen diese Misere entweder nichts tun kann oder wie ich meine nichts tun will.
Herausgreifen möchte ich zwei Sachen.
1. Demos am Samstagnachmittag - ein Klassiker in den Städten. Nachvollziehbar wenn man die Veranstalter ist: die Aufmerksamkeit des Publikums ist halt am grössten zu dieser Zeit. Weniger nachvollziehbar der Standpunkt der Behörden - klar gibt es das demokratische Recht auf demonstrieren, aber fraglich ist, ob man alle und jede Wünsche der meist linken Demonstranten erfüllen muss oder es vielleicht auch ein etwas weniger problematischer Ort auch tun würde. Eine linke Regierung wird den linken Demonstranten aber halt jeden Wunsch von den Augen ablesen, die Auswirkungen auf die übrige Bevölkerung wird ignoriert.
2. Der Aufbau des Basler ÖV-Netzes. Es macht sich halt immer wieder bemerkbar, dass es an sinnvollen Umfahrungen der Innenstadt fehlt. Es braucht nur sehr wenig, damit der ganze Tramverkehr zusammenbricht. In einer nicht sehr weit entfernten Stadt - ihr wisst sicher, welche ich meine - habe ich meist verschiedene Möglichkeiten, von A nach B zu gelangen. In Basel in der Regel nur eine einzige sinnvolle. Also man erweitert das Tramnetz Richtung Norden und Westen (was an und für sich löblich ist), ignoriert aber, dass damit immer mehr Passagiere unterwegs sind. Daher wäre es nun höchste Zeit, endlich einmal das innere Netz bzw. einen Innenstadtbypass an die Hand zu nehmen.
Demos, Meisterfeiern, Fasnacht, liegengebliebenes Fahrzeug usw. - und fertig ist es. Es gibt keine Umfahrung mit dem Tram, keine mit dem Bus und auch keine S-Bahn. Doch ich fürchte, da wird sich so bald nichts tun. Solche Sachen sind vermutlich nicht sexy genug, damit sich Herrschaften wie Wessels und Co. dafür stark machen.
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Gibt es die nicht schon seit ein paar Wochen? Wie kommt es, dass von einem Abend zum anderen plötzlich Chaos herrscht?
Und dann: wegen einigen Weichen Verspätungen auf der ganzen Linie?
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Mit Kinderwagen Rollstuhl und Co. haste keine Chance, den Bereich zu wechseln - der Durchgang ist doch viel zu eng dafür.
Somit nützt das durchgehende Niederflur nicht wirklich viel. Nur in der Cobra kann man als mobilitätseingeschränkter Fahrgast einigermassen zirkulieren (ok, ausserhalb der HVZ).
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Der Tagesanzeiger vom 18.5.2016:
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Mit Sicherheit, da die Buslinien 37/47 integral betroffen sind.
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Wenn die ersten in offenbar rund 2 Jahren fahren, werden wir mehr wissen. Abgesehen vom Typenentscheid ist es positiv, dass es jetzt scheinbar schnell geht. Wegen der Netzerweiterungen (Limmattal erste Etappe Tram 2 nach Schlieren, Tram Hardbrücke, Affoltern und vielleicht mal Rosengarten) braucht es neue Fahrzeuge. Und die 2000 müssen auch nicht unendlich revidiert werden.
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Etwas viele Fragen auf einmal. Ich würde mal spontan auf die Linie 62 tippen, die ich glaube als Kind an der Heuwaage gesehen habe und nach Biel-Benken fuhr. Einen 62er gibt es ja immer noch oder wieder, allerdings als Querverbindung Reinach-Therwil-Benken. Geht das in die richtige Richtung? Details sind mir ansonsten nicht bekannt.
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Und vom Spardruck seitens ZVV bzw. Kanton lieber gar nicht zu reden. Nein, das Tram Nummer Eins bleibt bis auf weiteres ein reines Fantasieprodukt. Ausser auf dem Abschnitt HB-Militär/Langstrasse vermag die Buslinie 31 die Bedürfnisse zu gut abzudecken. Wobei man zu Fuss fast schneller ist auf diesem Abschnitt, aber dies nur nebenbei. Ansonsten gibt es genügend Alternativen. Ab Altstetten die S-Bahn, ab Hardplatz den 8er usw.
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VBZ-Linie 1? Nicht wirklich der Brüller, was das Gratisblättchen da auspackt. Alles schon mal dagewesen, sogar aus dem eigenen Tamediahaus:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/…/story/19052706
http://www.tagblattzuerich.ch/aktuell/warum/…nie-1-mehr.htmlSowas hat keinerlei Priorität und wird es auf absehbare Zeit wohl auch nicht geben. Man ist mit der Limmattalbahn, dem Tram Hardbrücke, Tram Affoltern sowie (in einigen Jahren) dem Rosengartentram vollauf ausgelastet. Ich verweise da auch auf das Papier "Linienkonzept 2025". Dort ist das Tram 1 lediglich unter ferner liefen aufgeführt, um eventuell raumplanerisch die Trasse zu sichern. Die politischen und anderen Widerstände, etwa im Kreis 4, möchte ich da gar nicht nennen: http://www.nzz.ch/fuer-die-traml…altet-1.1185621
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