Beiträge von luesker

Scherenpantos haben gewisse Vorteile. Passen auch besser, rein optisch.

Als wären es Lebewesen. Sorry, aber das sind Blechkisten und erst noch unkomfortabel wie ne Moore. Und bitte nicht jeden Tag Flexitybilder bis zum Abwinken. Ich denke, mittlerweile wissen alle wie die aussehen - nämlich grün. R.I.P. Hochfluranhänger, auch grün.

Gibt ja auch noch die SBB-Automaten. Das wird die BVB auch nicht viel kosten. Und erst noch unkompliziert.

Möglich. Aber es wäre nur fair, wenn alle Kunden die gleiche Chance hätten. Schliesslich müssen alle gleich viel bezahlen. Oder wenigstens ein Ersatzwettbewerb, wo man auch was sinnvolles gewinnen kann.

Das ist eine Diskriminierung nicht digitalaffiner Kunden. Finde das ebenfalls eine Schweinerei.

Na dann macht mal vorwärts, hopp de Bäse. Als Finanzierung würde ich ein Crowdfunding vorschlagen, falls der Bund nicht bezahlen will.

Zum Punkt Fahrleitungen: Rundmasten sind potthässlich. Schaut euch mal den Jakobsberg an, diese rieseigen Dinger. Ich würde mich da eher an der Glatttalbahn orientieren, das sieht nicht übel aus - zumal der 14er ja auch durch ein Gebiet mit ähnlichem Namen fahren soll.

Zurück zum Sparen. Wie wäre es - ich weiss, in einer rotgrün regierten Stadt vermutlich illusorisch, wie das Bsp. EWZ zeigt - mit verselbständigen oder gar privatisieren? Leistungen ausschreiben, freier Markt?

St. Gallen - Basel via Singen mit Kopfmachen? Ist das schneller als via Zürich? Da wären dann erst noch die Frage der Fahrausweise zu klären - also etwas Integration in den GA- bzw. Abt 1/2-Bereich. Sonst würde ich das nicht benutzen wollen.

Im Allgemeinen furnktionieren die Flexity ja doch einigermassen, oder? Kein Vergleich zu den Anfangszeiten der Combino. Und auch Tangos oder andere Typen bleiben manchmal stehen.

Das 100%-Niederflur-Argument ist allerdings bullshit: aufgrund der engen Verhältnisse kommt man mit Rollstuhl, Kinderwagen oder Rollator so oder so nicht weit.

Na, liegt doch eigentlich auf der Hand: beim teuren Kader, beim Wasserkopf.

Seid doch mal zufrieden. Im Gegensatz zum BLT 105er werden sie nicht abeschoben oder gar verschrottet, sondern vorläufig aufbewahrt. Verloren sind weder die Düwag noch die Gummis. Die letzten Exemplare derselben bleiben in Basel - auch wenn sie vielleicht nicht gleich wieder fahren.

Und ja, ich denke auch, dass sie zur Zeit nicht so interessant sein dürften für das breite Publikum. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, nicht wahr?

Vorliegend ist das ja ein DPZ, der da zwischen Aarau und HB verkehrt. Wo sie in Aarau abgestellt werden über Nacht weiss ich nicht. Aber wenn ich mal davon ausgehe, dass ein DPZ in der Herdern übernachtet zum putzen und unterhalten (ausser er muss nach Winti), so müsste ein Sprayer ein ganzes Gleisfeld überqueren. Ich selber würde das nicht machen, aber da weiss man nie. Saubannerzüge à la Binz oder Labitzke sind dort halt nicht ganz unüblich - zumal wenn der Polizechef selber den Besetzern nahesteht.Wie man mittlerweile weiss, verkehren die Söhne des Wolff im Kochareal. Und dann die Kinder des nun fallführenden Stadtrates Leupi (Grüne): auch diese haben dort Party besucht.

Zürich ist ja eine kleine Grossstadt - die einzige schweizer Stadt, welche eine Art Grossstadtfeeling vermitteln kann, vielleicht abgesehen von Genf, aber das ist was anderes. Das war eine Art Werbung für den Tourismus. Ähnlich gelager ist der Slogan "Downtown Switzerland".

Das dürfte der RE nach Aarau sein. Also haben entweder die Weissen Socken hier gewütet, oder es soll Werbung für das Nachtleben ins Little Big City sein oder aber die Bewohner des Kochareals machen auf sich aufmerksam.

Was bedeutet das im Klartext: Integration der Linie E 11 auf die Stammstrecke der Linie 11? Etwa dass der Rundkurs Gundeldingen wegfällt? Wäre wohl ein verschmerzbarer Verlust, wobei ich die Umfahrung des SBB nicht für schlecht halte. Ausserdem schreiben sie ja selber, dass der SBB (auch die Innenstadt übrigens) überlastet sei, das wäre für die Fahrgäste kaum ein Gewinn.

Laufental/Westschweiz: da sind die NWS ja selber schuld, dass sie keine Direktverbindung haben. Ein zusätzlicher RE wird sicher nur mit Ausbauten zu haben sein - kann das BL finanzieren? Mal abgesehen von all den anderen Träumereien wie Herzstück, Tram Dreispitz etc. Apropos, wer in BL wohnt: die Vorlage betreffend Rheinstrasse ablehnen und Kosten sparen.

S9 einstellen und ein Jahrzehnt später wieder in Betrieb? Irgendwie irreal, denn wenn da mal der Zug weg ist bleibt er weg. Die Haltestellen wird man dannzumal sicher neu bauen müssen.

Linie 61 nach Hegenheim? Das wird ein Dauerlauf, wäre aber sicher eine sinnvolle Sache. 64 nach St. Johann klingt innovativ. 80er nicht mehr via Wasserturmplatz klingt vernünftig, das braucht es nicht.

Und dann: Sabine raus.

Sind das nicht etwa die notorisch schmalen Stellen bei der Musikakademie und in der St. Johannsvorstadt zwischen Johanitterbrücke und Spital? Nach meinen Beobachtungen (war auch schon betroffen) braucht es manchmal nur wenige Millimeter bzw. einen Lieferwagen oder SUV, und der Tango kommt nicht mehr durch.

Warum musst Du mich auch provozieren? Wahrscheinlich hätte ich das sogar übersehen.

Letzte Gummikuh: eine Flasche Sekt.

Letzter EW I: eine Flasche Portwein.

@ Grenzacher

Es geht nicht um die Sitze. Sondern um das Bewusstsein. Steig ein, komm weiter!

Ich fahre gerne Kiss - im Rahmen der S-Bahn. Und ich bevorzuge die blauen Exemplare, weil die ein besseres Feeling vermitteln. Im FV sind sie so... naja. Mässig komfortabel. Gut wenn man Verspätungen aufholen muss, wobei das auch manchmal bei konventionellen Zügen gelingt.

Da hast du wohl recht - immerhin ein Fortschritt. Man muss nehmen was man kriegt.