Beiträge von Stesch79

    Der Londoner Nahverkehr war am Donnerstag das Ziel von insgesamt vier verschiedenen Anschlägen, wie Innenminister Charles Clarke vor dem Unterhaus mitteilte.

    Im U-Bahn-Netz gab es drei Explosionen, ein vierter Anschlag richtete sich gegen einen Doppeldeckerbus, wo sich nach unbestätigten Angaben ein Selbstmordattentäter in die Luft sprengte.

    «Wir wissen nicht, wer oder welche Organisationen für diese schrecklichen Verbrechen verantwortlich sind», sagte Clarke.

    Bombenanschläge begannen um 8.51 Uhr

    Die Polizei hat am Donnerstag einen ersten Überblick zum Abfolge der Bombenanschläge gegeben, die am Morgen die Londoner Innenstadt erschütterten:

    8.51 Uhr (9.51 Uhr MESZ): Anschlag auf eine U-Bahn in 100 Metern Entfernung vom Bahnhof Moorgate im Londoner Finanzviertel. Hier kamen sieben Menschen ums Leben.

    8.56 Uhr (9.56 Uhr MESZ): Anschlag an der U-Bahn-Station King's Cross. Hier wurden 21 Menschen getötet.

    9.17 Uhr (10.17 Uhr MESZ): Anschlag auf zwei oder drei U-Bahn-Züge mit fünf Toten.

    Ein vierter Bombenanschlag zerstörte einen Doppeldeckerbus. Die Polizei gab hierfür keine Uhrzeit an.

    (Quelle: AP )

    Ort des Geschehens: Kreuzung Riehenring/Feldbergstrasse.
    Zeit: Nicht auf die Uhr geschaut. Feierabend-Stossverkehr!

    Ein Kurs der Linie 14 Richtung Dreirosenbrücke ist an der
    Trolleybusfahrleitung hängen geblieben! Nicht umgekehrt!

    Die Komposition bestand aus Motorwagen, Anhänger und Motowagen. Die Typen
    und Fahrzeugnummern habe ich mir nicht gemerkt. Vom hinteren Motorwagen
    steckte das Kniegelenk des Stromabnehmers genau zwischen Plus und Minus der
    Trolleybusfahrleitung Richtung Johanniterbrücke. Das heisst, der Motorwagen
    steckte auf der Kreuzung fest und blockierte den Verkehr auf der Achse
    Schönaustrasse - Feldbergstrasse. Ein Kurs der Linie 30 vom Bad. Bahnhof
    versuchte nach rechts über den Kreisel Riehenring/Maurerstrasse wieder in
    die Feldbergstrasse zu kommen und blieb im Stau stecken. Der nächste Kurs
    der Linie 30 fuhr auf der Gegenfahrbahn und über die Fussgängerinsel um das
    Hindernis herum. Der Wagenführer des havarierten Kurses versuchte in
    vorbildlicher Art und Weise den Verkehr zu regeln. Solange ich dem Treiben
    zuschaute, waren weder Polizei noch BVB vorhanden, um die Situation zu
    entschärfen!

    Auf der Tramhaltestelle Riehenring stand der nächste Kurs der Linie 14 und
    und wenige Meter dahinter, vor der Achse Maulbeerstrasse - Speerstrasse
    stand der dritte Kurs.

    Die Gegenrichtung Dreirosenbrücke - Messeplatz war nicht behindert. Auch
    Linie 30 Richtung Bad. Bahnhof konnte zirkulieren.

    Die Bergung habe ich leider nicht beobachten können. Da der Stromabnehmer,
    resp. sein Kniegelenk aber wirklich genau zwischen den beiden Polen der
    Trolleybusfahrleitung steckte, dürfe es recht spannend gewesen sein!

    Gruss

    Armin Jufer

    Die BVB improvisierten: Die Linie 2 fuhr bis Riehen, der 36er-Bus machte eine Schlaufe über Allschwil und der 3er fuhr nur im 15-Minuten-Takt.

    Laut BVB sei die Störung nun wieder behoben und die Kurse verkehren gemäss Fahrplan.

    (Quelle: Basel 1)

    Im Deutschen gibt es die Seite http://www.tramtrack.de/ welche sich mit den Spuren stillgelegter Tramstrecken beschäftigt. Eine überaus interessante und sogleich einfach gestaltete Homepage.

    Natürlich hat Basel nicht viel an stillgelegten Gleisabschnitten zu bieten. Trotzdem gibt es sie, wie z.B. Spuren in der Baselstrasse in Lörrach oder dem ersten Depot in der Hammerstrasse. Zwar keine Gleisspuren aber alte Fahrleitungsaufhängungen sind ebenso interessant.


    Wer hat Bilder solcher archäologischen Funde? Bitte posten!

    Beim Wagen 231 ist eine neue Steuerung eingebaut worden. Da für die Simatic die Ersatzteilbeschaffung schwierig ist, wurde dieser Wagen zu einem Prototypen mit dieser neuen Steuerung. Details sind leider nicht bekannt.

    Es handelt sich wirklich um die Re 4/4 11323. Die Re 6/6 war die Nummer 11603 (=Prototyp mit einteiligem Kasten). Bei der Re 4/4 geht man von einem Totalschaden aus (wen wundert's)?

    Mit der Lok 11172" kam dafür letzthin ein Neuzugang zur SBB. Es handelt sich dabei um die ehemalige Re 4/4 21 der MThB, die einzige je an eine Privatbahn gelieferte Re 4/4".

    (Beitrag von Pantograph)

    Gute Ideen jedoch werden einige Kreise sicher mit folgenden Argumenten zurückschlagen:

    Zitat
    • Linie 2: Binningen - Markthalle - Heuwaage - Innerstadt - Claraplatz - Kleinhüningen


    Dann haben die Binninger keine direkte Verbindung mehr zu Bahnhof SBB!

    Zitat
    • Linie 1: immer bis Bad. Bahnhof verlängern


    Erfordert Mehrkosten!

    Zitat

    Original von Stefan
    Die Anmeldekarten wurden während einer Woche vor dem Bahnhof verteilt.

    Also ich bin Pendler und gehe jeden Tag 2x über den Centralbahnplatz. Mir wurden nie solche Karten in die Hand gedrückt.

    Ich denke eher, das ist eine Zeitungsente. Wieso sollten die BLT nochmals einen solchen Wagen herrichten? Die BLT ist ja ein moderner Betrieb! Also ich glaube noch nicht wirklich dran.

    Delsberg. SDA/baz. Im Kanton Jura werden entlang der Linie Delsberg-Pruntrut die Bahnhöfe für die neuen Züge der Basler S-Bahn umgebaut. Das jurassische Parlament bewilligte am Mittwoch 3,7 Mio. Franken als Kantonsanteil.

    Weitere Baukosten übernimmt die SBB. Die Modernisierung der Bahnhöfe kostet insgesamt 7,5 Mio. Franken. Es ist das erste Mal, dass sich der jüngste Schweizer Kanton an Investitionen der SBB beteiligt. Die Umbauten sind nötig, weil auf der Strecke ab 2006 neues Rollmaterial eingesetzt wird.

    Die in den Kanton Jura verlängerte Linie 3 der Regio-S-Bahn bedient als längste S-Bahn-Linie der Schweiz die Strecke Olten-Basel-Delsberg-Pruntrut. Sie wurde mit dem Fahrplanwechsel der SBB am 12. Dezember in Betrieb genommen.

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