Beiträge von Waagefiehrer

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    Original von kriminalTANGO
    ... weil die BLT-WGF den Federspeicher anscheinend noch nicht so im Griff haben…

    Den Federspeicher kann man als Wgf nicht beeinflussen. Er greift selbsttätig ein und ist bei Be 6/10 noch zu stark eingestellt. Mit dem nächsten Softwareupdate sollte das Problem behoben werden.

    Tram braucht Land für Doppelspur

    Ettingen/Flüh. BLT baut das Schienennetz im Leimental aus

    Die BLT beabsichtigt, die Tramstrecke zwischen Ettingen und Flüh teilweise auf Doppelspur auszubauen. Die Arbeiten, die Anfang 2011 beginnen, kosten rund 20 Millionen Franken. Die Bevölkerungszahl im Leimental wächst kontinuierlich. Dies erhöht auch die Nachfrage beim öffentlichen Verkehr. Mit dem Fahrplanwechsel Ende 2011 sollen deshalb auf der Linie 10/17 zwischen Flüh und Dornach zu den Hauptverkehrszeiten die Taktzeiten verdichtet werden: Anstelle des heutigen Zehn-Minuten-Takts wird der 7,5-Minuten-Takt eingeführt. Diese Taktverdichtung ist jedoch mit der heute vorhandenen Einspurstrecke zwischen Ettingen und Flüh nicht möglich. Die Einspurabschnitte zwischen Ettingen und Flüh seien für einen erhöhten Takt zu lang, sagte Reto Rotzler, Leiter Infrastruktur bei der Baselland Transport AG (BLT), an einer Informationsveranstaltung in Ettingen. Deshalb plant die BLT derzeit zwischen Ettingen und Flüh einen teilweisen Ausbau auf Doppelspur.

    Landerwerb. Gebaut werden die Doppelspurabschnitte zwischen den Haltestellen Ettingen–Sonnenrain und Witterswil–Bättwil. Geführt werden die Doppelspurtrassees entlang der heutigen Linienführung. Nebst den BLT-eigenen Terrains, die für den Ausbau zur Verfügung stehen, muss bei Privaten Land erworben werden. Um möglichst wenig Land zu beanspruchen, sollen die vergleichsweise teureren Stützmauern das Trassee sichern – nicht etwa Böschungen, die deutlich mehr Platz bräuchten. In der derzeit laufenden Projektierungsphase werden die Landerwerbspläne erstellt. Bald soll Kontakt mit den Grundeigentümern aufgenommen werden. Ziel sei ein einvernehmlicher und freihändiger Landerwerb, so Rotzler. Bestehende Lärm- und Sichtschutzeinrichtungen würden eins zu eins auf dem zu erwerbenden Land wieder installiert.

    Mehr Sicherheit. Im Rahmen der Ausbauarbeiten werden überdies die Bahnübergänge Brühlmattweg und Brühlstrasse gesichert. Zusätzliche Haltestellen seien nicht geplant, sagte Rotzler. Die Ausbauarbeiten beginnen Anfang 2011. Und bereits im Dezember dieses Jahres sollen die neuen, verdichteten Taktfahrpläne in Betrieb genommen werden. Die Kosten der Ausbauarbeiten belaufen sich auf rund 20 Millionen Franken. Ein doppelspuriger Ausbau auf der gesamten Strecke von Ettingen bis Flüh wäre hingegen doppelt so teuer, hiess es an der Veranstaltung.

    Quelle: Basler Zeitung vom 09.04.2009, Autor: Christian Fink

    Der letzte Tango von Basel

    Früher war tatsächlich alles besser. Vor allem in ästhetischer Hinsicht. Nicht, dass die quietschenden und wackelnden Drämmli der Sechzigerjahre (sie verkehren tatsächlich noch auf dem Streckennetz der BVB) den Komfort von neuzeitlichen Transportmitteln bieten würden. Aber sie sind immerhin eine
    Augenweide. Hübsch und niedlich. Mit lieben «Gesichtern», runden Äuglein, offenem Visier; vielleicht etwas hochbeinig, aber insgesamt wohlproportioniert. Haben Sie sich schon einmal die neuen Trams genau angeschaut? Die Combinos der BVB zum Beispiel? Mit den klobigen Rückspiegeln oberhalb des gläsernen Führerstands sehen sie aus wie zu lang geratene Ameisen mit dem Gesicht eines Mitglieds der Familie Simpson
    – ein solches Fahrgerät kann man nicht wirklich ernst nehmen. Das sind fahrende Comicstrips. Nicht viel besser sieht das brandneue Tangotram
    der BLT aus. Die Frontpartie gleicht einem dieser im Evolutionsprozess entstellten Tiefseefische: Gleich über der hervorstechenden und missratenen Kieferpartie blicken uns zwei böse Schlitzaugen entgegen. Die überproportionierte Anzeigentafel entspricht der Kiemenöffnung. Kommt hinzu, dass die Innendesigner der neuen Trams sich in der Wahl der Materialien und Farben und Formen derart vergriffen haben, dass man als Fahrgast meint, sich in einem fahrenden Sperrguthaufen zu befinden.
    Alles nur Nostalgie? Vielleicht. Aber eigentlich sind Trams als Fortbewegungsmittel im 21. Jahrhundert als solche nostalgisch. Basel braucht, so gesehen, kein Trammuseum. Die Stadt ist ein Trammuseum. Daran ändern auch die neuen Combinos, Tangos, Cobras, Piranhas und wie sie alle heissen nichts. Im Gegenteil: Die grässlichen Fratzen dieses neuen Tatzelgewurms werden den Niedergang dieser Gattung noch beschleunigen.
    Quelle: Basler Zeitung vom 09.04.2009, Rubrik "moment mal", Autor: Patrick Marcolli

    Vom Montag, 20. April bis Donnerstag, 30. April 2009 wird die Strecke zwischen Arlesheim Dorf und Dornach Bahnhof unterbrochen. Der Grund dafür sind Aus- und Umbauarbeiten beim Bahnhof Dornach-Arlesheim.

    Auf der unterbrochenen Strecke verkehren Ersatzbusse der BLT.

    Quelle: BLT (Flyer im Tram)

    Dies war der Grund:

    Liestal/Kantonale Autobahn H2/Umfahrung Liestal: Frontalkollision auf der H2 sorgt für Verkehrschaos: Schutzengel fuhr mit

    Heute Mittwoch abend, 25. März 2009, gegen 17.00 Uhr, ereignete sich auf der Kantonalen Autobahn H2/Umfahrung Liestal, etwa 100 Meter vor dem Autobahn-Ende (Auffahrt Richtung Rheinstrasse) in Fahrtrichtung Basel, eine heftige Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen. Die beteiligten Personen hatten Glück im Unglück, blieben weitgehend unverletzt und kamen mit dem Schrecken davon.

    Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft geriet eine 37-jährige, in Fahrtrichtung Basel fahrende Autolenkerin (Nationalität Sri Lanka) aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit einem korrekt entgegen kommenden Personenwagen; an dessen Steuer sass ein 34-jähriger Mann. Beide Personen blieben unverletzt. Ein Kleinkind, welches sich auf dem Rücksitz des Autos der mutmasslich unfallverursachenden Frau befand, wurde zur Kontrolle ins Spital eingeliefert.

    Beide Autos wurden stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Wegen dieses Unfalles und den damit verbundenen Bergungs- und Aufräumarbeiten blieb die Kantonale Autobahn H2 zwischen den Anschlüssen Liestal und Liestal-Altmarkt (also die gesamte Umfahrung Liestal) während rund eineinhalb Stunden bis gegen 18.30 Uhr komplett gesperrt.

    Der Verkehr musste durch Liestal umgeleitet werden, was insbesondere in Fahrtrichtung Liestal zu massiven Behinderungen im Feierabendverkehr führte. Der Rückstau reichte zeitweise via Rheinstrasse bis auf die Autobahn A2 bei Pratteln BL zurück, was einer Staulänge von rund sechs Kilometern entspricht. Die Rheinstrasse ab der Ausfahrt Liestal via Frenkendorf BL bis in den Kantonshauptort Liestal ist die meistbefahrenste Hauptstrasse der Schweiz.

    Vor Ort im Einsatz standen die Polizei Basel-Landschaft, die Stützpunkt-Feuerwehr Liestal (weil Oel ausgelaufen war), die Sanität Liestal sowie die NSNW (Nationalstrassen Nordwestschweiz AG).

    Quelle: Polizeimeldungen BL vom 26.03.09

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    Original von Dome
    also wenn das BaZ Video aus Zürich nicht täuscht, kann der Tango auch die Endzielanzeige in mehreren Farben anzeigen.

    Auf dem Video scheint es auf jedenfall mehr rot als hier.

    Irrtum: Die Endzielanzeige kann nur orange zeigen.

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    Original von doppelquerbalken
    Ich finde es noch der Hammer dass er im Verwaltungsrat der BLT sitzt. Der BLt werden sicher Mehrkosten entstehen

    Negativ: die Tramschienen werden diesen Sommer unabhängig von der Strassengestaltung ersetzt. Die Kosten für den Ersatz der Schienen teilen sich BLT und Kanton. Die Strassengestaltung ist Sache von Kanton und Gemeinde. Deshalb ist die BLT da kostenmässig nicht tangiert.

    Und dass Krähenbühl im VR der BLT sitzt, ist seinem Amt zuzuschreiben; er ist von Amts wegen im Verwaltungsrat.

    Zürcher fahren auf das neue BLT-Tram ab
    Die Zürcher Verkehrsbetriebe testen einen Monat lang das Tango-Tram von Stadler Rail

    So wie die Basler mit dem Combino, haben die Zürcher Probleme mit ihrem Cobra-Tram. Jetzt kommt die Limmatstadt auf den Geschmack des BLT-Tangos.

    Am Zürcher Bellevue gibts bald schöne Aussichten und auch am Paradeplatz wird in ein bis zwei Wochen ein neues Tango-Tram der BLT paradieren. Denn die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) wollen das neue Tram der thurgauischen Firma Stadler Rail während rund eines Monats Testfahrten unterziehen. Bei den VBZ hält man sich zurzeit mit Informationen zurück und verweist auf eine Medienorientierung, die zum Teststart stattfinden soll. Aber Tobias Eggimann von der BLT bestätigt der BaZ, dass die «guten Kontakte zwischen unseren beiden Verkehrsbetrieben diese Tests möglich gemacht haben». Und Tim Büchele, Sprecher von Stadler Rail, sagt: «Es freut uns, dass unser erfolgreiches Tango-Tram auch in Zürich zu sehen sein wird.»

    Räder. So wie die BVB mit ihren Combinos von Siemens Probleme bei der Einführung hatten, so verlief auch die Einführung des Cobra von Bombardier in Zürich nicht ohne Schwierigkeiten. Gemeinsam sind beiden Tramtypen die kleinen Räder. Damit lässt sich zwar ein Niederfluranteil von 100 Prozent erreichen, aber die Fahrzeuge waren bei der Einführung störanfällig. Auch nutzen sie mit ihren kleinen und deshalb härteren Rädern das Schienennetz stärker ab als die alten Trams oder der neue Tango. Die Tests sind nicht ohne politische Brisanz: Kaum hat die «Bombardier»-Stadt Zürich nun ihre Cobras eingeführt, zeichnet sich für die Ersatzbeschaffung von alten Trams auch in der Limmatstadt eine Kehrtwende ab: Denn der Tango baut auf bewährte Drehgestelle mit grossen Rädern und beschränkt dafür den Niederfluranteil auf 70 Prozent.

    Quelle: Basler Zeitung vom 03.03.2009, Autor: Martin Brodbeck

    Auf Reisen. Das Tango-Tram der BLT verkehrt bald auch auf dem Zürcher Schienennetz. Foto Henry Muchenberger

    Die VBZ testen ein neues Tram

    Im März führen die VBZ erste Versuchsfahrten mit dem neuen Tango-Tram von Stadler Rail durch. Dieses könnte ab 2016 die erste Generation des Trams 2000 von 1976 ablösen.

    Noch sind in der Stadt nicht alle der bestellten 88 Cobra- Trams ausgeliefert, da wollen die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) bereits ein neues Tram testen. Schon in diesem März wird ein Tango - Tram der Thurgauer Firma Stadler Rail versuchsweise durch die Stadt fahren, wie Radio 24 gemeldet hat. Baselland Transport fährt bereits mit gelben Tangos durch die Gegend, 40 Stück sind bestellt, und auch die Basler Verkehrsbetriebe wollen 20 Stück anschaffen. Das Tango - Tram ist 45 Meter lang - 9 Meter länger als eine Cobra. Es hat einen Niederfluranteil von 75 Prozent, ist also nicht durchgehend flach wie die Cobra. Das ermöglicht die Verwendung von grösseren Rädern als die Cobra hat. Derzeit bereiten einige Cobra-Räder den VBZ Ärger, da sie sich verformen und Lärm machen. Der Test des Tango - Trams habe aber nichts mit der Cobra zu tun, betonen die VBZ. Anlass ist vielmehr die erste Generation des Trams 2000 aus dem Jahr 1976, die etwa 2016 ersetzt werden muss. Die Trambeschaffung muss öffentlich ausgeschrieben werden.

    Quelle: tagesanzeiger.ch vom 02.03.2009, Autor: Jürg Rohrer

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    Original von Renntrabi
    Trotz "Vermutungsverbot": Das letzte was ich zum Thema Aussengleis gehört habe, ist dass die Tangi nur dieses benutzen dürfen. (für Vermutungen und sonstige Spekulation fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker... :D :D )

    Du vermutest richtig: da sich ein Tango und ein konventioneller Tramzug resp. zwei Tangi im Gleisbogen Seite Gaswerk zu nahe kommen würden, wurde das äusserste Gleis rechts (Fahrrichtung Stadt) zum neuen Durchfahrtsgleis bestimmt.

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    Original von Dome
    es wird definitiv der vierte BLT Tango sein, der in ZH einen Zwischenhalt einlegen wird!

    Hierzu wurde heute auf Radio24 ein Bericht gesendet. Ich kann den Beitrag leider nicht uploaden, da die Audiodatei zu gross ist.

    Er kann aber unter radio24.ch abgehört werden (Rubrik "Webreplay", Unterrubrik "Info24", Datum 01.03.2009, Zeit 12.13 Uhr).


    edit: korrekte Fundstelle

    Voltaplatz ab Samstag, 28.02.2009 in Betrieb

    Das Warten hat ein Ende.
    Rechtzeitig vor der Fasnacht wird am Samstag, 28. Februar 2009 Betriebsbeginn der Voltaplatz für Tramverkehr vollständig frei gegeben. Somit verkehren die Linien wieder wie bisher: L11 an die St. Louis Grenze und die Linie 1 vom Bahnhof St. Johann an die Dreirosenbrücke.

    Zitat

    Original von Gummikueh 476
    Weis eigentlich jemand, wovon es abhängt, ob "der Tango" (im Moment fährt offenbar nur einer im Fahrgastbetrieb) auf dem 10er oder dem 17er fährt?


    Wenn am betreffenden Tag auf dem Kurs 10/03 (auf dem der Tango zur Zeit auf der Linie 10 eingesetzt wird) ein Fahrzeug mit Fahrgastzählung verkehren muss, wird der Tango nicht eingesetzt.

    Ob er dann auf der Linie 17 verkehrt, ist abhängig davon, ob ein Wgf schon tango-tauglich ist...

    Hab ihn gesehen, als er in die Werkstatt überführt wurde:
    Front eingedrückt, Frontscheibe zersplittert/fehlte teilweise, Führerstandseitenfenster teilweise zersplittert.
    Der Wagen fuhr aber noch, und wurde von einem Wagenführer im Winter-Outfit durch die Innerstadt gefahren.

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    Original von Fahrplanmeister
    Mich würde interessieren, ob beim Tango die Türfreigabe automatisch gelöscht wird (wie beim Combino), oder ob zwingend ein Knopf gedrückt werden muss. Weiss das jemand von euch?

    Es muss zwingend eine Taste gedrückt werden.

    Tramhaltestelle Reinach Dorf: Umgestaltung nimmt Form an

    An der Tramhaltestelle Reinach Dorf sollen der motorisierte Verkehr und der Fahrradverkehr bei wartendem Tram wie bisher mit einer Lichtsignalanlage aufgehalten werden. Der Regierungsrat hat sich heute für diese Lösung entschieden und sechs zusätzlich untersuchte Varianten verworfen.

    Der Kanton Basel-Landschaft und die Gemeinde Reinach beabsichtigen, die Hauptstrasse im Ortszentrum von Reinach zu sanieren und umzugestalten. Ein Bestandteil dieses Projekts ist die Tramhaltestelle Reinach-Dorf. Für deren Umgestaltung sind verschiedene Varianten erarbeitet worden. Aufgrund einer möglichen Befangenheit von, Regierungsrat Jörg Krähenbühl hat der Regierungsrat am 5. März 2008 beschlossen, die Federführung für das Geschäft «Umgestaltung Tramhalte- stelle Reinach -Dorf» von der BUD an die Justiz-, Polizei- und Militärdirektion (heute: Sicherheitsdirektion/SID) zu übertragen. Die SID entschied Ende März 2008, die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) mit der Aus- arbeitung eines Gutachtens zu den vorliegenden Varianten für die Tramhaltestelle Reinach-Dorf zu beauftragen.

    Vier Varianten nicht geeignet

    Die bfu kommt in ihrem Gutachten zum Ergebnis, dass vier der sieben Varianten nicht geeignet sind und nicht empfohlen werden können. Hingegen empfiehlt die bfu, drei Varianten - Haltestelle am Fahrbahnrand, Kaphaltestelle und Zeitinsel mit Lichtsignalanlage - weiter zu verfolgen und wenn möglich zu optimieren.

    Aus der Beurteilung der bfu schliesst der Regierungsrat, dass die drei empfohlenen Varianten grundsätzlich als gleichwertig zu beurteilen sind. Der Regierungsrat hat darum beschlossen, die Variante Zeitinsel mit Lichtsignal weiterzuverfolgen. Dabei sollen Optimierungsvorschläge näher geprüft und gegebenenfalls in das Bauprojekt integriert werden. Die bfu regt bei dieser Variante an, den Fahrstreifen zu verbreitern. Weiter sollte als Optimierung auf die Parkplätze bei der Hauptstrasse Nr. 33-39 verzichtet oder eine andere Anordnung geprüft werden, so dass keine Rückwärtsmanöver mehr möglich sind. Dadurch würde ein möglicher Konflikt zwischen wartenden Trampassagieren und parkierenden Personenwagen entfallen.

    Zwischenziel erreicht

    Mit dem Entscheid des Regierungsrats über den Haltestellentyp bei der Tramhaltestelle «Reinach-Dorf» ist ein wesentliches Zwischenziel in der Weiterentwicklung des Projekts erreicht. Die Sicherheitsdirektion behält die Federführung, zieht aber für die Ausarbeitung des konkreten Bauprojekts die Fachleute der Bau- und Umweltschutzdirektion bei. Die Sicherheitsdirektion wird über das Bauprojekt beschliessen, danach aber das Geschäft für das weitere Verfahren, welches mit der Planauflage fortgesetzt werden soll, an die Bau- und Umweltschutzdirektion zurückgeben.

    Quelle: bazonline vom 06.02.2009