Beiträge von Waagefiehrer

    Basler Ex-Regierungsrat Tschudi verlässt SBB wieder

    Der ehemalige Basler DSP-Regierungsrat Hans Martin Tschudi verlässt die SBB: Nach nur einem Jahr gibt er die Leitung des Regionalverkehrs Nordwestschweiz in Basel wieder ab. Nachfolger wird Ulrich Landolt, der seit 1998 bei der SBB tätig ist.

    Der ehemalige Basler Justizdirektor hatte den Posten bei der SBB erst im August 2005 angetreten. Nun scheidet Tschudi per 1. August 2006 «auf eigenen Wunsch» wieder aus dem Unternehmen aus, wie die SBB am Mittwoch mitteilte.

    Der 54-jährige promovierte Jurist Tschudi war 1994 in die Basler Regierung gewählt worden. Überraschend erklärte er im Oktober 2004 seine Demission vor dem zweiten Wahlgang. Als einziger von sechs Bisherigen hatte er bei den Gesamterneuerungswahlen die Wiederwahl nicht auf Anhieb geschafft.

    Quelle: baz online vom 08.02.06

    In der Münchensteinerstrasse hat sich am Morgen ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Eine Velofahrerin kam ums Leben. Sie war in einen Unfall mit einem Lastwagen. Der Unfall ereignete sich um zwanzig nach sieben kurz vor der Münchensteinerbrücke, wie Polizeisprecher Klaus Mannhart auf Anfrage von Radio Basilisk bestätigte. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar und werden derzeit abgeklärt.

    Quelle: 09.00 Uhr-Nachrichten von Radio Basilisk

    Auf der Haltestelle Schifflände Richtung Claraplatz blieb heute Morgen ca. 07.30 Uhr der Combino Nr. 327 stehen. Mehrere Reanimierungsversuche (sprich ab- und aufrüsten) blieben erfolglos. Um welche Linie es sich gehandelt hat, konnte ich nicht mehr erkennen, da das Tram bereits mit gesenktem Bügel da stand, als ich auf die Haltestelle kam.

    Somit blieb nur die Überfuhr in die Werkstatt übrig. Um ca. 08.45 Uhr wurde das Tram mit einem Abschlepplastwagen der Firma HP. Gerber aus Pratteln verbunden und danach über die Mittlere Rheinbrücke in Richtung Wiesenplatz abgeschleppt.

    Um ca. 09.00 Uhr war die Strecke wieder frei.

    Im Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau finden vom 23. bis 26. Januar 2006 in den beiden Schlaufen des Depots Hüslimatt Fahrleitungsarbeiten statt.

    Aus diesem Grund wird die Depotein- und ausfahrt nach der Ausfahrt des letzten 17er am Morgen gesperrt und die Fahrleitungsanlage bis ca. 18.00 Uhr ausgeschaltet.

    Die ausgefahrenen 17er verkehren nach ihrem Einsatz via Bankverein-Aeschenplatz-Denkmal ins Depot Ruchfeld und fahren am Nachmittag dann auch wieder von dort aus.

    Die beiden Kurse der Linie 10, die nur in der Morgen- und Mittagsspitze verkehren, werden statt im Depot Hüslimatt auf dem Abstellgleis in Ettingen remisiert.

    Zitat

    Original von flyingman
    Auf der DFI erscheint lediglich 'Linie 37 siehe Fahrplan' als Laufschrift (also keine Abfahrtszeiten). Wann wird sich das ändern?

    Die Busse der BLT sind nicht mit IBIS-Geräten ausgerüstet. Deshalb werden die verkehrenden Busse auch nicht am Dfi angezeigt.
    Dies wird sich vorderhand nicht ändern, da die Auf-/Umrüstung ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor bedeuten würde (ein fünfstelliger Betrag pro Fahrzeug). Und bekanntlicherweise ist die BLT ja äusserst kostenbewusst.

    Zitat

    Original von Jokurt
    (...)
    Ausserdem wurde eine "Totschläger"-DFI am Marktplatz montiert und in Betrieb genommen, aber eben nur in Richtung Schifflände.

    Mittlerweile hängt auch einer in Richtung Barfüsserplatz.

    Und an der Schifflände wurde kürzlich vor der alten Börse in Richtung Marktplatz ein Masten gesetzt.

    Seit 14.10.05 kann wieder normal ins Depot Hüslimatt eingefahren werden.
    Im Bereich des betroffenen Kreuzungsstücks wurden vergangene Woche Nacharbeiten durchgeführt, die das Befahren wieder erlauben.
    Die Ehrenrunden der Linien 11 und 17 nach Ettingen fallen also wieder dahin. Ebenso wird wieder in Richtung Land abgehängt. Nach wie vor darf aber mit Nostalgiefahrzeugen nicht von Oberwil her kommend ins Depot Hüslimatt eingefahren werden.

    Zitat

    Original von Pantograph
    (..)
    c) Z'Basel an mim Rhy (in BLT-Wagen: Vo Schönebuech bis Ammel).
    (...)

    Mit den neuen IBIS-Geräten auf den Fahrzeugen ist vorbei mit Lokalpatriotismus (jedenfalls bei der BLT)!

    Nach erfolgreicher Anmeldung erklingt eine Systemmelodie.

    Lugano. SDA/baz. Der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) will Luganos Verkehrsprobleme mit einer 7,5 Kilometer langen Tramlinie beheben. Die Gleise sollen den im Süden gelegenen Vorort Grancia mit dem nördlichen Stadtteil Cornaredo verbinden.

    Die Kosten für das Projekt werden auf maximal 140 Millionen Franken geschätzt. Eine entsprechende Studie hat der VCS in diesen Tagen sowohl dem Tessiner Staatsrat als auch der Stadtregierung von Lugano zukommen lassen, heisst es in einem Communiqué vom Mittwoch.

    Der VCS möchte mit der Tramlinie die beiden Park-and-Ride-Zonen im Süden und Norden Luganos miteinander verbinden. Die vorgeschlagene Linie führt durch die Gemeinde Paradiso, dem Seeufer entlang und durch die Innenstadt. Für die 7,5 Kilometer lange Strecke wird eine Fahrzeit von 22,5 Minuten veranschlagt.

    Ein Tram würde nach Ansicht des VCS das ÖV-Angebot der grössten Tessiner Stadt erheblich verbessern. Es könne eine hohe Passagierquote erreicht werden, und überdies würden sämtliche wichtigen Punkte der Stadt angefahren.

    Dazu kommt noch ein nostalgischer Aspekt: Das letzte Tram fuhr in Lugano am 17. Dezember 1959. Luganos Stadtpräsident Giorgio Giudici (FDP) sagte einmal in einem Radiointerview, er bedaure es, dass man das Tram damals aus dem Verkehr gezogen habe.

    (Quelle: baz online)

    Die Sanierung des Bahnübergangs Reichensteinerstrasse in Reinach wurde per Ende September 2005 abgeschlossen. Der Übergang wurde umgestaltet sowie mit Schranken gesichert.
    Damit wurde ein weiterer unfallträchtiger Bahnübergang auf dem Netz der BLT ausgemerzt. In jüngerer Vergangenheit ereigneten sich auf diesem Übergang mehrere schwere Unfälle, zum Teil mit tödlichem Ausgang.