Nein
Mich überzeugt dieses System vorallem mit seiner einfachen Anpassbarkeit.
Beiträge von Kupplungssurfer
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Original von Dome
Die aktuellen BVB Schilder wie auch diejenigen der BLT sind in Sachen Informationsgehalt relativ gut.Verglichen mit VBZ...
Inwiefern soll der Informationsgehalt der VBZ-Schilder schlechter sein? Die haben genau so den Fahrweg drauf.
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Was willst du damit sagen? Gibts Touchscreens an jedem Sitz?
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Keine Ahnung, ich sah nicht wie stark er besetzt war. Es müsste sich um den Kurs um 16:34 ab Oberwil Dorf Richtung Letten gehandelt haben.
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Tolle Sache! Jetzt fehlt nur noch, dass auf der Perlschnur markiert wird, wo man sich gerade befindet. =)
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Das ist definitiv ein schmutziger Dieselbus
http://www.20min.ch/.../Gelenkbus-verwandelt-sich-in-Rauchbombe-23224380
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Heute Abend ist/war ein Gelenkbus auf Linie 61 im Einsatz.
Bei der Linie 64 wird übrigens immer noch Fabrikstrasse angesagt, der Bildschirm zeigt aber korrekt Letten an und auch die neue Linienführung stimmt. -
Auf den Fahrplanwechsel hin wurde der Bahnhof von Bern Brünnen zu Bern Brünnen Westside umbenannt. Deshalb wohl die Mischung zwischen den Bezeichnungen.
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Dieser Automobilist hat sich sicher keine Freunde gemacht, gab es doch Fahrgäste, die extra früh aufgestanden waren, um mit dem ersten Kurs zu fahren:
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Die erste fahrplanmässige Fahrt um 5.03 Uhr ab Bahnhof Stettbach
Der fahrplanmässige Betrieb der Linie 12 startete am 12. Dezember 2010 um 5.03 Uhr ab Bahnhof Stettbach. Der Betriebsstart verzögerte sich zwischen Auzelg und Bahnhof Stettbach um eine Stunde. Grund war ein Selbstunfall eines Automobilisten auf der Ringstrasse in Dübendorf während der Nachtpause. Während dem Betriebsausfall verkehrten Ersatzbusse. Seit der Räumung der Unfallstelle unter Leitung der Polizei verläuft der Betrieb stabil. Schäden sind keine entstanden.Quelle: http://www.vbg.ch/index.php?opti…ws&Itemid=6
@Tangi
Bei den Sänften wurde allerdings die Front- und bei den Ponys die Heckkupplung verkürzt. Es handelt sich jetzt nur noch um Rangierkupplungen (ohne elektrische und pneumatische Verbindungen). -
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Original von Stephan Gassmann
[...]Wer ein Topangebot verlangt und benutzt, dass nicht dem Grundbedürfnis entspricht, soll auch dafür bezahlen![...]Schlussendlich ist es eine rein politische Frage, ob das Nachtnetz einem Grundbedürfnis entspricht. Mit der Aufhebung des Zuschlags ist die nordwestschweizer Politik offenbar mehrheitlich der Ansicht, dass dem so ist.
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Am besten wird ein ULF in Meterspur bestellt, dann werden auch Haltestellenerhöhungen hinfällig.
@Dome
In erster Linie muss ein neues Tram zuverlässig, wartungsfreundlich, komfortabel und für das Basler Schienennetz geeignet sein. Das Design ist schlussendlich nur einer unter vielen Punkten. -
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Original von Citaro93
Dann lassen die Leute den Abfall einfach auf den Sitzen / auf dem Boden liegen, anstatt in in diese Müll-Ticket-Kübel zu werfen - bravo!Wer den Abfall in Zukunft auf den Boden schmeisst, wird dies wohl auch heute schon tun. Wer diesen jedoch zum Abfallkübel zu trägt, der wird sich auch in Zukunft die Mühe machen, diesen ordnungsgemäss zu entsorgen. Dies ist die Überlegung dahinter.
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Die Buslinien 48 und 64 mussten/müssen heute im Bereich Gartenstrasse grossräumig umgeleitet werden, da beim neu erstellten Verkehrskreisel der Deckbelag aufgebracht wird. Die Bauarbeiten laufen momentan.
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Allschwil erhält nun offenbar auch eine DFI. Der Mast steht schon.
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Heute Abend war/ist eine Düwag-DT unterwegs.
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Auf Linie 33 wird diese Woche zumindest morgens regelmässig ein Gelenkbus eingesetzt.
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Womöglich gab es noch hängige Einsprachen. Den genauen Grund kenne ich aber auch nicht.
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Grundsätzlich drehen wir uns doch einfach um die Frage, ob die Nachtlinien zum Service Public gehören, also zur Grundversorgung, oder nicht.
Dass der ÖV-Anschluss der Randregion zur Grundversorgung gehört ist klar, und deshalb darf dieses Beispiel auch nicht als Vergleich herangezogen werden.
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Nun ist auch Combino 305 überholt worden. Wie 303 hat er einige Sitze verloren und Bildschirme erhalten.
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Busunfall: Zahl der Verletzten erhöht sich auf 17 – Schock bei BewohnernBeim Busunglück im Kreis 4 verletzten sich mehr Passagiere als anfänglich angenommen. Anwohner und der Liegenschaftenbesitzer berichten über das Mass der Zerstörung.
Ein Trolleybus der Linie 31 fuhr gestern Sonntagnachmittag um 15.30 Uhr mit voller Wucht in das Haus Schöneggplatz 10. Der Chauffeur verlor in der steilen Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug, überfuhr die Gegenfahrbahn und rammte seitwärts die Schaufenster einer Brockenstube.
Gestern noch ging die Stadtpolizei von 13 Verletzten aus. Mittlerweile hat sich ihre Zahl auf 17 erhöht. Einige Verletzte verliessen die Unfallstelle offenbar selbstständig. Es sei gut möglich, dass diese Personen einen Schock erlitten und die Verletzung deshalb erst später bemerkt hätten, sagte ein Sprecher der Stadtpolizei auf Anfrage der Agentur SDA. Glücklicherweise hätten diese Verletzten nur leichte Blessuren erlitten.
Zwei Personen sind mittelschwer verletzt, darunter der Buschauffeur. Sie befinden sich nach wie vor in Spitalpflege, sind aber nicht in Lebensgefahr. Die Mehrheit der Leichtverletzten, die mit Prellungen und Schürfungen hospitalisiert worden sei, habe die Spitäler nach ambulanter Behandlung wieder verlassen, teilte die Polizei heute Montagmorgen mit. Insgesamt wurden beim Unfall 11 Frauen und 6 Männer im Alter zwischen 16 und 75 Jahren verletzt.
Chauffeur konnte lange nicht befreit werden
Am Tag nach dem Busunglück sieht die Fassade an der Schöneggstrasse aus, als hätte im Haus eine Bombe eingeschlagen. Madeleine Speck, die Wirtin des Restaurants unmittelbar neben der Unfallstelle, beobachtete, wie der VBZ-Bus direkt ins Nachbarhaus prallte. «Es gab einen lauten Knall.» Sofort hätten ihre Angestellten Polizei und Ambulanz benachrichtigt. Die Polizei sei bereits nach wenigen Minuten an der Unfallstelle angekommen.
In der Zwischenzeit half Speck den Passagieren, «die verwirrt und teilweise verletzt aus dem Bus strömten». Bevor sie zum Busfahrer gelangte, habe sie einer älteren Dame geholfen, die regelrecht um eine Stange gewickelt worden sei und im Gesicht geblutet habe. Der Busfahrer sei im Führerstand eingeklemmt gewesen. «Er war ansprechbar, stand aber unter Schock. Ich sprach mit ihm, bis die Ambulanz eintraf.» Bis der Busfahrer aus seiner misslichen Lage befreit werden konnte, dauerte es laut Speck etwa eine Dreiviertelstunde.
«Wir machen uns Sorgen um unsere Wohnung»
Unter Schock stand offenbar auch der Bewohner der betroffenen Parterrewohnung. Der Bus prallte mit einer solchen Wucht ins Haus, dass man vom Bus in die Wohnung gelangen konnte. «Der Bewohner hielt einen VBZ-Stuhl in der Hand, den es wohl aus der Verankerung riss», berichtet Madeleine Speck.
Die Bewohner des Hauses konnten gestern Sonntag gegen Mitternacht wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Man sei am Aufräumen, sagt ein Bewohner gegenüber Tagesanzeiger.ch. Germaine Schäfer, die seit 20 Jahren im Haus wohnt, zurzeit aber in den Ferien weilt, äussert Bedenken: «Wir machen uns Sorgen um unsere Wohnung.» Die Vorstellung, dass das Haus abgebrochen werden muss, ist für Schäfer ein Albtraum. Sie würde kaum mehr eine zahlbare Wohnung an so guter Lage mehr finden, glaubt sie.
Entwarnung kommt derweil vom Hausbesitzer Eugen Staub: «Einstürzen wird es nicht. Der Schaden ist reparierbar.» Betroffen sei vor allem die Parterrewohnung: «Sie ist total verwüstet.» Der Rest des Hauses, das rund 120 Jahre alt ist, sei genügend stabil. Dies habe ihm ein Ingenieur zugesichert. Heute Montag nehme man aber noch einen zweiten Augenschein.
(cal/sda)
Quelle und Bilder zum Bericht: Tagesanzeiger.ch/Newsnetz