Beiträge von Kupplungssurfer
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Es ist in der Tat noch nicht zu Ende gedacht, es wird ja schliesslich erst überprüft Und ich bin mir sicher, dass man das bisherige Erfolgsmodell nicht so einfach aufgibt.
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Nachteilig wäre bei einem neuen, differenzierten System wohl, dass die Distributionskosten steigen würden. Der TNW hat heute nach meinen Kenntnissen einen Distributionskostenanteil von rund 3.5%, was schweizweit der niedrigste Wert ist. Jener der SBB liegt z.B. bei über 10%.
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Die DFI in Allschwil wurde dafür wieder demontiert. Jene an der Gartenstrasse läuft aber.
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Der 10er wird voraussichtlich nicht ins Werdhölzli geführt, sondern eine neue Linie 17 vom HB dorthin geschaffen. Dies aufgrund der unterschiedlichen Takte der beiden Linien.
Quelle: tagesanzeiger.ch
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Auf dem Abschnitt Leymen - Rodersdorf wurden die Gleise offenbar instand gestellt; sämtliche Langsamfahrstellen bestehen nicht mehr. Seit wann das so ist entzieht sich meiner Kenntnis.
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Also so schlimm finde ich die alten Sitze nun auch wieder nicht... Sie sind immerhin etwas weicher als die neuen.
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Und in Allschwil Dorf wurde sie auch montiert, allerdings zeigt sie vorerst nur den Hinweis an, dass man den Aushangfahrplan beachten soll.
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Kann mir jemand sagen, ob das französische Anschlussbillet zum U-Abo/GA auch in den ter-Zügen gilt, welche nicht in Basel St. Johann halten, also in den ter200? Auf triregio.info wird dies nicht genauer erläutert.
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Zitat
Alternative zum TGV nach Paris bleibt bestehen
Wer Geld sparen will, umsteigen nicht hasst und es lieber langsam hat, kann auch in Zukunft mit französischen Intercitys von Basel nach Paris fahren.
Mit der Einweihung des TGV Rhin–Rhône Ende 2011 dauert die Zugfahrt von Basel nach Paris nur noch drei Stunden. Die Strecke über Dijon ist dann eine halbe Stunde schneller als die Fahrt mit dem TGV Est über Strassburg. Als Letzterer im Juni 2007 eingeweiht wurde, wurden die direkten Verbindungen Basel–Troyes–Paris, die über fünf Stunden dauern, eingestellt. Wer Zeit hat und Geld sparen will, kann noch heute vier Mal am Tag mit Umsteigen in Mulhouse über die alte Strecke nach Paris tuckern. Eine einfache Fahrt ohne Ermässigung in der 2. Klasse kostet über Troyes nach Paris 78 Franken, mit dem TGV Est über Strassburg aber 124 Franken – immerhin ein Unterschied von fast 50 Franken.
Es gibt allerdings einen Wermutstropfen: Die SNCF hat in die Strecke über Mulhouse–Belfort–Vesoul–Lure–Troyes nach Paris, von deren möglicher Einstellung schon in den Neunzigerjahren die Rede war, seit vielen Jahren nicht mehr investiert. Wegen ständiger Verspätungen, Defekte und Einsatz von überaltertem Rollmaterial ohne Klimaanlagen hat ein Advokat und Politiker aus Belfort diesen Sommer sogar Strafklage wegen fahrlässiger Gefährdung von Personen gegen die Eisenbahngesellschaft eingereicht.
Kein neues Rollmaterial
Anstatt die Verbindung einzustellen, soll sie erhalten und modernisiert werden. Mitte Dezember haben der französische Staatssekretär für Transportfragen Thierry Mariani und die SNCF ein Abkommen über den Erhalt von 40 regionalen Zugverbindungen unterschrieben – unter ihnen die Strecke Mulhouse–Troyes–Paris. Drei Jahre lang stehen pro Jahr umgerechnet 270 Millionen Franken zur Verfügung – um Defizite auf diesen Strecken abzudecken und die Qualität des Angebots zu verbessern. Die Linie Mulhouse–Troyes–Paris ist zu einem überproportional hohen Anteil für die Defizite der 40 Linien verantwortlich. Der Kauf neuen Rollmaterials für die Linie ist zwar laut Transportministerium nicht vorgesehen, es werden aber zusätzlich 390 Millionen Franken für die Modernisierung des Rollmaterials auf den 40 betroffenen Verbindungen ausgegeben. Bei Verspätungen oder Problemen wie defekten Klimaanlagen ist die SNCF verpflichtet, die Fahrgäste zu entschädigen.
In welcher Form die derzeit vier täglichen Verbindungen Mulhouse–Troyes–Paris 2012 nach der Einführung des TGV Rhin–Rhône aufrechterhalten werden, ist laut Auskunft der Medienstelle der SNCF derzeit noch Gegenstand von Untersuchungen. Laëtitia Verdier, Mediensprecherin des Transportministeriums, weist darauf hin, dass das Angebot des am weitesten östlich gelegenen Teils der Linie Mulhouse–Paris wegen der Verbindung mit dem TGV Rhin–Rhône verändert werden könnte – zur Diskussion steht dies aber erst ab Ende 2011.
Quelle: bazonline.ch -
Heute Morgen ist ein Tram mit einem Bus kollidiert:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/…/story/25406130 -
Nein
Mich überzeugt dieses System vorallem mit seiner einfachen Anpassbarkeit. -
Zitat
Original von Dome
Die aktuellen BVB Schilder wie auch diejenigen der BLT sind in Sachen Informationsgehalt relativ gut.Verglichen mit VBZ...
Inwiefern soll der Informationsgehalt der VBZ-Schilder schlechter sein? Die haben genau so den Fahrweg drauf.
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Was willst du damit sagen? Gibts Touchscreens an jedem Sitz?
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Keine Ahnung, ich sah nicht wie stark er besetzt war. Es müsste sich um den Kurs um 16:34 ab Oberwil Dorf Richtung Letten gehandelt haben.
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Tolle Sache! Jetzt fehlt nur noch, dass auf der Perlschnur markiert wird, wo man sich gerade befindet. =)
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Das ist definitiv ein schmutziger Dieselbus
http://www.20min.ch/.../Gelenkbus-verwandelt-sich-in-Rauchbombe-23224380
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Heute Abend ist/war ein Gelenkbus auf Linie 61 im Einsatz.
Bei der Linie 64 wird übrigens immer noch Fabrikstrasse angesagt, der Bildschirm zeigt aber korrekt Letten an und auch die neue Linienführung stimmt. -
Auf den Fahrplanwechsel hin wurde der Bahnhof von Bern Brünnen zu Bern Brünnen Westside umbenannt. Deshalb wohl die Mischung zwischen den Bezeichnungen.
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Dieser Automobilist hat sich sicher keine Freunde gemacht, gab es doch Fahrgäste, die extra früh aufgestanden waren, um mit dem ersten Kurs zu fahren:
Zitat
Die erste fahrplanmässige Fahrt um 5.03 Uhr ab Bahnhof Stettbach
Der fahrplanmässige Betrieb der Linie 12 startete am 12. Dezember 2010 um 5.03 Uhr ab Bahnhof Stettbach. Der Betriebsstart verzögerte sich zwischen Auzelg und Bahnhof Stettbach um eine Stunde. Grund war ein Selbstunfall eines Automobilisten auf der Ringstrasse in Dübendorf während der Nachtpause. Während dem Betriebsausfall verkehrten Ersatzbusse. Seit der Räumung der Unfallstelle unter Leitung der Polizei verläuft der Betrieb stabil. Schäden sind keine entstanden.Quelle: http://www.vbg.ch/index.php?opti…ws&Itemid=6
@Tangi
Bei den Sänften wurde allerdings die Front- und bei den Ponys die Heckkupplung verkürzt. Es handelt sich jetzt nur noch um Rangierkupplungen (ohne elektrische und pneumatische Verbindungen).