4123 Von der Anzahl Gleise her schon. Hinzu kommen für das Expresstram dann aber noch die Absicherung der Perronzugänge bei den Durchfahrtshaltestellen (dort, wo der BehiG-Umbau schon erfolgt ist, sieht man bereits die Fundamente für die Schranken) und die Anpassung der Bahnsicherungsanlage. Ausserdem macht das Expresstram ohne Margarethenverbindung wenig Sinn.
Beiträge von Kupplungssurfer
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Ein paar Eindrücke von den letzten Tagen des Betriebs auf der alten Einspurstrecke (Gleisverschlingung). Das provisorische Gleis ist fertig verlegt und wird kommendes Wochenende angeschlossen.
Binningen Schloss:
Binningen Schloss, im Hintergrund der Übergang von der Doppelspur in die Gleisverschlingung:
Einspurabschnitt, die Häuserzeile ist verschwunden:
Seite Bottmingermühle:
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Geistschreiber: NachtzüglerMit spitzer Feder kommentiert der Geistschreiber das Geschehen in der Region, im Land, ja auf der ganzen Welt. Garantiert ohne KI.www.bzbasel.ch
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Baden-Württemberg rettet den Direktzug Basel–St. Gallen: Das Bundesland schiesst Geld vorEnde 2027 soll die elektrifizierte Hochrheinbahn in Betrieb gehen. Dafür müsste im kommenden Jahr mit der Vergabe der Arbeiten begonnen werden. Die Gelder der…www.bzbasel.ch
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Muttenz (BL): Lieferwagen bleibt zwischen den Schranken steckenAm frühen Vormittag geriet ein Lieferwagen in Muttenz Dorf zwischen die Schranken des Tramverkehrs. Der Trambetrieb war beeinträchtigt.www.20min.ch
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Horrende Kosten: Aus der Traum für ein Tram nach LörrachDas Lörracher Stadtparlament hat sich mit klarer Mehrheit dagegen ausgesprochen, das 6er-Tram von der Grenze in Riehen nach Lörrach zu verlängern. Das Projekt…www.bzbasel.ch
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Ich würde eher sagen, der übrige motorisierte Verkehr ist zu laut...
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Grenzacher (und auch schj )
Erstens ist der Stromverbrauch nicht nur durch die E-Busse gestiegen, sondern auch durch die Erweiterung des Tramangebots (mehrere Linien verkehren seit letztem Fahrplanwechsel abends länger im 7.5 min-Takt).
Und zweitens sind die aktuellen Mehrkosten nicht eine Folge des höheren Stromverbrauchs (dieser war bereits einkalkuliert und macht im Vergleich zum bestehenden Trambetrieb einen Bruchteil aus), sondern der gestiegenen Strompreise im freien Markt (was nicht einkalkuliert war).
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Viel Strom brauch(t)en 2023 vor allem die Trams. Aber Hauptsache wieder mal ein E-Bus-Bashing losgeworden
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Dazu noch: Unsere samstägliche Demo gib uns heute...
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Wenn es keine Demo gibt, blockiert die BVB mit ihren eigenen Baustellen das Netz
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Luzern ist mit dem Personalmangel kein Einzelfall. Es handelt sich leider um ein Problem, das sich vielerorts anbahnt:
Wieder Linien eingestellt - Beruf Busfahrer in der SackgasseDie Verkehrsbetriebe Luzern stellen wegen eines Busfahrermangels eine Linie vorübergehend ein. Das ist kein Einzelfall.www.srf.ch -
Schon zum vierten Mal innert kurzer Zeit (mit Einkürzung Buslinie 50):
Euro-Airport zum vierten Mal innerhalb einer Woche evakuiertDer Euro-Airport musste am Donnerstagmittag zum vierten Mal innerhalb einer Woche aus Sicherheitsgründen evakuiert werden, schreibt der Basler Flughafen auf…www.bzbasel.ch -
Die Buslinie 50 verkehrt wieder mal nur bis EuroAirport Verwaltung:
Erneute Bombendrohung: Flughafen Basel-Mulhouse zum dritten Mal evakuiertDie Passagiere und das Personal mussten den Euro-Airport aus Sicherheitsgründen verlassen. Wie die französischen Behörden melden, sind Sprengstoffexperten vor…www.bzbasel.ch -
Es gibt schlimmeres (sofern sich die Drohung als Fake herausstellt). Die meisten Passagiere benützen den EuroAirport eh nur zum Vergnügen.
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Die Buslinie 50 ist aktuell im Bereich EuroAirport unterbrochen. Der Flughafen musste wegen einem Bombenalarm evakuiert werden.
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In Zürich fahren Trams bald seltener – ähnliche Kürzungen drohen überall in der SchweizDie Verkehrsbetriebe Zürich müssen ihren Fahrplan wegen Personalmangels ausdünnen. Ist es Versagen des Unternehmens? Die Gründe sind komplexer.www.watson.ch
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Die Linien 1 und 2 verkehren weiterhin über Gleis 1 (Kante D). Die Linie E11 macht den Endaufenthalt auf Gleis 6 (Kante J) und hält anschliessend auf Gleis 1 nur kurz zum Einsteigen. Die Weichen funktionieren alle.
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Partnerregion an der Bahn24 wird der Kanton Genf sein.