Beiträge von Limbo

    Nun geht es nur noch darum diese Daten mit einer App zu verknüpfen, das braucht nicht immer einzeln gemacht werden, sondern lässt sich durch einen Algorithmus von einem Systhem zum anderen einbauen.

    Und genau hier liegt wohl das grosse Problem. Ein Programm zu schreiben welches Daten von einer Quelle importiert ist nicht so schwer. Ein solches Programm aber so zu schreiben, dass es mit allen Unregelmässigkeiten und Fehlern umgehen kann und trotzdem einen zuverlässigen Output liefet ist sehr aufwendig und wird bei steigender Komplexität noch aufwendiger.

    Also ich wäre für Kunststoff-Schalensitze so wie in den alten Tatras, am liebsten auch in orange, und nur eine Reihe links und rechts, die wenigsten wollen ja noch neben jemandem Sstzen. Oder einfach gar keine Sitze, nur noch Stehplätze, damit würde man die Transport-Kapazität mindestens verdoppeln. :evil:

    Also ein Verbrennungsmotor hat grundsätzlich einen viel schlechteren Wirkungsgrad als ein Elektromotor. Wie hoch dieser bei Wasserstoffverbrennungsmotoren ist weiss ich nicht. Und wie hoch der Wirkungsgrad bei Brennstoffzelle – Elektromotor ist weiss ich auch nicht, ich würde aber schon annehmen, dass dieser um einiges höher ist.

    Ein weitere Nachteil ist der Lärm und das finde ich bei ÖV-Bussen in der Stadt ein sehr grosser Nachteil.

    Ich denke es gibt da durchaus gewisse Unterschiede. Wenn jemand mit einem hochmotorisierten E-Bike mit 45 km/h durch die 30er Zone braust ohne Rücksicht auf alles was sich sonst noch bewegt, ist das wohl ein deutlicher Unterschied zu jemandem der oder die mit knapp 30 km/h die Wettsteinbrücke oder den Petersgraben runtersaust.

    Wohl auch deshalb müssen E-Bikes die über 25 km/h schnell sind in nächster Zukunft einen Tacho haben.

    Wir haben ja ne lange Zeit erlebt wo man im Verkehr immer schneller und moderner wurde, momentan erleben wir die Zeit wo alles wieder langsamer und störungsanfälliger wird.

    Geht das so weiter, leben wir in einigen Jahren wieder in Höhlen und fahren mit Eselskarren umher, Fortschritt war einmal.

    Immer mehr Verkehr und dazu noch immer schnelleren, wobei man ja schon lange weiss, dass das gar nicht geht, ist halt nicht für alle Fortschritt. Und zur Zeit denk die grössere Mehrheit in dieser Stadt so, jedenfalls gewinnen diese des Öfteren Wahlen und Abstimmungen.

    Wenn jemand es nicht schafft sein Handy zuhause über Nacht aufzuladen bzw. dann der Akku nicht bis am Abend durchhält dann ist es meiner Meinung nach, entweder dumme Faulheit, viel zu schlapper Akku oder zu viel exzessive Nutzung den ganzen Tag über. Zudem ist es nicht wirklich gut den Akku diesen nur für fünf bis zehn Minuten nachzuladen. Und dann muss man immer noch das entsprechende Ladekabel dabeihaben, oder ist das dann die nächste Forderung an die ÖV-Betreiber, dass auch noch für jeden Handy bzw. Tablet-Typ das entsprechende Kabel bereitgehalten wird.

    Die Trolleybus Fahrleitung auf Teilstrecken hätte einfach den Vorteil das man gleichzeitig fahren und laden kann.
    Für ne Ladeststion braucht es lange Ladezeiten, es braucht mehr Busse, mehr Personal (davon hat die BVB ja im Übermass)

    Nur auf den Teilstrecken ne Trolleybus Fahrleitung aufzuhängen wo die Infra schon da ist (entlang der Tramlinien) wäre relativ schnell und günstig gemacht.

    Dazu kurze Zwischenstücke Fahrleitung einbauen zwischen zwei Tramstücken würe ausreichen.

    Ausnahme Linie 36 und die Kurzbuslinie 33

    Das habe ich auch schon gedacht. Vielleicht von der Rheingasse zur Schifflände und zurück. Allerdings kann von einer Trolleybus-Oberleitung weniger Strom gezogen werden als von einer Ladestation an welcher der Bus steht. Vielleicht von der Rheingasse zur Schifflände und zurück.

    Da es in Basel wohl kaum wieder Trolleybusse gebe wird, könnte man einfach genügend Aufladestationen auf allen Linien errichten. So z.B. halt auch an der Schifflände, am Claraplatz, am Bahnhof, einfach überall dort wo mehrere Linien durchführen und wo es mehr oder weniger lange Stopps gibt.

    Also die gibt es schon seit mindestens 15 Jahren. Damals hat man allgemein angenommen, dass diese verhindern sollen, dass ein Fahrzeug über das Trottoir in die Seitenmauern fährt, diese durchbricht und auf die Bahngeleise stürzt. Damals wusste man allgemein noch nicht, dass diese Brücke den Lasten nicht einmal mehr genügen würde. Allerdings gab es auch schon lange ein Verbot für über 28 Tonnen. Wohl seit in der Schweiz 40-Tönner allgemein zugelassen wurden.