Beiträge von Limbo

    Allerdings sind auch die Erwartungen an heutige Fahrzeuge etwas anders geworden. Erstens sollen diese Niederflurig sein, was komplexere und damit teurere Konstruktionen voraussetzt. Weiter sollen die Fahrzeuge viel leichter gebaut sein und schliesslich kommen noch viele Gadgets dazu welche wieder zusätzliches Gewicht ausmachen. Anderseits sollen heutige Tram viel weniger kosten und die sogenannten Lebenszeitkosten müssen auch immer günstiger werden. Ich bin sicher, man könnte auch heute Fahrzeuge beschaffen welche die selbe Qualität und Zuverlässigkeit bieten wie diejenigen, welche vor 40 Jahren nach einer damals ausgereiften und jahrelang bewährten Technik gebaut wurden. Nur wäre wohl niemand mehr bereit die Preise für solche Fahrzeuge zu bezahlen.

    Ich bin eigentlich schon sehr verwundert. Da kommt es zu einem Unfall und dann dauert es unendlich lange bis endlich klar wird wer für den Schaden aufkommen muss. In diesen Fällen stehen dann fast neue Fahrzeuge jahrelang abgestellt und können nicht eingesetzt werden. Dabei entstehen bekanntlich Kosten für die Ersatzfahrzeuge welche für einen solchen Zeitraum vom mehreren Jahren sicher nicht unerheblich sind. Wer kommt denn schlussendlich für diese Folgekosten auf? Sind wir inzwischen soweit, dass Versicherungen sich mit jahrelangen Rechtsstreits um ihre Verpflichtungen drücken können.

    Zu den Schlitzohren gehört natürlich auch die Stimmbevölkerung, die hat ja entsprechend abgestimmt.

    Richtig - Eigentlich müsste man schreiben: "Die Schlitzohren welche dem Stimmvolk vorgemacht hatten dass, auch ohne Trollybus umweltschonender öffentlicher Busverkehr stattfinden würde...."

    Ja ich denke halt auch es wäre schon längstens an der Zeit die Oberleitungen wieder zu montieren und den Schlizohren welche damals dafür verantwortlich waren, dass Trolley Busse in Basel abgeschaft wurden die Rechnung für den Wiederaufbau zu schicken.

    Ja ich weiss es gibt Leute die mich dafür hassen werden, aber ich kenne da einen ganz einfachen Trick: Augen auf und sich an die Vorstriften halten, dann braucht amn sich nicht über diese Dinger zu ärgen.

    Jedenfalls denke ich hat es noch nie jemandem ernsthaft geschaded wenn man etwas langsamer gefahren wird, zu schell fahren aber schon sehr oft.

    Diese Beispiel zeigt die Schwächen des Akku Busses. Er muss ständig in die Garage gefahren werden, Ersatzbusse müssen vorgehalten werden, genau wie auch eine Mehrzahl an Personal.

    Für die ständigen Dienstfahrten wird unnötig Energie verbraucht.

    Also eigentlich ist das ja nicht die Schwäche des Akku Busses sondern die Schwäche wie diese bei den BVB betrieben bzw geladen werden. Deshalb bin ich auch der Ansicht dass es zwingend nötig ist weitere ladamöglichkeiten für dese Busse zu haben. Ich denke am Bahnhof SBB wäre ein solche notwendig wie an anderen Endsationen wie Schifflände Friedhof Hörnli, Bottmingen etc.

    Elektrisch zu fahren ist sicher schon viel besser als mit Verbrennungsmotor. Aber jede unnütze Fahrt zu vermeiden währe noch viel besser. Energie für nicht gefahrene Farten kann am einfachsten eingespart werden, und bei jeder Busfahrt entstehen ja ausser Abgasen auch noch andere Emmissionen.

    Klar kann ich nachvollziehen dass wärend dem aktuellen "Versuchsbetrieb" noch keine externen Ladesationen eingerichtet werden. Aber im definitiven Betrieb wird man wohl kaum um solche herumkommen.

    naja also den Twitteraccount von der KaPo BL und von der Rettung BS würde ich nicht als Buschtelefon bezeichnen :/

    Also Twitter und Co können nach wie vor nur als Ergänzungen zu den offiziellen Kanälen dienen. Solange nicht Alle ein Smartphone besitzen und man für Dienste welche Meldungen auf diese Geräte bringen bezahlen muss oder diese von irgendwelchen privaten ausländischen Dienstleistern mit Werbung finanziert werden kann ich diejenigen sehr gut verstehen welche da nicht mitmachen (wollen).

    Also betrachte auch ich, so wie Fantasio, Twittermeldungen und Facebookposts als Buschtelefon ganz egal werd deise Meldungen auch verfasst hat.

    Baragge

    Ich denke, ersatzweise würde/müsste die Linie E11 (zukünftig 12) in beiden Richtungen über den Bahnhof SBB und z.B. bis zur Schifflände geführt werden. Das wäre eine deutliche Verbesserung gegenüber der heutigen Schlaufenfahrt durchs Gundeli und könnte die Linie 11 wirkungsvoller entlasten.

    Fahrzeitlich dürften die beiden Varianten der Linie 8 (also via Innenstadt oder via Messeplatz - Kirschgarten) sehr ähnlich sein.

    Also das mir der Linie 12 würde mich etwas wundern. Die Linie 12 fuhr nämlich früher von der Schifflände nach Muttenz, während die Linie 14 von Schlifflände nach Pratteln ging. Übrigens damals auch zwei verschiedene Linien auf der selben Strecke.

    Eigentlich gäbe es aus meiner Sicht eine Möglichkeit für eine bessere Kehrschlaufe im Bereich Heuwage. Man könnte von der Steinetorstrasse zwischen Theater und Schauspielhaus in den Klosterberg einbiegen und von dort wieder in die Steinentorstrasse. Das das eine reine Dienststrecke wäre, wären auch keine Haltestellenkanten nötig und die Beeinträchtigung der andere Linien wäre minimal, jedoch könnte diese auch von den Linien 6 und 16 benutz werden, zb. an der Fasnacht

    Klosterberg.jpg

    Ach lassen wir doch diese sinnlose Diskussion. Wenn in einer Stadt statt politisiert nur ideologisch eingefärbte Polemik verbreitet wird, sind solche Ansichten nur verständlich.

    stevecam

    Irgendwie verstehe ich dich nicht ganz. Du wolltest ja diese sinnlose Diskussion lassen? Aber 10 Minuten Später geht’s grad im gleichen Stil weiter. Was bitte haben den Velofahrer welche sich nicht an Verkehrsregeln halten damit zu tun, dass unsere Stäte nicht für diese immer grösseren Blechlawinen gemacht sind? Was haben Velofahrer welche sich nicht an Verkehrsregeln halten damit zu tun, dass es in dieser und manchen andere Städten viele Leute gibt, welche von dauernden Autoverkehrsstress und Lärm genug haben und welch am liebsten alle Autos aus der Stadt verbannen wollen. Solche Äusserungen sind für nichts Anderes als polemische Provokationen. Sowas hat mit Diskussion nichts zu tun und entbehrt jeder gesunden Argumentation. Da kommt wirklich der Verdacht auf es geht hier nicht um die Sache, sondern nur darum andersdenkende in die Pfanne zu hauen. - Also bitte lass es bleiben

    "Langhalsschafe"? - Und ich hatte grad gedacht das sind die neuesten Tracktionsreserven der SBB

    Meinem Wissensstand nach, werden in Köln die Akkus jeweils an den Endhaltestellen geladen.

    Ich denke das wird in Basel künftig wohl auch so sein, wenn diese Busse dann mal regulär eingesetzt werden, alles andere wäre ja schlicht nicht sinnvoll.

    Natürlich müssen die Autos nicht aus der Stadt. Wir leben nicht im Sozialismus, wo der Staat meint, dem Bürger alles vorschreiben zu müssen!

    Es wäre schön, wenn man endlich bei solch polemischen Äusserungen zuerst ein kleinwenig denken würde.


    Ja wir leben nicht im Sozialismus, sondern im Kapitalismus, welcher immer mehr für Leid und Elend sorgt und viele Leute in Armut treibt oder krank macht. Aber wenn die Mehrheit einer Stadtbevölkerung der Ansicht ist, dass private Autos auf öffentlichem Grund nicht mehr kostenlos abgestellt werden sollen oder sie der Ansicht sind, dass Autos in der Stadt generell unsinnig sind, dann hat das mit Sozialismus gar nichts zu tun. Und wenn diese Bevölkerungsmehrheit eine Regierung wählt welche diese Ansichten teilt und entsprechend handelt, dann hat auch das mit Sozialismus herzlich wenig zu tun. Wenn hingegen eine Minderheit mit Lärm und Getöse immer wieder versucht diese Regierung und ihre Arbeit schlecht zu machen, dann auch das mit Sozialismus nichts zu tun dafür mit Kapitalismus und dessen ekelhaften Auswüchsen sehr viel.