der Gotthard war und ist aus italienischer Sicht auch eine innerschweizerische Sache. Es ist ein rein politischer Entscheid und die Abwägung, ob man das als förderungswürdig hält oder nicht. Förderungswürdig ist wiederum die Frage von zu definierenden Kriterien. Bei der ersten Etappe Tram Weil sehe ich potenzielle Kriterien erfüllt. Immerhin sind wohl deutlich mehr als die Hälfte der Nutzer Schweizer. Ohne Tram wäre das Friedlinger Verkehrschaos wohl noch unerträglicher.
Beiträge von DüWag 656
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Hört doch mal bitte auf mit diesen Neidereien. Als die Gotthardbahn gebaut wurde, hat vor allem Italien grosse Kostenanteile übernommen. Die Zeiten ändern sich und irgendwann ist das auch wiedermal anders rum.
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wenn schon Schlaufe aufheben dann aber voller Anschluss der Inneren Margarethen: Verbindung Auberg und Doppelspur von nach Rodersdorf. Dann haben alle Linien u.a. bei Innerstadtsperrungen (auch an der Fasnacht endlich taugliche Umleitungsmöglichkeiten.
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so ein schöner, klassischer Stadtplatz. Schön aufgeräumt und übersichtlich. Danach hat es überall Randsteine, Verbauungen, pseudogestaltete Flächen. Siehe auch der Vorplatz des Badischen Bahnhofs 1930 und jetzt. Ich bin DAFÜR den den Platz so zu belassen.
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Bremstechnisch kann man jeden Basler Anhänger an jeden Luftmotorwagen hängen. Ich bin mal vor Jahren hinter einer Guggumere Badwännli gefahren. Natürlich ohne optisches Signal und ohne Fahrgäste.
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Es ist Kurs 0206.
Auf Kurs 0205 ist die Komposition 659 + 1430. Übrigens ist der B4 1430 der Einzige der 1. Serie luftgefederter Anhänger aus den Jahren 1961 / 1962 der noch auf Basler Schienen seinen Dienst verrichtet.Gruss
Christian...und es ist der letzte Anhänger, der noch eine Isolierglasscheibe beim ehemaligen Billeteursitz hat.
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Das ist deshalb möglich, weil die Eisenbahn mit deutlich kleineren Quer- und Längsbeschleunigungskräften auskommt als der Strassenverkehr. Man denke nur daran, wie rudimentär die Automobile auf den Transportwagen der BLS, RhB gesichert werden: 1.Gang rein und Handbremse fest. Bei den DDm der DB Autozüge kommt dann noch vor und hinter die Räder ein am Wagen verankerter Sicherungskeil davor. Eine Niederbindeeinrichtung ist jedoch nirgends vorhanden.
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Tja die beiden 624 und 645 am Freitag nochmal gemeinsam ne Runde durchs Glaibasel gedreht und nun gen Osten ins Exil. Eine tolle Rollmaterialperiode ist nun definitiv zu Ende. Nie mehr Dreifachtraktion DüWag mit AW... DAS Highlight am Morgestraich 2005...
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Mehrfahrtenkarten gab es doch von Anfang an. Dafür gab es doch die grössere (breitere) Ausführung.
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Heute Morgen um 11 Uhr fuhr die DT aus 624 und 645 (letzterer auf der kompletten Türseite versprayt) von der Dreirosenbrücke zum Wenden in die Schlaufe Wiesenplatz und dann zur Ciba verbunden mit Rückwärts einstellen ins Gleis 10 der HW. Es war die letzte Fahrt mit eigener Kraft des 645 in Basel.
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Es gab eine einfache Regel die mit oder ohne DFI Unterstützung Sinn machte und machen würde:
Endziel des Kurses liegt vor der Durchfahrt durch die Stadt oder das Ziel liegt weit abseits der Linie: Z.B. 6er von Allschwil nach Morgartenring (MR): vorderes Kofpschild (KS) Depot und Endziel (EZ) MR in rot oder Linie 2 von Eglisee nach Wiesenplatz (WZ): KS 2 und EZ WZ in rot
Endziel des Kurses liegt nach der Durchfahrt durch die Innerstadt und der Kurs befährt den grössten Teil seines eigentlichen Fahrweges: Z.B. 6er von Riehen nach MR: KS 6 und EZ MR
Ausnahmen war zB die Bruderholzlinien, deren via St. Johann einstellende Kurse das KS 5 und EZ WZ trugen.Aber eben das konnte die Leitstelle an der DFI nicht darstellen. Ich fände es mit der neuen Leitstelle erstrebenswert, diese alte Regelung wieder neu zu beleben.
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Die Depotbeschilderung verschwand defintiv als Folge der DFIs.
Ob die jetzige Version mehr oder weniger Stellne anzeigen kann wollte und kann ich nicht sagen. Ich wollte nur ausdrücken, dass die definitive Anzeige nicht ein Problem der Anzeiger ist sondern das, was die Leitstelle (damit ist die Hard- und Software gemeint) liefert. Für die Basler Version habe ich keine Aussage gemacht. -
Deshalb muss das die BVB Leitstelle noch lange nicht anzeigen können. Trotz gleicher DFIs wie Freiburg (Brsg) konnte die erste Leitstelle mit DFIs trotz der gesamthaft besserer Funktionen damals im Gegensatz zu Freiburg Linie = Depot nicht anzeigen. Das ist auch der Grund, weshalb die Signalisierung Depot sowie spezieller Depotlinien (zB 15er die via Voltaplatz einstellen als Linie 5 schildern) verschwanden um nicht abweichende Linien an DFI und Kopfschildern zu führen. Die Freiburger Leitstelle konnte das damals (wurde und wird in Form von einem Diagonalstrich bis heute angegwendet)
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um 8 Uhr stand er im Wolf gegenüber dem Joggeli.
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Die Selectronsteuerung ist recht neu und es dürfte günstiger kommen, dirse in Betrieb zu halten als teuer auf nicht vorhandene Führerbremsventile umzubauen. Doppeltraktionen sind mit der vorhandenen Weichensteuerung in Belgrad ausgeschlossen, da der zweite Wagen die Weichen unter dem Zug stellen würde. Doppeltraktionen waren ja auch der Anlass, dass in Basel auf ein elektronisches System umgestellt wurde.
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Wegen der Weichensteuerung frage ich mich nur Folgendes: Stellen ist ja bei den mit Fahrstrom stellbaren Weichen noch machbar (schwierig ist nur nicht zu schnell zu werden, da ja mit der Selectronsteuerung nicht gleichzeitig gebremst werden kann). Wie funktioniert jedoch das Nichtstellen? Gibt es immer noch den Hilfsbetriebe-aus-Taster?
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So wie ich gehört habe, soll die Frontpartie bis zum ersten Fenster (also inkl 1.Türe) abgeschnitten werden. Ich frage mich schon, was diese Aktion soll. Da hätte man ja auch gerade den ganzen Wagen nach Sissach transportieren können. Es gibt eben immer noch Leute die leben mit der Illusion eines (eigenen) Trammuseums. Dabei hat die BVB klar gemacht, dass solcher "Grümpel" in einem allfälligen "Trammuseum" im Depot Dreispitz nichts zu suchen hat. Dort sollen nur die schon vorhandenen Oldtimer zur Besichtigung aufgestellt werden.
Ich bin sprachlos. Bevor Du so ein Zeug hier reinschreibst, solltest Du vielleicht erstmal die Hintergründe dafür abklären.
Nur soviel: Es gibt ein Museumsaustellungskonzept, welches sehr viel mehr Substanz als nur das stupide Aufstellen der vorhandenen Wagen beinhaltet. Das reine Zugänglich machen von einer besseren Hand voll Wagen macht schliesslich noch lange kein Museum aus. -
Und von jeder Gummikuh auch ein Bildli auf der mittleren Brücke.
Mit 463 ist dann bald Fertig Lustig.
15.01.2016Den Kopf von 463 könnt ihr dann ab Donnerstag übernächste Woche in Sissach besuchen!