Beiträge von Stefan Treier

    Wer lange suchet der findet.

    Nach dem schon seit Jahren im Keller ein bei Beltrami gekauftes grünes Modell Tram von gogtram stand, folgten nun noch zwei weitere Fahrzeuge mit BVB Beschriftung.

    Es handelt sich ebenfalls um zwei Modelle des deutschen Herstellers gogtram, welche vor bald 20 Jahren produziert wurden. Mehr weiss ich aber auch nicht darüber. Per zufall fand ich die beiden Modelle bei ebay.

    Anbei ein paar Fotos.

    Das Bahnmuseum sollte ja ins Depot nach Payernne umziehen, dies hat dann schluss endlich nicht geklappt, da ein anderer Intressent den Zuschlag bekam. Nun suchen die beiden Wymann's einen neuen Standort, da sie bis ende Februar auch das anschluss Gleis zum Sägewerk räumen müssen. Die beiden BLT Fahrzeuge sind davon aber nicht betroffen da diese im Garten stehen.

    Mehr dazu übrigens ab Montag auf telebasel im Bahnmagazin Volldampf.

    Abschied vom Schülertram

    Das Oldtimer-Tram "Leventina " auf seiner letzten Fahrt. Jahrzehnte lang hat es Schüler von Riehen nach Allschwil gebracht und sich damit als "Schülerpfeil" einen Namen gemacht. Auf der Fahrt hatte Billetteuse Helene Rietmann den Kindern jeweils auch bei den Hausaufgaben geholfen.

    Den Beitrag aus der Sendung "Antenne" des Schweizer Fernsehen gibt es hier:
    http://www.sf.tv/var/videoplaye…/9503409_035.rm

    Quelle: Schweizer Fernsehen SF

    Hallo zusammen

    Für meine Sendereihe "Volldampf" auf telebasel will ich für anfangs 2007 einen Film über die ehemalige Birsigtalbahn realisieren. Da Fernsehen nun einmal von bewegten Bildern lebt bin ich nun auf der Suche nach Filmaufnahmen von der ehemaligen Birsigtalbahn.

    Falls igrend jemand solche Aufnahmen hat oder jemanden kennt der solche Bilder hat wäre ich froh um jeden Tipp.

    Danke schon mal im voraus.

    Stefan

    stefan.treier@volldampf.tv

    VOLLDAMPF – auf TeleBasel

    Anggebliemli
    Das älteste Basler Tram

    Seit nun mehr 111 Jahren sind sie nicht mehr aus dem Basler Stadtbild wegzudenken, die grünen „Drämmli“ der Basler Verkehrs Betriebe. Das älteste Basler Tram hat zwar noch keine 111 Jahre auf dem Buckel, aber mit Baujahr 1900 weißt der Motorwagen Ce 2/2 47 bereits stolze 106 Jahre auf. Der Motorwagen wurde seit letztem Herbst durch die Rhätische Bahn in Landquart revidiert und kehrte nun rechtzeitig zum 111 Jahr Jubiläum nach Basel zurück.

    Volldampf sehen sie jeden Monat neu im Programm von TeleBasel. Jeden Monat zeigen wir kompakt verpackt in 5 Minuten Bilder und Geschichten von der Bahn.

    Sendezeiten:

    3. – 31. Juli 17.05 Uhr
    6./8./9./20./22./23. Juli 18.45 Uhr

    Weitere Sendezeiten im Teletext von TeleBasel ab Seite 300.

    Nächste Sendung:
    Das Hamburger Miniaturwunderland ab 7. August

    Volldampf im Internet unter:

    https://www.tramforum-basel.ch/www.volldampf.tv
    redaktion@volldampf.tv

    Heute Abend im 7vor7
    Tango für Basel, die neuen Trams der BLT und BVB

    Hier noch die Medieninfo von heute:

    Medienpräsentation vom 8. Mai 2006
    Andreas Büttiker, Direktor BLT
    BLT und BVB entscheiden sich für Tango

    Die BLT und BVB haben gemeinsam den Rollmaterialentscheid gefällt. Das Produkt heisst Tango und kommt von der Schweizer Firma Stadler Rail AG. Bei der Wahl des neuen Trams orientierten sich die BLT und BVB an den Kriterien Kundenfreundlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Risikominimierung. Das neue Tram mit einer Länge von 45 Metern und einem Niederfluranteil von 75% kann bis zu 10% mehr Fahrgäste (total 276 Plätze, davon 94 Sitzplätze) transportie-ren als die herkömmlichen Fahrzeugkompositionen. Alle acht Doppeltüren er-möglichen den bequemen Einstieg im Niederflurbereich. Luftfederung und der Einsatz von klassischer, bewährter Drehgestelltechnik lässt nicht nur komfor-table Laufeigenschaften, sondern auch einen günstigen Unterhalt erwarten. Insgesamt sollen in den nächsten zehn Jahren 60 Fahrzeuge (40 BLT / 20 BVB) in einem Gesamtwert von rund 276 Millionen Franken beschafft werden.
    Das Tango-Grundkonzept
    Der Tango ist ein Drehgestellfahrzeug, welches auf bewährten und erprobten Modu-len aufbaut und über einen Niederfluranteil von 75% verfügt. Alle acht Doppeltüren befinden sich im Niederflurteil und sind über das Fahrzeug gleichmässig verteilt. Das Tram lässt sich ideal im Stadt- und Überlandverkehr einsetzen. Die Maximalge-schwindigkeit beträgt 80 km/h.
    Die Gesamtkonzeption trägt den anspruchsvollen BVB/BLT-Streckenverhältnissen mit seinen engen Radien, zahlreichen Kuppen, Wannen und Gleisverwindungen Rechnung, und dies unter besonderer Berücksichtigung von Fahrkomfort, Betriebssi-cherheit und Unterhaltsfreundlichkeit. Dabei kommen bewährte Komponenten aus den Stadler-Produktefamilien zum Einsatz. Dazu einige Beispiele:
    • Die Triebdrehgestelle basieren auf den Fahrzeugen der Forchbahn und Trogenerbahn;
    • das Laufdrehgestell auf dem GTW-Mittelteil der Meterspurfahrzeuge;
    • die Leittechnik stammt vom GTW und FLIRT.
    Das neue Tram ist für den Einrichtungsbetrieb (ein Hauptführerstand) ausgelegt. Die Fahrzeugbreite beträgt 2,3 Meter. Die Gelenk-Bauart ermöglicht eine optimale Aus-nützung des gemeinsamen BVB/BLT-Lichtraumprofils.
    Die elektrische Ausrüstung ist in den Geräteboxen auf dem Dach des Fahrzeuges und in Schränken im Fahrerraum konzentriert. Dadurch ist der Fahrgastraum frei von zusätzlichen Apparateschränken und kann grosszügig und flexibel genutzt werden.
    Das Fahrzeug ist für eine Lebenserwartung von 40 Jahren ausgelegt. Alle Fahrzeug- und Ausrüstungsteile sind weitestgehend aus nichtrostenden oder korrosionsträgen Materialien hergestellt. Wo dies nicht möglich ist, sind die Teile gegen Korrosion ge-schützt.
    2
    Die Frontverkleidungselemente basieren auf dem neu entwickelten Design der Stadler Rail AG. Dabei wurde auf eine zeitlose und attraktive Gestaltung ebenso Wert gelegt, wie auf eine hohe Funktionalität in Bezug auf die passive Sicherheit (Passantenschutz), auf einfache Reparaturmöglichkeiten nach Unfällen und gute Sichtbarkeit der Linienanzeigen.
    Der Schweizer Wertschöpfungsanteil beträgt 80%.
    Kundenfreundlichkeit
    Das neue Tram weist gegenüber den bestehenden Fahrzeugen wesentliche Kom-fortsteigerungen auf:
    • Das grössere Fassungsvermögen (276 Plätze) gegenüber den herkömmlichen BLT-Doppeltraktionen und dem Combino bietet vor allem während den Haupt-verkehrszeiten eine spürbare Entlastung und ein besseres Raumgefühl.
    • Das Tram ist durchgängig und weist einen Niederfluranteil von 75% auf. Die Durchgängigkeit vermittelt Grosszügigkeit und fördert die soziale Kontrolle.
    • Als grosser Vorteil fallen die acht grosszügigen und gut verteilten Doppelflügel-Fahrgasttüren im Niederflurteil auf. Diese ermöglichen einen raschen Fahrgast-wechsel und bieten gehbehinderten Menschen und Eltern mit Kinderwagen ei-nen einfachen Zugang zum Fahrzeug. Die zweite Türe von vorne ist zusätzlich mit einer Klapprampe für Rollstuhlfahrer ausgestattet.
    • Der Sitzabstand ist 4 cm grösser als bei den herkömmlichen älterenTrams. Da-mit besteht mehr Beinfreiheit. Dies ist ein wichtiges Anliegen in einer Gesell-schaft, in der die Menschen immer grösser werden.
    • Luftfederung und Drehgestelltechnik mit grossem Primär- und Sekundärfeder-weg lassen einen hohen Fahrtkomfort erwarten.
    • Das Fahrzeug ist klimatisiert und gut belüftet. Die Raumtemperatur ist ange-nehm und Geruchsemissionen werden reduziert. Da der Luft auch Feuchtigkeit entzogen wird, beschlagen die Fenster nicht mehr und gewähren somit unge-hinderte Sicht.
    • Das ganze Fahrzeug ist videoüberwacht. Zudem lässt sich der Fahrgastraum im letzten Drittel mit einer Glaszwischenwand abtrennen. Dies ist vor allem in den späten Abendstunden vorgesehen. Diese Massnahmen reduzieren mit ihrer präventiven Wirkung den Vandalismus und erhöhen das subjektive Sicherheits-gefühl.
    • Das Tram lässt sich einfach reinigen.
    • Das Fahrzeug ist mit einem modernen, zeitgemässen Informationssystem aus-gerüstet.
    3
    Wirtschaftlichkeit
    Eine Tango-Tramkomposition inkl. sämtlicher Optionen kostet 4'595'000 Franken. Dieser Preis ist im Vergleich zu den heute wesentlich höheren Marktpreisen attraktiv.
    Im Fahrzeugpreis nicht eingerechnet sind die Investitionen für allfällige Haltestellen-anpassungen sowie die Kosten für die Beschaffung der Ersatzteile. Bis Ende Jahr wird bei der BLT der Anpassungsbedarf eruiert. Da der Tango sich innerhalb des Combino-Lichtraumprofiles bewegt, sind bei der BVB nur geringfügige Haltestellen-anpassungen nötig.
    Zwei zentrale Kriterien, welche die Wirtschaftlichkeit stark beeinflussen sind die Un-terhaltskosten für das Tram sowie die Auswirkungen des Fahrzeuges auf den Ver-schleiss der Schieneninfrastruktur. Als Faustregel gilt, dass sämtliche Unterhaltskos-ten über die Lebensdauer einer Tramgeneration gerechnet in etwa dem Beschaf-fungspreis entsprechen.
    Das Tango-Fahrzeug beruht auf bewährter und klassischer Drehgestell-Technik. Die Räder haben im Vergleich zu 100%-Niederflur-fahrzeugen grössere Durchmesser. Das Fahrzeuggewicht wird auf zehn statt acht Achsen verteilt. Dies bedeutet niedri-gere Radlasten und somit geringeren Verschleiss der Schieneninfrastruktur. Eben-falls fallen durch die einfachere Technik tiefere Unterhaltskosten am Fahrzeug an.
    Die bis zu 10% grössere Transportkapazitäten pro Tram helfen mit, die teuren Spit-zenbelastungen während den Stosszeiten zu glätten. Einsatzkurse lassen sich ganz vermeiden oder kommen zu einem späteren Zeitpunkt zum Einsatz. Die bestehende Infrastruktur lässt sich besser nutzen. Die Produktivität steigt.
    Die vereinbarten Garantiefristen betragen je nach Komponenten zwei bis zehn Jahre.
    Das Fahrzeug ist mit einer energiesparenden Antriebstechnik ausgerüstet. Der Bremsstrom wird ins Netz zurückgeführt oder von anderen Verbrauchern genutzt.
    Risikominimierung
    Der Einschätzung und Beurteilung des Risikos wurde bereits bei der Gestaltung der Ausschreibungsunterlagen hohes Gewicht zugemessen. Zum einen wurden durch strenge Ausgestaltung der Eignungskriterien nur Anbieter zugelassen, welche grund-sätzlich in der Lage sind, ein Projekt in dieser Grössenordnung abzuwickeln und über Erfahrungen im Bau von Meterspur- und Multigelenkfahrzeugen ausweisen können. Zum anderen wurde in Zusammenarbeit mit dem Anwaltsbüro Vischer in Basel ein ausführlicher, verbindlicher Vertragstext vorgelegt, in dem die Ausstiegsszenarien und Preisminderungen bei Nichterfüllen von wichtigen, klar messbaren Kriterien defi-niert sind. Während der ganzen Submission wurden wir tatkräftig durch die Submis-sionsstellen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt unterstützt.
    Vor und während der Ausschreibung wurde für die Beurteilung des technischen Las-tenheftes die Firma PROSE beigezogen. Ebenfalls griffen wir auf Dr. Ing. Ulrich Hinderlang zurück, welcher sich im Zusammenhang mit der Combino-Sanierung ver-tieftes Spezialwissen in Strukturfragen von Multigelenkfahrzeugen erarbeitet hat.
    4
    Er wird während der Auftragsabwicklung zusammen mit dem BLT/BVB-Beschaf-fungsteam die Detailkonstruktion und die diversen Berechnungsschritte beim Herstel-ler begleiten und überprüfen. Das Einsichtsrecht ist uns vertraglich zugesichert.
    Als stark risikoreduzierend darf das Beschaffungskonzept bezeichnet werden, wel-ches die Vorauslieferung von vier Fahrzeugen (zwei davon mit Messeinrichtungen) vorsieht. Diese können während zwei vollen Betriebsjahren getestet und geprüft wer-den. Nur wenn die spezifisch definierten Eigenschaften bestätigt werden, ist die BLT verpflichtet, weitere 15 Fahrzeuge zu beschaffen. Dies steht spätestens zwei Jahre nach Ablieferung des letzten Vorserienfahrzeuges, d.h. im Dezember 2010 fest.
    Ebenfalls garantiert der Einsatz bewährter Systemkomponenten aus den bestehen-den Stadler-Produktefamilien eine hohe Produktesicherheit. Und schliesslich dürfte sich die Nähe zum Ostschweizer Produktionsstandort, die gleiche Sprache und Kul-tur vorteilhaft auf eine konstruktive Zusammenarbeit und somit auf ein gutes Produkt auswirken.

    M E D I E N I N F O R M A T I O N

    Mit Volldampf über die Mattscheibe

    Reinach/Basel Am Montag 8. Mai um 17.05 startet auf dem Regionalfernsehsender Tele Basel mit der Sendung „Volldampf“ das erste regelmässige Schweizer Eisenbahn TV Magazin. Jeden Monat berichtet das Volldampf-Team während rund sechs Minuten über aktuelles, informatives und spannendes aus der Welt der Eisenbahn.

    Die Sendung wird durch die Baselbieter Fernseh-Produktionsfirma TREIERmedia hergestellt. Das Team besteht aus Fernsehmachern mit mehrjähriger Berufserfahrung und dem nötigen Fachwissen. Produziert wird die Sendung nicht wie die meisten Sendungen bei privaten Veranstaltern durch VJ’s, sondern im klassischem ENG Team, bestehend aus Redaktor, Kameramann und Tontechniker. Den Machern von Volldampf ist es wichtig neben dem Inhalt auch atemberaubende Bilder und O-Töne in die TV-Stuben zuliefern. Weitere Informationen zur Sendung und den Sendeterminen erhalten sie auf der Volldampf Homepage unter: https://www.tramforum-basel.ch/www.volldampf.tv

    Für die Sendereihe suchen wir derzeit noch Partner und TV-Sponsoren.

    Diese Mitteilung enthält: 138 Wörter oder 1028 Zeichen

    Sendezeiten
    08. Mai 17:05
    09. Mai 18:45
    10. Mai 17:05
    11. Mai 18:45
    12. Mai 17:02
    13. Mai 18:45
    14. Mai 18:30
    15. Mai 17:05
    16. Mai 18:30
    17. Mai 17:45
    18. Mai 17:30
    19. Mai 17:45 18:30
    20. Mai 17:30 18:45
    21. Mai 17:42
    22. Mai 17:30
    23. Mai 18:45
    24. Mai 15:30
    25. Mai 14:00 18:45
    26. Mai 15:30
    27. Mai 17:05 18:45
    28. Mai 18:45
    29. Mai 17:05 18:45
    30. Mai 17:05 18:45
    31. Mai 17:05


    Themenvorschau:

    MAI
    Die Kandertalbahn

    Sonntag für Sonntag, von Mai bis Oktober, dampft es auf der Kandertalbahn zwischen Kandern und Haltingen im Landkreis Lörrach. Betrieben wird die Museumsbahn von ehrenamtlichen Helfern und Mitgliedern des Vereins Kandertalbahn e.V. Was es braucht um eine solche Bahn zu betreiben sehen sie in der aktuellen Ausgabe von Volldampf ab Montag 8. Mai auf telebasel

    JUNI
    Der neue Glacier Express

    Er ist der langsamste Schnellzug der Welt, der Glacier Express. Vor 76 Jahren verkehrte der Zug zum ersten mal auf der Strecke zwischen St. Moritz im Engadin und Zermatt. In diesem Jahr erhielt der Glacier Express neues komfortables Rollmaterial, wir nehmen Sie mit auf die Premierenfahrt.

    AUGUST
    111 Jahre BVB - Die Rückkehr des ältesten Basler Trams

    Der historische BVB Motorwagen Ce 2/2 47 wird in der Werkstätte der Rhätischen Bahn in Landquart wieder auf Vordermann gebracht. Bald soll er wieder durch die Basler Strassen fahren. Finanziert wird das Projekt durch Spenden und den Tram Club Basel. Volldampf zeigt Bilder von der Restaurierung des Basler Trams im Bünderland und Eindrücke vom grossen Jubiläumsfest am Rheinknie.

    Redaktions Kontakt & TV-Partnerschafften:

    Stefan Treier,
    Redaktionsleiter Volldampf
    +41 79 682 82 42
    stefan.treier@volldampf.tv


    TREIERmedia
    Redaktion Volldampf
    Schalbergstrasse 5a
    4153 Reinach BL

    https://www.tramforum-basel.ch/www.volldampf.tv
    redaktion@volldampf.tv

    Wenn man heute die Nachrichten Sendungen 7vor7 & 8vor ansieht wird man im Newsblock sehen warum das Tram so aussieht. Heute war ein Spatenstich im Dreispitz für die Regio S Bahn. Und da spielt die Verknüpfung von Tram und Bahn eben auch ne Rolle.