Beiträge von 4106

    Hallo zusammen! Leider war ich am gestrigen Samstag selbst im "Fahreinsatz" (wenn auch auf kleinerer Spur :D ), sodass ich erstmals nach vielen Jahren nicht an der Santiklausenfahrt teilnehemn konnte.

    Aber vielleicht kann mich ja jemand aufklären, mit welcher Komposition die gestrige Fahrt durchgeführt wurde und dann noch ein/zwei Bilder einstellen. Vielen Dank!!!

    Hmmm, ..., das hätte auch eine gute Rätselfrage ergeben, ..., !!!! :D:D

    Hmmm, ..., kann dir die Frage leider nicht beantworten, ..., das dürfte wohl so Ende der 70er-Jahre gewesen sein, so zumindest mein subjektives Erinnerungsempfinden .. !! :)

    Die Verkehrsbetriebe Zürich und das Staatssekretariat für Wirtschaft liefern 25 ausgediente Zürcher Trams in die westukrainische Stadt Vinnitsa.

    13 Tramzüge der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) verrichten am 10. Dezember diesen Jahres ihren letzten Dienst. Es handelt sich dabei um so genannte Karpfen-Wagen, die vor 40 Jahren für eine nie realisierte Tiefbahn angeschafft wurden. Sie bedienen bis am kommenden Sonntag die Strecke zwischen Bahnhof Enge und Fluntern der Tramlinie 5.

    Im kommenden Januar werden die ausrangierten Fahrzeuge – zusammen mit noch vorhandenen Ersatzteilen – per Eisenbahn nach Vinnitsa spediert. Die Universitätsstadt befindet sich rund 250 Kilometer südwestlich von Kiev und zählt 350'000 Einwohner. Bis Ende 2008 werden die VBZ weitere 12 bis 15 Tramzüge, die heute in Zürich auf den Linien 2,4, 7, 8 und 13 verkehren, kostenlos zur Verfügung stellen. Diese sind nach der Inbetriebnahme der Cobra-Trams überzählig und bei fachgerechter Wartung noch gut zehn Jahre betriebsfähig.

    Schweizer Trams in Osteuropa

    Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) finanziert den Transport, die Inbetriebsetzung sowie die Schulung des lokalen Personals. Das Seco unterstützt das Projekt mit 2,35 Millionen Franken im Rahmen der Schweizer Ostzusammenarbeit. Für das Seco ist dies bereits das dritte Tramprojekt in Osteuropa. Dank der Mitwirkung des Seco fahren in Belgrad Tramwagen aus Basel und in Rumänien Trams aus Bern. (krj)

    Ein Zürcher «Karpfen»-Tram in der Gloriakurve.
    Bald fährt dieses Tram in den Strassen von Vinnitsa.

    Quelle: tagesanzeiger.ch

    Bundespräsident Moritz Leuenberger hat in Zürich-Nord die erste Etappe der Glattalbahn eingeweiht. Gleichzeitig hat die Zürcher Regierung den Kredit für die letzte Bauetappe freigegeben.

    Leuenberger würdigte die neue Schienenverbindung in der boomenden Zürcher Agglomeration als Bauwerk von nationaler Bedeutung. Dank dem Infrastrukturfonds des Bundes könne das ÖV-Netz in den Agglomerationen ergänzt und den Siedlungsentwicklungen angepasst werden. Weil dieses Netz gut funktioniere, liessen immer mehr Leute das Auto in der Garage.

    Roter Faden für Boomregion

    Mit überdimensionalen Zündhölzern wurde bei der Einweihung symbolisch der rote Faden zum Glühen gebracht, als der die neue Bahn im Glattal wirken soll. Die drei Kilometer lange erste Etappe, auf der das verlängerte Zürcher Tram der Linie 11 fährt, verbindet das Hallenstadion mit Auzelg.

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    Der Bau kostete 100 Millionen Franken und dauerte zwei Jahre. Der Betrieb startet mit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember. Die Eröffnung war allerdings nur Auftakt für weit grössere Vorhaben. Anfangs 2003 bewilligte die Kantonsbevölkerung nämlich für die neue Glattalbahn und Ergänzungsbauten einen Kredit von 652 Millionen Franken.

    Bis 2010 durchgehende Linie

    Die zweite Etappe zum Flughafen ist noch bis 2008 im Bau, für die dritte wurden am Freitag ebenfalls die Weichen gestellt, wie Volkswirtschaftsdirektorin Rita Fuhrer bei der Eröffnung bekannt gab. Für die Schlussetappe von Auzelg via Wallisellen und Dübendorf nach Zürich hat die Regierung 246 Millionen Franken bewilligt. Die Eröffnung ist Ende 2010 geplant.

    Zürich-Nord und das mittlere Glattal mit Flughafen gelten als die Entwicklungsgebiete in der Zürcher Agglomeration schlechthin. Hier entstanden in den letzten Jahren zahlreiche neue Wohnbauten und Arbeitsplätze. Die neue Glattalbahn erschliesst vor allem auch den Glattpark, die grösste Landreserve in Zürichs nördlicher Agglomeration, wo zurzeit ein eigentlicher neuer Stadtteil entsteht. (cpm/sda)

    Quelle: tagesanzeiger.ch

    In Ergänzung zum heutigen Newsticker von Stefan:

    Basel. SDA/baz. Ein Tramzug der Linie 2 ist am Montagnachmittag am Riehenring zwischen Wettstein- und Messeplatz auf einer Weiche entgleist. Personen seien nicht zu Schaden gekommen, teilten die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) mit. Der Sachschaden sei gering.

    Die Ursache der Entgleisung um 15.20 Uhr war bis zum Abend noch nicht geklärt. Wegen des Vorfalls blieb der Streckenabschnitt für den Tramverkehr bis 16.35 Uhr gesperrt. Die 2er- und 15er-Trams wurden umgeleitet; zudem wurden Busse eingesetzt. Nach mehr als einer Stunde konnte der Trambetrieb wieder aufgenommen werden.

    Quelle: baz.ch

    Der Westen der Stadt Bern soll mit einer neuen Tramlinie erschlossen werden. Die Stimmenden haben dem städtischen Beitrag von 26 Mio. Franken mit über 70 Prozent Ja zugestimmt. Ein Vorgängerprojekt war 2004 auf Kantonsebene gescheitert.

    Der Beitrag an das überarbeitete Tramprojekt wurde von den städtischen Stimmberechtigten mit 26 360 Ja gegen 11 139 Nein gutgeheissen. Die Stimmbeteiligung betrug 48,0 Prozent.

    Das Gesamtprojekt kostet rund 141 Mio. Franken. Bund und Kanton übernehmen die Kosten für die Traminfrastruktur, die Stadt Bern berappt den Strassenbau und die Gestaltung des öffentlichen Raums. Läuft alles nach Plan, kann 2008 mit dem Bau begonnen werden, 2010 soll die Tramlinie eröffnet werden.

    In den westlichen Quartieren Berns wohnen rund 30 000 Menschen. Derzeit entstehen Wohnungen für 40 000 Personen und zu den bestehenden rund 15 000 Arbeitsplätzen sollen 7000 neue hinzukommen.

    Das Tram Bern West erhitzt seit Jahren die Stadtberner Gemüter. Ein Vorgängerprojekt wurde im November 2003 in einer städtischen Abstimmung gutgeheissen, allerdings gegen Widerstand aus den direkt betroffenen Quartieren. Die Gegner um SVP-Grossrat Thomas Fuchs strichen jedoch nicht die Segel und versuchten, das Projekt auf kantonaler Ebene zu Fall zu bringen.

    Gegen den Kantonsbeitrag ans Tramprojekt lancierten sie erfolgreich ein Referendum. Ihre Rechnung ging auf und das Tram Bern West scheiterte 2004 auf Kantonsebene - wenn auch denkbar knapp.

    In der Neuauflage wurden die Hauptargumente Gegnerschaft bezüglich Linienführung und Kosten berücksichtigt. Wie 2004 erwuchs dem Tramprojekt auch diesmal Widerstand aus dem Westen der Stadt Bern. An vorderster Front kämpfte wiederum die SVP gegen Tram Bern West. Und auch diesmal war bereits von einem allfälligen Referendum die Rede.

    Quelle: espace.ch

    Nun ja, ..., ich will diesem Gesprächsthema nicht den Wind aus den Segeln nehmen, aber gemäss Pius Marrer ist die Freigabe des Depot Dreispitz aus Sicht der BVB frühestens in 10-15 Jahren möglich ... ! Bis dann sind ja die Combinos schon fast "Oltimer" .. !! :D (und manche von uns hier im Forum gleich auch !!! :( )

    Gemäss einem heutigen Bericht im Tagesanzeiger, sollen voraussichtlich nächstes Jahr insgesamt 13 (+ 1 Ersatzteilfahrzeug) der 15 Zürcher "Karpfen" nach Vinnitsa in die Ukraine abgegeben werden. Zusätzlich sollen auch noch 12-15 "Mirages" auf dem 17 km langen Tramnetz der westukrainischen Stadt mit rund 380'000 Einwohnern herumkurven. Das ganze wird wiederum durch das Seco organisiert und finanziert (rund 2,35 Mio Franken), insbesondere Transport, Inbetriebnahme und Schulung vor Ort.

    Ein Exemplar des Typ "Karpfen" (Be 4/4) soll im Trammuseum seinen Platz erhalten.

    Zitat

    Original von Dome
    weiss man schon wann dieser Test stattfinden wird?

    In der Baz war auch ein kleines schwarzweiss-Bild, dass den Bus eindeutig im Baselbiet zeigte. Also muss dieser Bus bereits hier sein (ich denke, gestern wurden die Medien damit informiert). Mehr weiss ich leider auch nicht!

    Gemäss heutigem Bericht in der Baz, testet die AAGL den von Mercedes mit dem "CapaCity" angebotenen Prototypen eines Grossraum-Linienbusses. Bei 19.5m Länge bietet er rund 200 Fahrgästen Platz und somit rund ein Viertel mehr, als ein bisheriger Gelenkbus. Noch nicht bekannt ist der Preis für ein solches Fahrzeug. Dieser soll erst im kommenden Jahr kommuniziert werden. Erst dann wird die AAGL entscheiden, ob zwei bis vier solcher Busse angeschafft werden sollen.

    Liestal. SDA/baz. Das «Läufelfingerli» soll weiter fahren: Der Baselbieter Landrat hat am Donnerstag nach rund zweieinhalbstündiger Debatte die Umstellung des Regionalzugsverkehrs Sissach-Läufelfingen-Olten auf Busbetrieb abgelehnt.

    Mit der Umstellung der nicht ausreichend ausgelasteten Zuglinie auf Busse wollte die Regierung jährlich rund 800 000 Franken sparen. Mit ihrer Vorlage wollte sie einem Sparauftrag des Landrats im Rahmen der Generellen Aufgabenüberprüfung (GAP) im Kanton nachkommen. Der Landrat lehnte das Vorhaben nun aber mit 54 zu 26 Stimmen ab.

    Quelle: baz.ch

    Naja, ..., Pius Marrer dürfte das wohl egal sein, ..., er wird die vollständig sanierten Combino nicht mehr erleben (zumindest in seiner Funktion als BVB-Pressesprecher) .. !! ;);)

    Mal schauen, wie sich dann die "Neue" macht!! :]

    Der steht und gammelt schon seit längerer Zeit dort, ..., und der fehlende Scheinwerfer (plus das eine offene Kippfenster) lassen nicht auf viel Gutes hoffen.

    @Dome

    Hast du gesehen, ob die Inneneinrichtung noch vorhanden ist, ich hab bisher nämlich vermutet, dass es sich um den früheren Sendebus von Radio Basilisk handelt ... dieser hat ja schon einige Irrwege genommen (war lange in Pratteln, ebenfalls im Freien, abgestellt). Obwohl ich ja ganz in der Nähe wohne, habe ich mich bisher nie getraut, auf das Privatgelände "vorzudringen" ...!!

    Am 20. Dezember wird das erste totalsanierte Combino-Tram nach Basel kommen. Nach Testfahrten steht es der Bevölkerung ab Februar zur Verfügung. Die restlichen 27 Combinos holt Siemens ab Dezember. Bis spätestens im Herbst 2008 sollen auch diese Trams saniert werden. Allerdings soll schon ein Teil davon während der Euro 08 im Einsatz stehen. So hofft die BVB gemäss einer heutigen Mitteilung.

    Quelle: basilisk.ch


    P.S. Wie heisst es doch so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!" ;)

    LR-Komission: Nein zum Läufelfingerli

    Die Bau- und Planungskommission des Baselbieter Landrats stellt sich hinter die Umstellung des «Läufelfingerli» auf Busbetrieb. Sie ergänzt die Regierungsvorlage um einen zusätzlichen Buskurs nach Mitternacht. Der Umstellung der Bahnstrecke Sissach-Läufelfingen-Olten auf Busbetrieb stimmte die Kommission knapp mit 6 zu 5 Stimmen bei zwei Enthaltungen zu. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Bericht hervor.

    Quelle: basilisk.ch

    Wer den vollständigen Bericht der Bau- und Planungskommission des Baselbieter Landrats nachlesen wird, findet diesen unter folgendem Link.

    Nanu, ..., niemand, der meinen Wink mit der WB aufnehmen will, ..., ??? Man nehme das Claude Jeannmaire Archiv-Nr. 40 zur Hand und schaue auf Seite 6 nach ... !!

    P.S. Sorry, ..., bin momentan etwas "ideenlos" für ein neues Rätsel und überlass dies deshalb gerne jemand "kreativerem"!!!

    edit: Schreibfehler