Beiträge von 4106

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    Original von Stesch79

    Brand im Haus der Kleinbasler Pizzeria Roma

    Die BVB organisierte für die Strecke Bankverein – Messeplatz einen Tramersatz. Die Brandursache ist noch unbekannt und Gegenstand der Ermittlungen.[/B].[/I]

    Gemäss Lautsprecherdurchsagen an den Haltestellen und in den Fahrzeugen zwischen 21.15 Uhr und 22.00 Uhr, dauert die Sperrung noch für unbestimmte Zeit; ein Busersatzverkehr könne leider nicht eingerichtet werden.

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    Original von Stesch79

    Anm.: Die Linien 1 und 2 wurden via Aeschenplatz - Schifflände umgeleitet, die Linie 15 wendete am Aeschenplatz.

    Also nach 21 Uhr fuhr die Linie 2 ab Markthalle nach Heuwaage, Barfüsserplatz, Bad. Bahnhof und auf dem gleichen Weg zurück. Die Linie 15 fuhr ab Bankverein an die Schifflände und wendete dort!

    Interessant waren die DFI-Anzeigen an Bahnhof SBB und am Bankverein. Am Bahnhof SBB wurden auf allen DFI-Anzeigen (mit Ausnahme von Gleis 5) auf zwei Zeilen der identische Text "Linie 2 fährt via Heuwaage" angezeigt. Dieser Text fand sich auch an den Bankverein DFI's (Haltestelle 3,8,10,11 etc.), sowohl stadtein- als auch auswärts, wo er ebenfalls zwei Zeilen belegte!

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    Original von kriminalTANGO
    Und der 1er? Auch immer noch oder wieder nur bis zum Bad. Bhf.?

    ( Stesch79 oder Waagefiehrer) Wo steht denn, dass diese 10er-Einsatzkurse nach MParc fahren werden? OK, am Aeschenplatz können sie nicht wenden, aber… ?

    Das steht in der Pressemitteilung des BUD BL in der bereits zitierten Newsticker-Meldung!

    Argumente des Nein-Komitees - Kritik an der Abstimmungszeitung

    Das Komitee Pro Zürich-West hält eine neue Tramlinie für unnötig, weil das Quartier genügend gut erschlossen sei. Kritisiert werden der Stimmzettel und die Abstimmungszeitung: Diese enthielten falsche Angaben zu den Kosten und zum finanziellen Beitrag der Stadt Zürich.

    Am Dienstag haben die Gegner der geplanten Tramlinie Zürich-West alte und neue Argumente gegen das Vorhaben vorgebracht. Im Zentrum stehen noch immer zwei Kritikpunkte, wie Umweltnaturwissenschafterin Tania Schellenberg erläuterte: Mit dem Tram werde gleichzeitig eine Autobahn mitten durchs entstehende Quartier verlegt. Und der Bahnhof Hardbrücke werde mit der neuen Linie zu wenig gut erschlossen; bis zum Bahnhof müssten Passanten künftig 330 Meter zurücklegen und dabei die vielbefahrene Pfingstweidstrasse überqueren.
    Zürich-West ist gut erschlossen

    Die Gegner des Vorhabens sind im Referendumskomitee «Pro Zürich-West» zusammengeschlossen. Zur Gruppe gehören laut Schellenberg unter anderem die Alternative Liste (AL), die CVP 4/5, die Jungen Grünen, Exponenten der SP, die IG Hardturmquartier sowie der Quartierverein Industrie. An der Medienkonferenz wurde im Detail dargelegt, warum nach Ansicht des Komitees die neue Tramlinie für die Erschliessung des Quartiers unnötig ist. Der äussere Kreis 5 sei bereits bestens an den öffentlichen Verkehr angebunden, erklärte Verkehrsplaner Paul Stopper: An der S-Bahn-Haltestelle Hardbrücke halten 8 S-Bahn-Linien. Die Tramlinie 4 verkehrt in dichtem Takt, ebenso die Buslinien 32 und 72. Laut Stopper rechnet die Stadt mit zu vielen Passagieren für das neue Tram. Der grösste Teil der Arbeitnehmer im entstehenden Quartier werde nämlich von ausserhalb der Stadt mit der S-Bahn anreisen und nicht das Tram benutzen.

    Neben der weiten Distanz zwischen Bahnhof Hardbrücke und Tramhaltestelle Schiffbau ortet Stopper beim Projekt Tram Zürich-West noch weitere Defizite. Die Stadt plane, die Tramhaltestelle Escher-Wyss-Platz in die Limmatstrasse zu verlegen. Das verschlechtere die Umsteigebeziehung zu den Bussen 32 und 72 auf der Hardbrücke massiv. Weil die Passagiere für das neue Tram fehlten, sei zudem auf Jahre hinaus mit hohen Betriebsdefiziten zu rechnen. Das führe dazu, dass Geld für andere wichtige Projekte des öffentlichen Verkehrs fehle. Als Alternative schlägt Stopper eine Buslinie vor. Diese würde vom Bahnhof Hardbrücke (Bushaltestellen auf der Hardbrücke) via Gerold-Rampe in die Pfingstweidstrasse führen. Ausgangspunkt der neuen Linie könnte zum Beispiel der Albisriederplatz sein. Die Linie 54 in der Pfingstweidstrasse würde beibehalten werden. Ausserdem fordert Stopper einen Ausbau des Bahnhofs Hardbrücke, so etwa die Schaffung eines neuen Westausgangs und neue Aufgänge auf die Hardbrücke.
    Tram in Wahrheit teurer?

    Unzufrieden ist das Komitee nicht nur mit dem Projekt Tram Zürich-West, sondern auch mit der Abstimmungszeitung. Sie enthält laut einem Papier von AL-Gemeinderat Niklaus Scherr «verschwiegene Tatsachen, Halb- und Drittelswahrheiten». So werde unterschlagen, dass die Gesamtkosten für das Projekt nicht bei 59 Millionen Franken lägen, sondern 74 Millionen betrügen. Laut Niklaus Scherr müssen 15 Millionen für den Bau von Werkleitungen hinzugerechnet werden, die der Stadtrat in eigener Kompetenz bewilligt habe. Sodann müsse die Stadt einen Drittel des auf 4 bis 6 Millionen Franken geschätzten Betriebsverlusts der Linie finanzieren. In der Abstimmungszeitung stehe einzig der Satz, der ZVV übernehme die Betriebskosten. Die Stadt Zürich decke aber knapp einen Drittel des ZVV-Defizits.

    In der Abstimmungszeitung ist laut Scherr auch nicht aufgeführt, dass der Kanton höchstens 90 Millionen Franken an das Projekt Tram Zürich-West bezahlt. Allfällige Mehrkosten gingen damit zulasten der Stadt. Neben der Abstimmungszeitung nimmt Scherr auch den Stimmzettel unter Beschuss. Auf diesem müsste seiner Meinung nach erwähnt sein, dass die 59 Millionen Franken nicht nur dem Bau des Trams dienen, sondern auch dem Umbau der Hard- und der Aargauerstrasse.

    Das Komitee forderte den Stadtrat in einem Brief auf, die kritisierten Mängel mit Inseraten in der Tagespresse richtigzustellen. Laut einer Sprecherin des Departements der Industriellen Betriebe wird diese Forderung demnächst in einer Stadtratssitzung thematisiert werden. Das Komitee behält sich im Brief zudem ausdrücklich «weitere Schritte» vor. Niklaus Scherr erklärte zwar, das Komitee sei nicht «rekursgeil». Es sei aber eine andere Frage, ob jemand aufgrund der vom Komitee aufgeführten Mängel das Abstimmungsresultat vom 17. Juni anfechten werde.

    Zum Tram Zürich-West findet am Dienstag, 5. Juni, ab 19.30 Uhr eine kontradiktorische Podiumsdiskussion statt. Teilnehmen werden die Stadträte Martin Waser und Andres Türler, ETH- Professor Ulrich Weidmann, SP-Gemeinderat Markus Zimmermann, SVP-Kantonsrat Alfred Heer sowie der Stadtforscher Richard Wolff. Veranstaltungsort ist das Restaurant Weisser Wind an der Oberdorfstrasse 20.

    Die exklusive neue Tramhaltestelle am Limmatplatz geht heute in Betrieb

    Dass uns Tramhaltestellen als Attraktionen verkauft werden, ist selbst in der perfektionistischen Stadt Zürich nicht alltäglich. Das neue Exemplar am Limmatplatz, das heute Mittwochmorgen um 10 Uhr dem Betrieb übergeben werden soll, darf jedoch mit Fug und Recht als die extravaganteste Traminsel der Stadt gelten, wenn nicht sogar des Universums. Zwei geschwungene Betondächer von je rund 300 m[2] sorgen beidseitig für grosszügige Unterstände. Die an Emmentalerkäse gemahnenden Löcher sind eigens für die alten Platanen geschaffen worden, die durch diese Öffnungen wachsen können. Als Stützen der Flachdächer dienen Zylinder, in denen recht warm wirkendes Neonlicht brennt. So ist das leuchtende Ensemble, dessen Formensprache Anleihen bei Dalí wie auch bei Art déco vermuten lässt, nachts weitherum ein Blickfang. Statt wie der Vorgängerbau die Langstrasse abzuriegeln, bietet es zudem Durchblicke nach allen Seiten. Kiosk und Café- Bar sind in einem verglasten Rondell untergebracht; vom WC bis zum Bancomaten ist alles da, was der Mensch zum Überleben braucht.

    Rund 3 Millionen Franken, zuzüglich 500 000 Franken für die Umgebungsgestaltung, lässt sich die Stadt das nach Plänen des Architekturbüros Baumann Roserens gestaltete Konstrukt kosten. Dass in diesem Fall etwas ganz Spezielles gesucht wurde, ist nicht zuletzt historisch bedingt: Viele Jahre lang hatte der vom Verkehr umbrauste Limmatplatz als ein besonders unwirtlicher Ort gegolten, auf der Insel waren vor allem das Drogenmilieu und andere belastende Szenen gestrandet, und das abgetakelte Tramhäuschen war hässlich wie die Nacht. Nun ist Licht befohlen worden, und es wurde Licht. Und da stand ein Schwan.

    Legale Videokameras an Tramstation

    An der Tramhaltestelle Limmatplatz sollen 16 Videokameras Vandalenakte und Drogenhandel unterbinden. Noch sind die Kameras nicht eingeschaltet. Sie wurden aber nicht etwa ohne Bewilligung montiert, wie Radio 24 am Dienstag gemeldet hat. Laut VBZ-Mediensprecherin Daniela Tobler wurden die Kameras mit Wissen des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) installiert und erfüllten die entsprechenden Auflagen. Noch sei das Bewilligungsverfahren aber nicht abgeschlossen. Laut Tobler werden die Kameras eingeschaltet, sobald eine provisorische oder die definitive Bewilligung eingegangen ist.

    Quelle: nzz.ch

    Die BLT gratuliert dem FCB zum Cupsieg!

    Anlässlich der geplanten FCB-Cupfeier von heute Abend auf dem Barfüsserplatz werden die BLT-Tramlinien wie folgt umgeleitet:
    Linie 11: ab 19.45 Uhr vom Bankverein via Wettsteinplatz - Messeplatz - Claraplatz - Schifflände (Haltestelle Buslinie 34) nach St-Louis Grenze und zurück.
    Linie 10: normale Streckenführung.

    Wir Danken Ihnen für Ihr Verständnis Ihre BLT.

    Quelle: blt.ch

    Kommentar: Einmal mehr schafft es die kleine BLT auf der Homepage aktuelle Informationen zu publizieren ..., die BVB hingegen verschläft hingegen diese Möglichkeit der Information ... !!

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    Original von 4106
    Heute über Mittag stattete der G-Bus 811 der Baselbieter Gemeinde Pfeffingen einen sehr seltenen Besuch ab.

    Hmm, ..., so selten scheinen die Besuche auch nicht mehr zu sein, ..., heute war, ebenfalls wieder kurz nach 12 Uhr, der 821 hier anzutreffen ... !

    Die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) wollen ihre Trams flexibler, das heisst auf allen Linien einsetzen könne. Deshalb werden nächstes Jahr die Routentafeln auf dem Dach mit der Nummer der Tramlinie und den wichtigen Haltestellen entfernt. Als Ersatz wird eine zusätzliche elektronische Anzeige in einem Fenster installiert. Die Massnahme steht im Zusammenhang mit der Umstellung auf die dynamische Fahrgastinformation im Zürcher Verkehrsverbund: Bis 2009 erhalten alle Trams und Busse im Kanton Zürich Bildschirme, welche die nächsten Haltestellen, Fahrzeiten und Umsteigmöglichkeiten anzeigen.

    Quelle: Tagesanzeiger vom 23.05.2007

    Stadtzürcher Abstimmungsvorlage vom 17. Juni

    Das Tram ist viel effizienter als der Bus

    Das Komitee «Ja zum Tram Zürich-West» stellt seine Argumente vor

    Ein politisch breit abgestütztes Komitee setzt sich für den Bau des Trams Zürich-West ein. Seine Mitglieder befürworten die neue Tramlinie auch darum, weil sie viel effizienter ist als die von den Gegnern vorgeschlagene Busverbindung und weil sie Investoren geradezu anlockt.

    mju. Die Vorlage für eine neue Tramlinie in Zürich-West wird auch von einem Ja-Komitee mit Mitgliedern aus verschiedenen politischen Parteien, der Wirtschaft sowie der Wissenschaft unterstützt. Vertreter des Komitees «Ja zum Tram Zürich-West» haben sich am Dienstag an einer Medienorientierung für den Bau der neuen Verkehrsverbindung eingesetzt. Zu erfahren waren nicht nur die bereits bekannten Argumente für den Bau der neuen Tramlinie. Ulrich Weidmann, Professor am Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme (IVT) der ETH Zürich, erläuterte anhand von aktuellen Zahlen aus der Forschung, warum er den Bau einer Tramverbindung als bessere Lösung ansieht als die von manchen Gegnern vorgeschlagene Buslinie. Ein Cobra- Tram kann rund einen Drittel mehr Fahrgäste transportieren als der grosse Doppelgelenkbus der VBZ und sogar doppelt so viele wie ein normaler Gelenkbus.

    Günstigeres Tram

    Grosse Busse brauchen ausserdem wie das Tram eine eigene Fahrspur, was zu hohen Investitionskosten führt. Zwar liegen die Kosten insgesamt tiefer als bei einem Tram. Die Schienenfahrzeuge stehen aber rund dreimal so lange im Einsatz wie ein Bus. Längerfristig kommt eine Tramlinie darum sogar günstiger als eine Busverbindung.

    Das Tram ist bei der angepeilten Kundschaft zudem deutlich beliebter als der Bus, wie Weidmann anhand von Beispielen ausführte. So erzielen wiederbelebte Regionalbahnen in Deutschland stets eine Nachfrage, die über den Erwartungen der Verkehrsplaner liegt. Die Planer sprechen in diesem Zusammenhang bereits von einem «Schienenbonus». Mit dem Tram Zürich-West entsteht eine Direktverbindung an den Hauptbahnhof, das Central, den Limmatquai und das Bellevue. Damit wird bei der Fahrt ins Stadtzentrum ein Umsteigen unnötig - eine entscheidende Frage, wenn es bei den Konsumenten um die Wahl ihres Verkehrsmittels geht.

    Für die Tramlinie sprechen laut Weidmann auch städteplanerische Überlegungen. International hat es sich erwiesen, dass der Wert der Immobilien in einem Gebiet steigt, sobald dort eine Stadtbahn oder eine Tramlinie gebaut wird. Dies veranlasst die Investoren dazu, auch tatsächlich in neue Bauten zu investieren. «Wo ein Tram fährt, entwickelt sich die Stadt anders als dort, wo der momentane Bedarf aufgrund einer kurzfristigen Optik durch Busse abgedeckt wird», erklärte Weidmann. Zukunftsgerichtet ist das Tram für Weidmann aber noch aus einem weiteren Grund. Es erschliesst nämlich nicht nur die Innenstadt mit dem Gebiet Zürich-West, sondern dockt das neue Quartier auch an die wachsende Agglomeration an. Das Tram Zürich-West führt an den Umsteigeknoten Bahnhof Altstetten. Damit entstehen Direktverbindungen zu den Wachstumsgebieten Limmattal - Brugg - Aarau und Knonauer Amt - Zug.

    Gelungene Lösung

    Der durch die neuen Einwohner und Arbeitnehmer verursachte Verkehr soll gemäss städtischer Planung zu fünfzig Prozent mit öffentlichen Verkehrsmitteln abgedeckt werden. «Um dieses Ziel zu erreichen, muss der öffentliche Verkehr ausgebaut werden», betonte Markus Knauss, Gemeinderat der Grünen und Präsident der Spezialkommission Verkehr. Das Tram Zürich-West sei hierbei der erste wichtige Schritt. Laut Knauss werden in Zukunft zwar nicht weniger Autos durch die Pfingstweidstrasse fahren. Die gleichzeitig mit dem Bau der Tramlinie geplante bauliche Anpassung an der Strasse mache diese aber für das Quartier erträglicher. Sicherlich komme es nicht zu Mehrverkehr. Dafür sorge etwa der Umstand, dass das Tram neu auch auf Höhe Aargauerstrasse die Pfingstweidstrasse überqueren müsse. Für eine Unterbrechung des Verkehrsflusses sorgten aber auch die 9 Fussgängerstreifen zwischen Stadion und Hardbrücke, wovon 3 neu angelegt werden.

    Gemäss Vincent Albers, dem Verwaltungsratspräsidenten der Immobilienunternehmung Hardturm AG, ist die Eiszeit zwischen den Investoren und der Stadtverwaltung seit einigen Jahren vorbei. Heute würden in harten Diskussionen Kompromisse getroffen, zum Beispiel beim Projekt Tram Zürich-West. Das Tram sei eine gelungene städtebauliche Lösung und eine wichtige begleitende Massnahme, um die Auswirkungen des enormen Wachstums des Quartiers aufzufangen. Laut dem ehemaligen CVP-Gemeinderat Hans Diem wäre ein Nein zum Tramprojekt fatal: Es würde bedeuten, dass während der nächsten zehn bis fünfzehn Jahre die Erschliessung des Quartiers mit dem öffentlichen Verkehr blockiert wäre.

    Quelle: nzz.ch

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    Original von Dome
    Tram und weniger rütteln?
    Aber nicht Niederflurtrams!

    Bsp. sänften, Combino und Cobra..

    Auch Trams können rütteln, ..., je nach Gleiszustand (v.a. Stettin lässt grüssen!!) ..., das können 29 Teilnehmer der diesjährigen Auslandsexkursion in Polen bestätigen!!! :D

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    Original von kriminalTANGO

    Sehe ich das eigentlich richtig, dass einige von diesen Gummiküeh bei der hintersten Tür (ehem. Biletteurstandort) einen Kasten haben, und andere nicht (unabhängig von SIBAS oder nicht SIBAS) …?

    Ich kann dich trösten: Du brauchst noch keine (neue) Brille!! Das ist so, ..., in dem Kasten befindet sich die Steuerung für die Spurkranzschmieranlage. Diese wurde nicht in alle Fahrzeuge eingebaut. Du erkennst die Fahrzeuge auch an dem periodischen Zischen während der Fahrt.

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    Original von kriminalTANGO

    Jubiläum: 111 Biiträg kriminalTANGO :D :D :D :D :D

    Es ist wie im richtigen Leben: Es zählt nicht die Menge, sondern vielmehr die Qualität. Oft ist weniger mehr!! ;)

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    Original von kriminalTANGO
    Wurde an diesem Datum irgendein Haus abgerissen?

    Falsch

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    Original von kriminalTANGO
    Oder hat es nur mit den Drämmli zu tun?

    Klar, ..., wir sind hier ja auf einer Tram-Homepage! :D

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    Original von kriminalTANGO Was ist eigentlich dieses Ticken im Führerstand? Der Tachograph etwa…?

    Genau, ..., dieser Typ war frueher ueberall eingebaut. Der 413 sollte ihn glaub immer noch haben!

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    Original von kriminalTANGO Wo ist eigentlich das Video aus Zürich hin, das 4106 im Thread "Youtube" vorgestellt hat?

    Vermutlich durch den Einsteller wieder geloescht oder durch das Youtube-System selbst!

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    Original von 4106

    Nein, ..., das ist es nicht, ..., weiterrätseln! ;)

    Immer noch keine Idee .. ???

    Ok, ..., ich grenze es näher ein, ..., ! Es entstand ganz bestimmt nach dem 05.04.1991 ... !!

    Ihr habt genügend Zeit darüber nachzudenken und euch das tolle Video anzuschauen, ..., ziehe mich für 10 Tage zurück aus dem "aktuellen Tagesgeschehen"!! ;)