Beiträge von 4106

    Die erste Gruppe der Nachschulung für die Güterstrasse und Binningen

    Vielleicht eine Ergänzung für die Nicht-Insider: Alle Tramfahrschulabsolventen seit dem 30.06.2023 müssen eine kurze Nachschulung für die Streckenkenntnis Güterstrasse/Binningen/Margarethenbrücke absolvieren.

    Natürlich kann man 14 Haltestellen der Linie 6 aufheben, was fast 50% der Haltestellen entspricht. Doch die Frage ist, wie viele Personen weichen dann auf andere Verkehrsmittel aus? Bereits jetzt kämpft man in Basel mit Passagierrückgang, wie könnte sich da die Aufhebung auswirken?

    ... und wenn dann sogar in der Studie vorgeschlagen wird, die Haltestelle Fondation Beyeler zu streichen, dann frage ich mich echt, ob die Studie auch eine abschliessende "Wertung" ihres Ergebnisses aufweist, bzw. wie die Fragestellung der Studie genau fomuliert war. Für mich ist das geduldiges Papier und akademische Spielereien. Der Bezug zur Realität fehlt mir einfach.

    Baustelle Steinenberg
    Ich habe munkeln gehört, dass die Baustelle am Dienstag, 2. April 2024 beginnen soll.

    Vielleicht wollte man bewusst nicht am 1. April 2024 anfagen! ;) Nun ja: Beginnen kann auch heissen, dass dann die Vorbereitungen losgehen. Baustelleninstallation und Freilegen der Gleise kann auch unter Betrieb erfolgen. Und "April 2024" ist ja auch der kommunizierte Termin für diese Baustelle.

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    Buslinien sollen auf Ausbau des Bahn-Angebots abgestimmt werden

    Die fachliche Erarbeitung der ÖV-Angebotskonzepte für die Jahre 2026–2028 ist abgeschlossen. Sie erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden und bildet die Grundlage für den Vernehmlassungsentwurf zum 10. Generellen Leistungsauftrag. Damit reagiert der Kanton auf den Ausbau des Bahn-Angebots Dank den neuen Infrastrukturbauten des Bundes, die Ende 2025 fertiggestellt sein werden. Die Buslinien sollen auf diese Änderungen abgestimmt werden.

    Die Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) erarbeitet derzeit den Vernehmlassungsentwurf zum ÖV-Programm des Kantons Basel-Landschaft für die Jahre 2026–2028 im 10. Generellen Leistungsauftrag (GLA). Der Entwurf wird voraussichtlich im Juni 2024 abgeschlossen sein und danach bis September 2024 öffentlich aufliegen.

    Die Grundlagen für den GLA hat die BUD in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den ÖV-Anbietern erarbeitet. Dies vor dem Hintergrund, dass Ende 2025 die grossen Infrastrukturausbauten des Bundes in der Region Basel fertiggestellt sein werden. Gemeint sind der Vierspurausbau Liestal, die Doppelspur Grellingen–Duggingen, die Entflechtung Muttenz und die Leistungssteigerung im Bahnhof Basel SBB dank einem zusätzlichen Perron. Dank dieser Ausbauten entstehen in der Region neue Verbindungen, wie beispielsweise der neue Interregio IR56 Basel–Delémont–Biel, die S33 zwischen Liestal und Basel, der Halt in Gelterkinden des IR37 Basel–Liestal–Aarau–Zürich. Die Buslinien der Region werden im 10. GLA auf diese Änderungen abgestimmt.

    Von den Änderungen sind im Baselbiet vierzig Gemeinden betroffen. Diese wurden bei der Erarbeitung der verschiedenen Angebotskonzepte einbezogen. Dadurch konnten deren Bedürfnisse gezielt in die Planung einfliessen. Die Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Solothurn und Aargau stimmen die Konzepte sowohl inhaltlich wie auch terminlich eng aufeinander ab.

    Im Generellen Leistungsauftrag (GLA) werden Streckennetz, Linienführung, Tarifpolitik sowie Grundzüge des Betriebsangebots und des Finanzprogramms festgelegt. Ein Genereller Leistungsauftrag wird durch den Landrat nach Vernehmlassung bei den Gemeinden in der Regel alle vier Jahre beschlossen. Gestützt auf den Generellen Leistungsauftrag schliesst der Regierungsrat mit den Transportunternehmen Angebotsvereinbarungen ab.

    Die jeweiligen Konzepte, die als Grundlage für den Vernehmlassungsentwurf zum 10. GLA dienen, können auf der Website des Kantons Basel-Landschaft eingesehen werden.

    Quelle: bl.ch

    Falls jemand an den drei Tagen gerade "zufälligerweise" in Zürich weilt ... :/

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    Das ist mal eine "Betriebsstörung" anderer Art!

    27.02.2024

    Linie 47: Haltestelle Bruderholzspital verschoben

    Dienstag, 27.02.2024, 11:00 Uhr bis Betriebsschluss

    Im Haltestellenbereich finden Dreharbeiten für den Kinospielfilm "HELDIN" statt. Die Haltestelle wird auf den Vorplatz verschoben.


    Quelle: blt.ch

    Also, wenn es nicht "Zürich" wäre, ..., ich würde mich wohl glatt melden .... bin definitiv einer aus der Puch-Maxi-Generation!!

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    Also eine grosse Schwäche, wenn man das so sagen kann, ist die Möglichkeit Klapp oder Schiebetritte einzubauen.

    Diese Möglichkeit war damals nicht in der Ausschreibung vorgesehen und nicht verlangt. Somit liegt keine technische Fahrzeugschwäche vor (höchstens ein betriebliche Schwäche, die jedoch "hausgemacht" ist). Das Parlament hat erst nach dem Flexitybeschaffungsentscheid beschlossen, dass längerfristig die Haltestellenkanten entsprechend umzubauen sind. Ob ich das noch erlebe ... ?? Man darf ja schon gespannt sein, wann alle Haltestellenkanten den BehiG-Anforderungen entsprechen werden, ...., danach fängt die Umbauerei wieder an ...

    und wohl auch der Flexity-Ersatz - denn um 28 Combinos zu ersetzen braucht man keine 100 Neuwagen

    Also eine Optionsmöglichkeit im 2024 auszubedingen für Fahrzeuge, die erst 2049 planmässig ersetzt werden müssen, erscheint mir mehr als fraglich. Wer weiss, was für Fahrzeugtechnologien im Jahre 2049 zur Auswahl stehen. Ausser die Politik beschliesst, die Fahrzeuge vor Ablauf der festgelegten Nutzungsdauer zu ersetzen. Wie man das aber mit dem sorgsamen Umgang von Steuergeldern unter einem Hut bringen kann ...? Dazu fehlt mir aktuell die Fantasie ... :/ Die Vorteile einer solchen Transaktion müssten enorm hoch sein ...! Das sich ein Flottenmanager eine möglichst einheitliche Fahrzeugflotte wünscht ist selbstverständlich. Aber Weihnachten 2037 und 2049 sind noch weit entfernt! ;)

    Da ich mich in der nächsten Zeit etwas intensiver mit der "Schneeräumung auf Schweizer Schienen" und den dafür eingesetzten Fahrzeugen befassen werde, möchte ich ein etwas weiter oben schon angesprochenes Thema nochmals aufgreifen und die entsprechenden Fachleute unter euch um Hilfe bitte. Verstehe ich das richtig, dass es derzeit bei den BVB nur den Xe 2/2 2022 als Schneeräumungsfahrzeug gibt oder sind evtl. noch weitere Spurpflüge oder ähnliches Gerät im BVB-Rollmaterialbestand?

    Das ist korrekt. Aktuell ist der BVB Xe 2/2 2022 noch als schienengebundenes Schneeräumungsfahrzeug zugelassen.

    Komisch nur das auf beiden Seite unterhalb vom Fussgänger/Veloweg Schild das rote Schildchen für Veloroute angebracht ist.

    Für mich und viele andere mehr die dort öfter rüberfahren gilt daher das Schild für den Veloüberweg.

    Es ist in Basel schon schlimm genug überhaupt mit dem Velo irgendwo durchzukommen.
    Ampeln im Dauerrot, Langzeitbaustellen mit vielen Sperrungen und Umleitungen, da muss man irgend einen Weg finden wo man überhaupt noch durchkommt.

    Mon Dieu ... Hopfen und Malz verloren ... man kann wirklich nur noch den Kopf schütteln ...

    Zwei mal drei macht vier
    Widdewiddewitt und drei macht neune
    Ich mach' mir die Welt
    Widdewidde wie sie mir gefällt

    Sonst werden in Basel aber Veloverbotschilder oder Fussgänger Schilder an Orten aufgehängt die das Velofahren verbieten, speziell wenn man auf einem Veloweg ist.
    Diese Beschilderung ist mehr als zweideutig und lässt keinen klaren Schluss zu.
    Nach der Schranke? Zu Fuss den Fussgängerstreifen überqueren, oder auf dem Velo gen Basel weiterfahren.
    Oder eben wie es dort fast alle machen: Auf dem Zebrastreifen weiterfahren.

    Es wird nicht besser, Andy .... glaub einfach, dass es so ist. Nach deiner Theorie müsste ja ansonsten auf der anderen Seite des Überganges auch ein solches Schild stehen.