Quelle: BaZ vom 25.10.2010
Persönliche Anmerkung: Der letzte Absatz des Artikels stimmt ja schon etwas nachdenklich. Man will die Planung und den späteren Bau unbedingt vorantreiben, hat aber noch keine Ahnung, wie man das alles schlussendlich nutzen und betreiben will. Hauptsache man kassiert rechtzeitig die Bundessubventionen.
Als mehr oder weniger regelmässiger Nutzer der Verbindung Leimental / Bahnhof SBB nehme ich die um 5 Minuten längere Fahrt in Kauf, wenn dann schlussendlich der Margarethenstich nur als "Dienststrecke" oder "Linie mit zeitweiser Bedienung" verkommt. Die CHF 20 Mio. könnte man dann "effizienter" einsetzen (z.B. mit einem 10 Minuten-Takt am Sonntag, ..., oder einer situativen Verdichtung bei Events in der Stadt, z.B. Herbstmesse, etc.).
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