Beiträge von 4106

    Also, wenn es nicht "Zürich" wäre, ..., ich würde mich wohl glatt melden .... bin definitiv einer aus der Puch-Maxi-Generation!!

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    Also eine grosse Schwäche, wenn man das so sagen kann, ist die Möglichkeit Klapp oder Schiebetritte einzubauen.

    Diese Möglichkeit war damals nicht in der Ausschreibung vorgesehen und nicht verlangt. Somit liegt keine technische Fahrzeugschwäche vor (höchstens ein betriebliche Schwäche, die jedoch "hausgemacht" ist). Das Parlament hat erst nach dem Flexitybeschaffungsentscheid beschlossen, dass längerfristig die Haltestellenkanten entsprechend umzubauen sind. Ob ich das noch erlebe ... ?? Man darf ja schon gespannt sein, wann alle Haltestellenkanten den BehiG-Anforderungen entsprechen werden, ...., danach fängt die Umbauerei wieder an ...

    und wohl auch der Flexity-Ersatz - denn um 28 Combinos zu ersetzen braucht man keine 100 Neuwagen

    Also eine Optionsmöglichkeit im 2024 auszubedingen für Fahrzeuge, die erst 2049 planmässig ersetzt werden müssen, erscheint mir mehr als fraglich. Wer weiss, was für Fahrzeugtechnologien im Jahre 2049 zur Auswahl stehen. Ausser die Politik beschliesst, die Fahrzeuge vor Ablauf der festgelegten Nutzungsdauer zu ersetzen. Wie man das aber mit dem sorgsamen Umgang von Steuergeldern unter einem Hut bringen kann ...? Dazu fehlt mir aktuell die Fantasie ... :/ Die Vorteile einer solchen Transaktion müssten enorm hoch sein ...! Das sich ein Flottenmanager eine möglichst einheitliche Fahrzeugflotte wünscht ist selbstverständlich. Aber Weihnachten 2037 und 2049 sind noch weit entfernt! ;)

    Da ich mich in der nächsten Zeit etwas intensiver mit der "Schneeräumung auf Schweizer Schienen" und den dafür eingesetzten Fahrzeugen befassen werde, möchte ich ein etwas weiter oben schon angesprochenes Thema nochmals aufgreifen und die entsprechenden Fachleute unter euch um Hilfe bitte. Verstehe ich das richtig, dass es derzeit bei den BVB nur den Xe 2/2 2022 als Schneeräumungsfahrzeug gibt oder sind evtl. noch weitere Spurpflüge oder ähnliches Gerät im BVB-Rollmaterialbestand?

    Das ist korrekt. Aktuell ist der BVB Xe 2/2 2022 noch als schienengebundenes Schneeräumungsfahrzeug zugelassen.

    Komisch nur das auf beiden Seite unterhalb vom Fussgänger/Veloweg Schild das rote Schildchen für Veloroute angebracht ist.

    Für mich und viele andere mehr die dort öfter rüberfahren gilt daher das Schild für den Veloüberweg.

    Es ist in Basel schon schlimm genug überhaupt mit dem Velo irgendwo durchzukommen.
    Ampeln im Dauerrot, Langzeitbaustellen mit vielen Sperrungen und Umleitungen, da muss man irgend einen Weg finden wo man überhaupt noch durchkommt.

    Mon Dieu ... Hopfen und Malz verloren ... man kann wirklich nur noch den Kopf schütteln ...

    Zwei mal drei macht vier
    Widdewiddewitt und drei macht neune
    Ich mach' mir die Welt
    Widdewidde wie sie mir gefällt

    Sonst werden in Basel aber Veloverbotschilder oder Fussgänger Schilder an Orten aufgehängt die das Velofahren verbieten, speziell wenn man auf einem Veloweg ist.
    Diese Beschilderung ist mehr als zweideutig und lässt keinen klaren Schluss zu.
    Nach der Schranke? Zu Fuss den Fussgängerstreifen überqueren, oder auf dem Velo gen Basel weiterfahren.
    Oder eben wie es dort fast alle machen: Auf dem Zebrastreifen weiterfahren.

    Es wird nicht besser, Andy .... glaub einfach, dass es so ist. Nach deiner Theorie müsste ja ansonsten auf der anderen Seite des Überganges auch ein solches Schild stehen.

    Bezüglich der Schranke zwischen Hirzbrunnen und Eglisee.

    So wie es geschildert ist darf man da mit dem Velo über die Schranke fahren.
    14.02.2024

    Ich spiele ja ungerne den Spielverderber .... aber das Schild steht im rechten Winkel zum Bahnübergang und bezieht sich somit auf den den parallel zum Tram verlaufenden Weg. Achte dich mal, was auf der Rückseite des Schildes steht .... !!

    Der Übergang ist und bleibt ein Fussgängerübergang, auch wenn es gewissen nicht so passt ....

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    Der neue Treffpunkt der Schweizer Mobilitäts­branche

    Mit dem «Smart Mobility Day» lanciert die BLT Basel­land Trans­port AG ein neues Eventformat der Schweizer Mobilitätsbranche. Der Anlass richtet sich an Leader, Innovatoren und Macher und setzt den Fokus auf den Austausch von Best Practices mit Fachvorträgen zu um­ge­setz­ten Pro­jek­ten. Der Event findet am 17. April 2024 bei der BLT in Oberwil statt. Die zur Event­location um­funk­tio­nier­te Bus­halle verfügt über ausreichend Platz für Live-Vor­führungen neuster Lösungen und Tech­no­logien sowie Präsentationen von Fahr­zeugen. Ein Net­wor­king-Apéro rundet das Pro­gramm ab und bie­tet Gelegen­heit, sich innerhalb der Branche aus­zu­tauschen und zu ver­netzen.

    Mehr Infos und Ticketbestellung (CHF 180.00): https://www.blt.ch/unternehmen/news/smart-mobility-day

    Die VBZ geht neue Wege mit humorvollen Inserate! Ü50 sind die Zukunft!! ;)

    ... und hier noch eine weitere Variante ... fühle mich fast angesprochen!! ;)

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    4106 was ist die Überlegung dahinter? 🤔

    Die Überlegungen waren sehr komplex, da mit jeder Anpassung wieder andere Zwänge ausgelöst wurden. Insgesamt sollte das Angebot auch so verbessert werden, dass sich die Investitionen (Steuergelder) lohnen.

    Ich kann dir die einzelnen Überlegungen nicht mehr widergeben, da ich mich aufgrund meiner Funktion, eher auf die Linie 65 konzentriert habe. Aber ich bin mir sicher, dass du im Bericht weitere Infos findest. Aber wenn ich mich recht erinnere, ging es auch darum, die Verspätungsanfälligkeit von langen Linien zu brechen, bzw. das Angebot auf die effektiven Bedürfnisse anzupassen.

    Beispiel anhand der Linie 65: Nur 10% der Fahrgäste nutzen die Verbindung Bahnhof Dornach-Arlesheim nach Dornach als durchgehende Verbindung (also steigen vor der Haltestelle Bahnhof Dornach-A. zu). Also macht es Sinn, diese Fahrtkapazitäten für andere Verbindungen zu nutzen und zu optimieren.

    Die Abteilung Öffentlicher Verkehr des Kantons BL hat den Bericht "Buskonzept Birsstadt Süd 2029" veröffentlicht (ich durfte bei der Erarbeitung in der Begleitgruppe mitwirken).

    Der Schlussbericht bildet die Grundlage für das ÖV-Programm, den 10. Generellen Leistungsauftrag (GLA) im Bereich des öffentlichen Verkehrs für die Jahre 2026–2028. Darin soll die Umsetzung der ersten Etappe per Dezember 2025 vorgesehen werden.

    Hier der Link:

    Quelle: bl.ch / Angebotsplanung