@ Pantograph
Vielen Dank für die super deutliche Foto. Ich gebe mich geschlagen und sehe ein, dass meine Gedächtnisströme auch nicht mehr das sind, was sie einst waren.
Auch von mir ein "Nichts für Unguet".
@ Pantograph
Vielen Dank für die super deutliche Foto. Ich gebe mich geschlagen und sehe ein, dass meine Gedächtnisströme auch nicht mehr das sind, was sie einst waren.
Auch von mir ein "Nichts für Unguet".
Zum Umsteigen an den Bahnhof SBB oder Markthalle eignet sich der Aeschenplatz viel besser als ein Fussmarsch durch die Güterstrasse. Die Bewohner von Riehen, von der Breite oder vom Gallert müssen auch umsteigen, wenn sie zum Bahnhof SBB wollen/müssen. Ich denke, das ist absolut zumutbar.
Nun, ich persönlich befürworte eine Zusammenlegung zur Ringlinie nach wie vor, weil es wirklich sinnvoll ist. Wie die Strecke Tellplatz-Heiliggeistkiche gelöst wird, würde sicher noch weiter besprochen. Erste Ansätze sind gemacht.
Bleibt die Verbindung Heiliggeistkirche-Tellplatz und umgekehrt kursmässig bestehen, dann müssen wie bisher beide Linien bezeichnet sein. Wird dieses relativ kurze Teilstück jedoch kursmässig nicht mehr befahren, dann genügt nur noch eine Liniennummer, weil sich die Strecke nicht mehr selber kreuzt.
Möglicherweise benötigt die Verlängerung der Linie 16 von der Schifflände via Claraplatz zum Messeplatz einen Kurs mehr. Oder der Endaufenthalt auf dem Bruderholz würde zeitlich eingekürzt.
@ Pascal Morat: Linie 15 und 16 als Ringlinie verbinden
Diesen Vorschlag habe ich vor Jahren schon gemacht und finde ihn heute noch als sinnvoll. Das würde bedeuten, dass eine Liniennummer verschwinden würde (15 oder 16). Das würde aber auch bedeuten, dass das Tram an der Heiliggeistkirche gerade aus weiterfährt und am Tellplatz in Richtung IWB abbiegt. Die Strecke zwischen Tellplatz und Heiliggeistkirche würde zur Dienstverbindung.
Dieser Vorschlag ist nichts anderes als eine Zusamenlegung von Synergien, weil keine einzige Haltestelle aufgehoben und keinen Meter neues Gleis verlegt werden müsste. Es wären zwei Fliegen auf einen Schlag.
Die Zeit steht eben nicht still, sondern läuft oft sogar schneller, als uns lieb ist. Daher ist Handeln angesagt. Wenn weiter diskutiert und lamentiert und abgewartet wird, dann ist bis im Jahr 2030 die Tramlinie 3 erst bis Burgfelden verlängert, aber wegen noch fehlender Fahrleitung nicht betriebsfähig, die Linie 8 fährt noch immer nicht nach Weil, weil die Finanzen angeblich doch klemmen und die Linie 14 fährt nur noch bis Schänzli.
Dafür hat die BLT mächtig aufgeholt: Sie hat das Waldenburgerli auf Meterspur umgespurt und von Liestal nach Pratteln verlängert, hat auch durch geschickte Verhandlungen den Zuschlag für den Betrieb einer Tramlinie zum Euro-Airport erhalten. Folglich fährt eine neue Linie 19 mit gelben Tango's in Doppeltraktion alle 20 Minuten von Waldenburg via Liestal-Pratteln-Schänzli-Brüglingerstrasse-Dreispitz-SBB-St. Johann zum Euro-Airport.
Vielleicht eine Vision, vielleicht auch nicht. Wenn dem so werden könnte, hätte der neue Basler Stadtpräsident in Sachen öV eine 2 am Rücken ...
Aber immerhin besser, einen etwas zu langen Kurs als gar keiner. Zudem glaube ich, dass nur gerade der Aeschenplatz für einen solchen Kurs zu kurz ist, vielleicht noch die frühere Haltestelle "Unterführung" in der Güterstrasse.
Vielleicht war's der Schnee ...
Auch ich habe diesen Zug - sonst stammbeheimatet auf der Linie 3 - als 15er gesehen, ausgerechnet am Aeschenplatz. Dort ist er aufgefallen, weil er stadtauswärts den privaten Verkehr Richtung Bahnhof massiv behindert hat, aber auch die nachfolgenden Kurse anderer Linien.
Auf der Linie 3 sind dafür mindestens zwei Kurse mit niederflurfreien Doppeldüwag geführt worden (648/644 und 654/634).
Ab 2012 Engpass in der Stromversorgung!
Ist doch klar, dass man das schon jetzt kommunizieren muss, dann wirkt es auch 2012 glaubwürdiger, wenn happige Preisaufschläge für Strombezüger vorgenommen werden. Man kann auch die Elektrzität künstlich verknappen, um den Preis dafür hochzutreiben.
Beispiel IWB: Spare ich im Haushalt am Strom, riskiere ich einen höheren Grundpreis, weil ich zuwenig Strom konsumiere. Und noch etwas: Wer wehrt sich denn so saumässig gegen Solar- und Voltaikanlagen? Die Stromlobby, notabene. Notfalls auch per Gesetz, das ist in Basel möglich. Weil Basel eben anders bebt!
Es handelt sich um 648 (vorne) und 644 (hinten).
Aber auch viele Velo- und Mofalenker/-innen beachten die LSA nicht! Demnach halt doch eine unnötige Investition.
Zitat Pantograph: ... Mit Abstand den besten Fahrkomfort bieten die ältesten Fahrzeuge ...
Danke, lieber Pantograph, so ein Kompliment tut auch einer 93-jährigen, aber durchaus noch rüstigen Dame einfach gut! Ich wünsch Dir auch ein gutes neues Jahr
Dante Schuggi
Wer ist jetziger Eigentümer von diesem Bus? Ist es ein Unternehmer oder eine Privatperson? Wenn letzteres zutreffen würde: Was hat er/sie mit diesem Bus vor?
Der Bus macht, abgesehen vom Scheinwerfer rechts, einen ganz passablen Eindruck.
Wie auch immer - solche Situationen haben mit Dummheit wenig zu tun, sehr viel aber mit Egoismus. Der/Die Schnellere zu sein, der/die Bessere zu sein - die anderen sollen selber schauen, wie sie zurechtkommen.
Das ist schon in der Schule so und im Berufsleben erst recht. Deshalb zieht es unwillkürlich auch im Privatleben seine Kreise. Täglich und jederzeit zu beobachten. Erfolg und Vorteil zu haben und anderen eins auswischen.
Leider.
190 hat auch 2006 seinen Auftrag gut gemeistert ...
Wahrscheinlich bis der finanzielle wie auch der zeitliche Vorschuss aufgebraucht ist und dann sang- und klanglos verschwinden.
Irgendwann wir sich jemand fragen: Gab es einmal eine Linie 52 wirklich?
Heute war es 304, der durch Birsfelden rumpelte ...
Auf der Linie 1/14 sind ebenfalls mindestens zwei Kurse unterwegs, die sich aus Guggummere und AW zusammensetzen.
War wohl ein Eilkurs
Demnach hat man noch etwas Zeit, die jetzige Situation zu fotografieren. Danke für die Ausführungen.