Beiträge von Dante Schuggi

    Soviel ich weiss, sollen ALLE sechs Vorserien-Cobras ausrangiert und abgebrochen werden.

    Auch ich weiss nicht warum und kann das auch nicht verstehen. Vielleicht klärt mich jemand auf, welche Argumente hier spielen.

    Danke, lieber Pantograph, für die Aufklärung. Das mit dem 722 habe ich schon länger bemerkt und mich zuerst auch gewundert, aber nachdem dieses Fahrzeug von Lausanne zurückkam und wieder "sein" 3322 bekam, war es doch schon fast ein bisschen heimelig.

    Die BLT, die AAGL und andere haben auch nicht der Betriebsnummer entsprechende Polizei-Kontrollschilder, das haben nur grössere Städte wie BE, LU, GE, NE, SG usw. und natürlich Zürich. Ich war jedoch bisher der Meinung, dass die Motorfahrzeugkontrolle bei bisherigen Haltern die Schilder zwecks Umtausch einfordern konnte und somit die benötigten Schilder mehr oder weniger unfreiwillig frei wurden.

    Das ist aber richtig, dass bei der Versteigerung von Kontrollschildern, wie heute in vielen Kantonen üblich, das Einfordern zwecks Umtausch nicht mehr möglich ist. Aber letztendlich ist es ja auch nicht wichtig, welches Kontrollschild an welchem Fahrzeug hängt, das Fahrzeug bewährt sich deswegen nicht besser oder weniger gut.

    Das ist schon möglich, dass dieses schon einmal nachlesbar war. Muss aber länger zurückliegen. Wenn ich die Kontrollschildnummer 2830 zur Betriebsnummer 828 interpretiere, dann müssten es fast zwei Busse sein.

    Möglicherweise sind die Schilder 2827 und 2828 seit Generationen im privaten Umlauf und können dort logischerweise nicht weggenommen werden.

    Im Grunde kann mir das ja wurscht sein. Es ist mir schlicht und einfach aufgefallen, weil ich gerade ein bisschen Zeit hatte, meine Pupillen spazieren zu führen.

    Dieses Bild des "Treffens der Generationen" ist tatsächlich wunderbar. Der schon fast historische, neu-weisse und saubere 714-354 passt doch noch recht gut neben den modernen, hellgrünen 324 in ländlicher Umgebung.
    Wenn ich mir vorstelle, dass anstelle des grünen Basler Combinos ein dunkelroter Berner dastehen würde - der ganze farbliche Effekt des Bildes wäre im Eimer!
    Spass beiseite: Es ist wirklich eine gute und gelungene Aufnahme! Schappo!

    Ja, die Combinos sind durchgehend, aber für den Wagenführer ist diese Länge mit sich bewegenden Fahrgästen nicht mehr so übersichtlich. Zudem kann man einem Wagenführer nicht zumuten, ständig in den Spiegel zu schauen. Zwischendurch sollte er das Augenmerk auch wieder einmal auf die Strecke richten.
    Dazu kommt, dass potentielle Vandalen selten alleine sind. Also kann einer aufpassen, ob der Wgf und/oder andere Fahrgäste (sofern vorhanden) gerade schaut (gegebenenfalls den Wgf mit einer Frage ablenken), und den/die anderen warnen. Aus diesem Grund werden mit grosser Wahrscheinlichkeit auch keine Tangos die Pratteler Linie kursmässig befahren.

    Die Buslinien 70 und 80 der AAGL folgen WEITESTGEHEND der Tramlinie 3. Ab Haltestelle "Bären" biegen sie zum Sternenfeldquartier ab, umfahren so ganz offiziell die Tramlinie 3 und kommen 150 Meter nach der Tramschlaufe in die Hard hinauf.
    Besucher der Birsfelder Fasnacht können diese bereits ab Haltestelle "Bären" geniessen und Fahrgäste, die weiter als Birsfelden fahren, müssen deswegen KEINEN Umweg in Kauf nehmen.
    Wenn die AAGL fahrplanmässig schon so nahe an das Geschehen heranfahren kann, dann braucht es keine Busse der BVB. Die AAGL wird alle Tramhaltestellen ab "St. Alban-Tor" stadtauswärts, bezw. ab "Bären" stadteinwärts bedienen, mit nur minimalem zeitlichen Mehraufwand.

    Bei Bombardier Pratteln steht ein BLT Be 4/6, im Gelenk getrennt. Die vordere und die hinteren Hälfte waren etwa 10-12 Meter von einander entfernt.

    Leider ist ein Zugang ohne Auftrag, auch als Fussgänger, nicht mehr möglich und aus der Ferne habe ich die Betriebsnummer nicht ablesen können.

    Auch mir ist das Lesetram bei der Lachmatt begegnet. Im Gegensatz zu Dome hat es mir farblich gefallen, es ist einmal etwas anderes. Allerdings habe ich dieses Tram in Fahrt gesehen und hatte daher keine Möglichkeit zu einer detaillierten Inspektion. Zudem kam es im strahlenden Sonnenschein daher, so scheint alles allemal freundlicher zu sein.

    Zum Umsteigen an den Bahnhof SBB oder Markthalle eignet sich der Aeschenplatz viel besser als ein Fussmarsch durch die Güterstrasse. Die Bewohner von Riehen, von der Breite oder vom Gallert müssen auch umsteigen, wenn sie zum Bahnhof SBB wollen/müssen. Ich denke, das ist absolut zumutbar.
    Nun, ich persönlich befürworte eine Zusammenlegung zur Ringlinie nach wie vor, weil es wirklich sinnvoll ist. Wie die Strecke Tellplatz-Heiliggeistkiche gelöst wird, würde sicher noch weiter besprochen. Erste Ansätze sind gemacht.

    Bleibt die Verbindung Heiliggeistkirche-Tellplatz und umgekehrt kursmässig bestehen, dann müssen wie bisher beide Linien bezeichnet sein. Wird dieses relativ kurze Teilstück jedoch kursmässig nicht mehr befahren, dann genügt nur noch eine Liniennummer, weil sich die Strecke nicht mehr selber kreuzt.
    Möglicherweise benötigt die Verlängerung der Linie 16 von der Schifflände via Claraplatz zum Messeplatz einen Kurs mehr. Oder der Endaufenthalt auf dem Bruderholz würde zeitlich eingekürzt.

    @ Pascal Morat: Linie 15 und 16 als Ringlinie verbinden

    Diesen Vorschlag habe ich vor Jahren schon gemacht und finde ihn heute noch als sinnvoll. Das würde bedeuten, dass eine Liniennummer verschwinden würde (15 oder 16). Das würde aber auch bedeuten, dass das Tram an der Heiliggeistkirche gerade aus weiterfährt und am Tellplatz in Richtung IWB abbiegt. Die Strecke zwischen Tellplatz und Heiliggeistkirche würde zur Dienstverbindung.

    Dieser Vorschlag ist nichts anderes als eine Zusamenlegung von Synergien, weil keine einzige Haltestelle aufgehoben und keinen Meter neues Gleis verlegt werden müsste. Es wären zwei Fliegen auf einen Schlag.