Kann ich nicht mitreden, bin noch nie in einem Cobra Gefahren.
Beiträge von Be 4/6 105
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Das steht wohl noch nicht fest. Ich wage mal zu spekulieren, einspuriger Betrieb mit Kletterweichen (heute gibt es ja eh schon faktisch einen einspurigen Betrieb)...
An die Kletterweiche hab ich auh schon gedacht, das fällt in den Bereich „oder sonst irgendwie?“ Mit einer Kletterweiche wird die ganze Sache spannend. -
Und im Kurvenverhalt ist der Tango immer noch besser als der Combino, der durch die Kurven eckt.
Das wird kaum jemand bestreiten!Wobei der Combino vor der Sanierung noch einiges schlimmer war.
Aber das Cobra ist da mit seinen radial einstellbaren Losrädern einfach unschlagbar. Es fährt in den Kurven wie geradeaus und quietscht nicht. Bei Drehgestellfahrzeugen wie Tango, Flexity oder die älteren Trams ist es zwar ähnlich, aber dafür quietscht es manchmal. Dafür haben die Cobras andere viel grössere Probleme…[/quote]
1. Das mit dem Profilbild war mehr als Witz gedacht
2. Haben die Flexitys auch Drehgestelle? Ich dachte dies sei nicht möglich, wenn ein Tram 100% Niederflur hat. Der Combino hat auch keine. -
Was, schon wieder neue Uniformen?
Neuer VR, neue "neue" Trams, neue Sitze, neues Grün, neues Logo, neue Uniformen… Was kommt als nächstes?
Die BVB zieht in eine neue Stadt? Oder komplett neue Depots? Und du hast die neue DFI- Software vergessen!
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Ja, war gerade nicht ganz bei der Sache. Wird die Linie umgeleitet oder verkehrt sie mit Ersatzbussen, oder sonst irgendwie?
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Ich bin morgen in der Stadt, vielleicht seh ich dann den 302, dann kann ich Posten ob er da alte oder wirklich das neue Grün hat.
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Ist die Linie 11 auch betroffen? Wenn ja, wie wird das gehandhabt? Umleitung? Ersatzbusse?
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Zum Glück nehmen die keine Tangos. Die sind viel zu schön um so behandelt zu werden! Bei den Cobras ist das was ganz anderes...
Naja für mich ist das Cobra-Tram das schönste das es gibt (immerhin von einem Stardesigner), der Flexity kann da auch noch einigermassen mithalten. Der Tango sah auf dem Papier gut aus, leider wurden bei der Umsetzung auf das Design Abstriche gemacht. Dafür ist der Tango natürlich in Sachen Fahrkomfort (Federung; Kurvenverhalten nicht unbedingt) und Wartungsfreundlichkeit [/quote]Also mit gefällt der Tango besser, als der Cobra. Aber das ist Geschmacks- Sache. Dafür überzeuge mich der Tango auf dem Papier nicht so ganz. Und im Kurvenverhalt ist der Tango immer noch besser als der Combino, der durch die Kurven eckt.
Und: Warum hast du dann ein Tango als Profilbild und nennst dich kriminalTango? Nenn dich doch kriminalCobra und mach ein Cobra als Profilbild wenn sie die besser gefallen?!?
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Die Sprüche sind doch das Salz in der Suppe, und sind wir ehrlich, ein wenig Schadenfreude steckt in jedem von uns
Sonst wird es viel zu ernst hier. Ist doch bei den meisten hier Hobby.
Nimm das leben mit Humor, oder du überlebst es nicht!
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Hochdeutsch mit CH Aktzent ist wirklich schlimm. Das Problem mit den Dialekt- Ansagen ist das die Haltestellen auf Dialekt ganz anders Tönen als sie angeschrieben sind. Zb. Marktplatz- Märtplatz, das müsste man dann an den Haltestellen, den Perlschnüren usw. ändern.
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Das gleiche ist bei der Haltestelle „Käppeli“
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Zum Glück nehmen die keine Tangos. Die sind viel zu schön um so behandelt zu werden! Bei den Cobras ist das was ganz anderes...
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Danke, den Thread hab ich gesucht und nicht gefunden. Ich hab gewusst es gibt einen!
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Da ich keinen passenden Thread fand, mach ich mal einen neuen auf.
Wenig genutzte Bahnlinien sollen doch bleiben
Der Aufschrei war gross: Im Oktober wollte der Bund auf all diesen Bahnlinen neu Busse einsetzen, wo die Passagiere weniger als die Hälfte der Kosten tragen. Jetzt krebst er zurück.Der Bund krebst zurück: Ursprünglich wollte er für regionale Bahnlinien, auf denen die Passagiere weniger als die Hälfte der Kosten tragen, die Umstellung auf Busse prüfen. Demnach wären rund 176 Linien gefährdet gewesen.
Nach harscher Kritik schlägt er neu als Grenze einen Kostendeckungsgrad von 30 Prozent vor. Dies geht aus einem Schreiben von Verkehrsministerin Doris Leuthard an den Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) hervor. Das Schreiben von Mitte März liegt der Nachrichtenagentur SDA vor.
In der Vernehmlassung war der Aufschrei gross gewesen. Sowohl die Kantone als auch die Regionalbahnen und die Verkehrsverbände wehrten sich gegen den Vorschlag, Bahnlinien mit einem Kostendeckungsgrad von unter 50 Prozent auf Busbetrieb umzustellen. Von einer «absurden» Idee und vom Fehlen einer Gesamtsicht war unter anderem die Rede. Von insgesamt 300 Strecken wären 175 betroffen gewesen.
Vor einem Monat übergaben die Verkehrsverbände der Bundeskanzlei eine Petition mit 18'600 Unterschriften. Darin wehrten sich der VCS, die Organisation Pro Bahn, die IG öffentlicher Verkehr sowie die Bahngewerkschaft SEV gegen den «Kahlschlag im Bahnverkehr». Es sei fatal, den öffentlichen Verkehr einzig aufgrund rigider finanzieller Kriterien zu beurteilen, argumentierten sie.
«Kriterien lockern»
In ihrer Antwort schreibt Verkehrsministerin Leuthard nun, es sei «vorgesehen, dem Umsetzungsvorschlag anzupassen und die Kriterien zu lockern». Dies aufgrund der «grossen Kritik» in der Vernehmlassung. Neu schlage das Bundesamt für Verkehr (BAV) vor, die Grenze bei einem Deckungsgrad von 30 Prozent anzusetzen. Bei regionalen Bahnlinien, die darunter liegen, soll jeweils alle zehn Jahre eine Umstellung auf Busse geprüft werden.
Dabei sei bezüglich Umstellung «keinerlei Automatismus vorgesehen». Eine Umstellung sei nur dann sinnvoll, wenn der Busbetrieb effizienter und kundenfreundlicher sei. Leuthard versichert, dass der Bund keinen Kahlschlag plane, sondern mit Augenmass vorgehe.
Über die Verordnungsänderung entscheidet letztlich der Gesamtbundesrat. Dieser Entscheid steht gemäss Leuthard noch aus.
Erfolg für Verkehrsverbände
Die Verkehrsverbände werten den neuen Vorschlag als ihren Erfolg. In einer Mitteilung vom Montag schreiben sie, es sei das Verdienst ihrer Petition, dass der befürchtete Kahlschlag abgewendet sei.
Der umstrittene Vorschlag des BAV zum Kostendeckungsgrad für Regionalbahnlinien stammt aus einer Verordnung zur Bahnreform 2. Mit dieser will der Bund als Geldgeber des Regionalverkehrs eine «langfristig tragbare Finanzpolitik» gewährleisten. (sda)
Quelle: 20 Minuten
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@kT: Da bin ich genau deiner Meinung.
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Als ich in Dornach einsteigen wollte hat der Tramchauffeur die Türfreigabe nicht gedrückt, heisst ich konnte nicht einsteigen. Der Chauffeur hat es dann aber noch gemerkt.
*Klugscheiss* Es heisst Wagenführer. ;)[/quote]
P -
Beim Stallen ist es mir noch nie aufgefallen, und ich steig praktisch täglich dort ein. Aber beim Dorenbach ist es mir auch schon aufgefallen. Er Beschleunigte plötzlich gabes einen Ruck und das Fahrzeug fuhr einige Meter langsam weiter, und etwa auf der Hälfte der Strecke beschleunigte er wieder. Hat das auch etwas mit Stromausfall zu tun? Deckenlampen kann ich nicht beurteilen da es immer helllichter Tag war.
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Als ich in Dornach einsteigen wollte hat der Tramchauffeur die Türfreigabe nicht gedrückt, heisst ich konnte nicht einsteigen. Der Chauffeur hat es dann aber noch gemerkt.
Guggumere: Wie meinst du das? Gingen die Deckenlichter aus? Und rollte der Wagen nur noch?
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Kommt glaub auf den Fahrer an. Manchmal geht sie zu früh auf, aber manchmal geht sie auch erst auf wenn der Wagen schon steht.
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Sollte nicht, aber die BVB macht es vermutlich.