Bei einem unerwarteten Ereignis resp. im dessen Anschluss gilt es zuerst den für den Moment - allenfalls die nächsten Tage oder Wochen - beste Lösung zu finden. Die wurde getroffen mit den aktuellen Linienführungen. Umläufe, Dienstpläne und Einteilung kann (praktisch) beibehalten werden. Zudem werden die elektr. Systeme angepasst und Exporte getätigt. Dann folgt die nächste Optimierungsphase. In der Regel folgt diese parallel zur nächsten Personaleinteilung. So beispielsweise der sinnvolle Abtausch mit den Linien 1 und 2. Auch für die Linie E11 musste eine schnelle Lösung getroffen werden. Richtig erkannt - sicher nicht sonderlich attrktiv. Attraktiv wären die Schifflände (nicht möglich wegen zus. Linien in Innenstadt, Wendeschlaufe), aber auch die Wettsteinachse zum Bad. Bhf. Ein Betrieb kann nicht selber entscheiden, wo er durchfahren will. Dafür gibt es Gremien mit Einsitz diverser Instanzen. Zusammen wird gesamthaft die bestmögliche Lösung angestrebt (Netzauslastung, Verfügbarkeit Rollmaterial und Personal der jeweiligen TU, Strecken, "unterschiedliche Haltekannten", "heikle Fahrten" (z.B. SBB-Querfahrten), Anteil BS/BL auf anderem Gebiet usw.. Das wäre dann die Folgephase. Möglich, dass es bei den erwähnten Linienführungen bleibt, es ist aber auch möglich, dass es zu Veränderungen kommt.