Beiträge von Baragge

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    Place Mermoz nimmt Formen an

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    Hat nichts mit dem Tram zu tun, aber ich kann mir das billige Wortspiel, dass offenbar bei der Feuerwehr Feuer unter dem Dach ist, nicht verkneifen

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    Gleise auf der Überlandstrecke

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    Richtung Bahnhof

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    Beim Bahnhof sieht die Gleisanlage für den Laien langsam ziemlich fertig aus.

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    Offenbar verzichtet man doch darauf, dass das zweite Gleis auch als Überholgleise genutzt werden kann. Immerhin bildet es so einen würdigen Ersatz für das Abstellgleis, dass an der Burgfelder Grenze wegfiel.

    Der Schwarze Flexity (5010) fuhr heute gegen 16:20 als Linie 8 Neuwilerstrasse Geschildert die Wettsteinbrücke hoch.

    31.8.16 Schon wieder einen 8er auf abwegen, um 16:10 beim Kirschgarten fuhr der wagen 5001 Richtung SBB und musste am Signal warten bis der normalfahrende 8er die Haltestelle bedint hatte.

    Vielleicht hat jemand von der BVB das gelesen :) :


    Eine Möglichkeit, um die Situation für das Neubad-Quartier zumindest etwas zu verbessern, fiel mir noch ein:
    Statt das "hinkende" Kurse in Richtung Neuweilerstrasse noch durch die ganze Innenstadt geführt werden, wo die Unregelmässigkeit noch stark anwächst, nur um dann am Bahnhof eingekürzt zu werden, könnten sie schon ab Dreirosenbrücke oder Claraplatz via Wettsteinbrücke an den Bahnhof umgeleitet werden, um einige Minuten zu gewinnen. So würde das Neubad-Quartier weniger Kurse verlieren, während Ausfälle in der Innerstadt aufgrund der vielen anderen Linien zumindest vergleichsweise weniger gravierend wären.

    Laut graphischem Fahrplan, ja. Mit der Besonderheit, dass er morgens ab Depot Morgartening fährt und abends am Dreispitz einstellt. Deshalb wohl die höhere Nummer. Als Gegenstück (Dreispitz->Morgartenring) dazu gibt es den Kurs 41. Dasselbe gilt entsprechend auch für die Kurse 32/42.

    Ich finde es ja gut, dass man den 1er verlängert und sich ein Doppelgeführe zwischen Bahnhof und Brausevad erspartt, aber im Zeitalter der automatischen Anzeigen an BVB Fahrzeugen, hätte man ab SBB “2“ anzeigen können...


    Vermutlich hätte man das schon gekonnt, aber die Frage ist, was das genutzt hätte, zumindest in Richtung Bad. Bf.

    Für den Fahrgast, der zwischen SBB und Gewerbeschule in Richtung Bad. Bahnhof (weiter würde der 2er um diese Zeit ja auch nicht fahren) einsteigt, kommen die Schilder "1" und "2" auf das selbe raus. Man nimmt einfach das, was zuerst kommt und merkt gar nicht, dass die andere Linie nicht fährt. Einzig jemandem, der auf den Aushangfahrplan schaut, würde auffallen, dass in der 2er-Fahrplanlage ein 1er statt ein 2er kommt. Da sich die Strecken und die Endstationen aber nicht unterscheiden, würde er dabei wohl nichts weiter denken und halt den 1er nehmen.

    Einen kleinen Vorteil hätte es aber in der Gegenrichtung gehabt: Jemand der z.B. vom Kirschgarten nach Binningen will, steigt vielleicht nicht in den 1er ein und wartet eine Ewigkeit vergebens, bis endlich der publizierte 2er kommt. Jemand, der in Richtung Zoo Bachletten will, hätte den "2er" trotzdem genommen, da er davon ausgeht, der 1er nicht immer fährt.

    Da der Vorteil eines Liniennummernwechsel, der ja selber auch wieder Verwirrung stiften kann, nur klein gewesen wäre und der 1er auf dieser Strecke zu anderen Zeiten auch fahrplanmässig verkehrt, finde ich den Verzicht darauf nachvollziehbar.

    Eigentlich hätte man doch am Freitag auch tagsüber ausserhalb der Stosszeiten das selbe Konzept wie am Abend oder am Wochenende anwenden können und auf den 2er verzichten und stattdessen den 1er bis Eglisee führen.
    Dann hätte man sich ausser der Stosszeiten die Fahrt SBB-Morgartenring und somit einige Kurse sparen können, ohne dass die Strecke SBB-Eglisee weniger oft bedient worden wäre.

    Langsam wird die S-Bahn in Lörrach ohnehin zu einen Tram, wenn man rein nach den Haltestellenabständen geht ... Dann doch lieber ein echtes Tram und dafür die Bahn so lassen, dass sie auch für Leute, die von weiter hinten im Wiesental kommen, noch brauchbar ist.

    Wenn der Herr Ueberwasser findet, ÖV muss in erster Linie dazu dienen zu steuern, wo die Leute einkaufen, dann frage ich mich, warum er dasselbe nicht auch beim IV fordert (also z.B. Grenzübergänge schliessen, damit man nicht so einfach mit dem Auto woanders einkaufen kann). Aber da misst man halt mit verschiedenen Ellen.

    Weiss eigentlich jemand, wie die Eröffnung im Bereich der jetzigen Schlaufe genau aussehen wird?

    Bei den Bauinformationen auf tram3.info wird erwähnt, dass es im Sommer 2017 zwei Wochen Unterbruch für Gleiszusammenschluss gibt, während für Ende 2017 nichts dergleichen erwähnt wird. Ebenso wird bereits im Jahr 2017 "Rückbau alte Schlaufe" erwähnt.

    Für mich tönt das fast so, wie wenn der Abschnitt bis zur Grenze bereits jetzt in einem Jahr eröffnet wird? Auch werden bei der jetzigen Schlaufe nie Weichen eingebaut, sondern es wird "auf einen Schlag" gewechselt und sämtliche Test-, Zulassungs- und Schulungsfahrten zwischen Waldighoferstrasse und Burgfelderhof werden in jenen zwei Wochen stattfinden?


    Genau!

    Trondheim hat noch eine einzige Linie mit einer Fahrzeit von 21 Minuten. Sofern sich mal jemand über unseren Fahrplan-Takt ärgern sollte (ich nenne keine Namen), der soll sich mal diesen Superfahrplan anschauen!!!
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    Da fühle ich mich angesprochen :D Ist halt alles relativ ...
    Wochenendnachts haben sie sogar den selben Takt wie wir.

    Beim Einsteigen ID oder Pass einziehen beim Aussteigen im Ausland wieder abgeben - Problem gelöst. Nicht kundenfreundlich aber effizient. Und ohne ID gar nicht erst einsteigen lassen.


    Vielleicht etwas weit hergeholt: Aber wenn jemand trotzdem aussteigen würde, dann könnte Flixbus den einbehaltenen Pass oder ID ja auch nicht für immer behalten oder ihn gar vernichten. Irgendwann müssten sie ihn zurückschicken. Und da viele ja einen Pass und eine ID haben, könnte man eine Zeit lang auf das eine verzichten.
    Das liese sich natürlich lösen, indem über die AGBs in diesem Fall massive Aufwands- und Portogebühren fällig würden.

    Ist ja auch zu erwarten, dass die Regel "nicht aussteigen dürfen" in Realität nicht funktionieren kann. Ein einzelner Chauffeur kann ja schlecht bei Dutzenden Leuten kontrollieren, ob sie unerlaubt aussteigen oder nach einer Rauchpause nicht wieder einsteigen, insbesondere wenn er sich gleichzeitig noch um Gepäck und Billete kümmern muss.
    Und dass er, falls gut zureden nichts nützt, versuchen würde, alleine mehrere Leute mit körperlicher Gewalt am Aussteigen hindern, kann man ja kaum erwarten. Dafür müsste der Bus während allen Unterwegshalten in der Schweiz von mehreren Sicherheitsleuten umstellt werden oder die Reisenden müssten bis zur Grenze an den Sitz gefesselt werden.

    Die Lötschberger beginnen (mittlerweile) aber auch schon in Bern und nicht erst etwa in Spiez. Dies geschah auf Druck der Tourismusregionen, insbesondere der Region Frutigen/Adelboden. Im Gegenzug müsste die TILO-S-Bahn auch bis Luzern bzw. Zürich geführt werden, um ein gleichartiges Angebot zu erreichen (auf der anderen Seite fährt sie ja teilweise gar bis Milano :D). Der Zwangsumstieg in Erstfeld ist aus touristischer Sicht ein schlechter Witz.


    Es würde ja schon was bringen, wenn die Berg-Züge wenigstens bis nach Arth-Goldau fahren würden. Dort gäbe es immerhin Anschlüsse von den IC/EC/ICN-Zügen und weiteren Verbindungen.
    Das Angebot beim Lötschberger wäre selbst besser, wenn dieser nur bis Spiez fahren würde. Das wäre etwa mit einem Gotthard-Berg-Zug vergleichbar, der bis Arth-Goldau ginge. So wie es jetzt geplant ist, entspricht es eher einem Lötschberger, der nur zwischen Frutigen und Brig verkehrt.

    Burgfelderhof-Waldighoferstrasse:
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    Das Zollgebäude hat auch das Vordach verloren. Einzig wegen dem Schild kann man überhaupt noch erkennen, dass sich hier eine Landesgrenze befindet.

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    Im Bereich der Wendeschlaufe-Baustelle ist die Grenze gut erkennbar.

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    Offenbar liess ein Bauarbeiter seine Kreativität walten.

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    Zwar nicht neu, aber da heute in diesem Bereich jede Abschrankung oder Betreten-verboten-Schild fehlte, konnte man mit gutem Gewissen hier fotografieren.

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    Gleis Richtung Basel scheint fertig zu sein, jetzt kommt die Gegenrichtung dran.
    In der Blickrichtung Richtung Grenze gibt es etwas weiter vorne ein Hinweisschild "Grenze 250 Meter, keine Wendemöglichkeit." Wenn man hier mit dem Auto durchfährt und man aus irgendeinem Grund nicht damit nach Frankreich reisen darf, muss man das Auto wohl bis Ende 2017 an der Grenze stehen lassen :)