Beiträge von Baragge

    Auf Seiten der DB gibt es im Rheintal auch Ausfälle.

    So wurden mehrer ICEs in Freiburg im Breisgau angehalten.

    Es ging weder weiter nach Basel noch zurück nach Norden.

    Auch ab Basel Bad. Richtung Norden war lange Unterbruch.

    Züge und Personal hatte es genug da, beides wendet ja derzeit in Basel.

    Warum führt man eigentlich die Züge ab Deutschland, die weiter Richtung Zürich oder Bern fahren, nicht ab Bad. Bf direkt ohne Bedienung von Basel SBB weiter in die Schweiz, statt sie zu brechen?

    Die nächsten Regierungs- und Parlamentswahlen in Baselland sind 2019. Vielleicht wird dann die politische Zusammensetzung wieder etwas ausgeglichener. Die jetzige Zusammensetzung kam ja vor allem wegen den damals überschiessenden Emotionen wegen der Wiedervereinigungs-Prüfung-Abstimmung zustande.

    Ausbau des Taktes fände ich fast wichtiger als die Direktverbindung nach Basel. Wenn der Fahrplan so ist, dass die Ausweichmöglichkeit in Läufelfingen reicht, könnte man doch zumindest während den Stosszeiten einen Halbstundentakt kurzfristg testen, ohne dass es grosse Infrastruktur-Investitionen bräuchte.

    So könnte man mal herausfinden, ob die Nutzungszahlen niedrig sind, weil das Angebot schlecht ist oder ob das Angebot schlecht ist, weil die Nutzungszahlen niedrig sind.

    Von Basel bis Liestal soll der Takt doch ohnehin ausgebaut werden. Dann würde es "nur" noch zwischen Liestal und Sissach zusätzliche Kapazität brauchen. Das grösste kapazitätseinschränkende Problem dürfte aber (ohne teures Überwerfungsbauwerk) wohl die Kreuzung der Züge von Basel Richtung Läufelfingen mit jenen von Gelterkinden Richtung Basel sein.

    Dass es in Frankreich kein grosses Musikgehör für Oldtimer gibt, könnte sicher auch sein, weil es während Jahrzehnten in Frankreich fast gar keine Trams mehr gab und fast alle Netze in den letzten 20-30 Jahren komplett neu gebaut wurden. Dadurch gibt es diese Thematik wohl schlicht kaum.

    luesker: Ich denke eher, man wollte nicht nur wegen den Einkaufstouristen-Nachteilen darauf verzichten.

    Schliesslich gibt es auch noch Menschen, die die Grenzen aus anderen Gründen überqueren. Diese kann man doch nicht in "Geiselhaft" dafür nehmen, dass es auch Leute gibt, die das Tram zum Einkaufen benützen. Bei den Strassen macht man das ja auch nicht, es werden ja keine Strassen-Grenzübergänge aufgehoben oder nicht neugebaut, weil es für Ladenbesitzer nicht vorteilhaft ist. Warum soll man da beim ÖV und IV mit verschiedenen Ellen messen? Oder Basel dafür bestrafen, dass es an der Grenze liegt und daher im Unterschied zu anderen Städte nicht in alle Vororte Tramstrecken haben darf?

    Ausserdem geht es beim Bau von Tramstrecken auch um längerfristigere Perspektiven. Wer weiss wie sich die Wirtschaft und Wechselkurse der verschiedenen Ländern in den nächsten Jahrzehnten entwickeln? Der Wunsch nach Wiedereinführung von grenzüberschreitenden Tramlinien gibt es in der Region Basel schon seit Jahrzehnten. Da wirft man doch nicht alles über den Haufen, nur weil z.B. keine Oldtimer auf der Strecke verkehren dürfen.

    Ausserdem werden ja auch in der Schweiz laufend Strecken für Oldtimer verboten auf denen sie früher problemlos verkehrten. Das finde ich eigentlich bedauernswerter, als wenn sie auf komplett neugebauten Strecken nicht zugelassen werden.

    Beobachtungen von gestern Nachmittag:

    - Stelen sind an allen Haltestellen in Saint-Louis aufgestellt. Am Bahnhof allerdings an dem Gleis, das nicht an die Schlaufe angeschlossen ist.

    - An diesen ist auch schon der Netzplan 2018 aufgehängt, neu komplett zweisprachig gehalten. Einzig mit den 604-Haltestellen hapert es etwas (der 604 macht zwischen Grenze und Bahnhof Saint-Louis einen Umweg via dem Bahnhof Mulhouse?).

    - Die Abfahrtspläne in Saint-Louis sind hingegen nur auf französisch.

    - Billetautomaten waren schon an und theoretisch bedienbar, Helligkeit aber auf das Minimum eingestellt, so dass man die Anzeige kaum sehen kann (entsprechend verzichtete ich darauf, das Angebot genauer anzuschauen).

    Gut wärs ja! Ab wann sind eigentlich die neuen Fahrpläne online? Ein Regio-Fahrplan in gedruckter Form wirds ja unverständlicherweise nicht mehr geben...

    Hier: http://www.fahrplanfelder.ch/fileadmin/fap_…2018/50.008.pdf

    Das 008 ggf. einfach mit einer anderen Liniennummer ersetzen.

    Zwar mit gewohnheitsbedürftigem Layout und die Angaben "usw. alle X Minuten" sind meistens schwierig zu interpretieren.

    Zumindest als PDF gab es den Regio-Fahrplan mindestens bis dieses Jahr noch (auf der BVB-Homepage)

    https://tageswoche.ch/stadtleben/kue…-am-euroairport

    ... Einzig die im Artikel erwähnten Expresskurse Richtung Stadt konnte ich nicht finden, vermutlich ist das ein Missverständnis ...

    Wenn man mit der URL herumspielt, sind die 2018-Fahrpläne (inkl. aller BVB-Linien) unter fahrplanfelder.ch bereits abrufbar, obwohl sie noch nicht verlinkt sind :)

    http://www.fahrplanfelder.ch/fileadmin/fap_…2018/50.050.pdf

    Express-Busse Richtung Stadt sind defintiv keine aufgeführt. Jedoch wird der Takt auch sonntagabends vor 22 Uhr verdichtet und dann gibt Richtung Flughafen Expressbusse bis ca 21:30 statt bis ca. 19:30, daher rührt wohl diese Angabe im Artikel.

    Merke: Heisse Luft geht nach Oben, also Heizung möglichst von unten.

    Kühle Luft geht nach unten, also Kühlung möglichst von oben.

    Beim Flexity ist die Heizung und Klimaanlage kombiniert und die heisse Luft kommt von oben.

    So hat man gleich einen warmen Kopf, aber eiskalte Füsse... sollte aber genau anders rum sein.

    Wie der geehrte Riehener schon gesagt hat, in gewissen Teilen ist der Flexity eben eine Billigfahrzeug.

    Das erinnert etwas an die Rauchabzugsanlage (nach unten) am vielleicht-irgendwann-einmal-Flughafen in Berlin ... Schön blöd, wenn sich die Physik nicht an die Baupläne hält.

    Ab dem Fahrplanwechsel gibt es in der "Sonntagsabend-Stosszeit" von 22:00 bis 23:30 Uhr einen 6-Minuten-Takt:

    https://tageswoche.ch/stadtleben/kue…-am-euroairport

    Steht auch schon so im SBB-Fahrplan. Einzig die im Artikel erwähnten Expresskurse Richtung Stadt konnte ich nicht finden, vermutlich ist das ein Missverständnis.

    (Kein Wunder nimmt vom Kannenfeldplatz oder Brausebad an den Bahnhof niemand mehr das Tram, wenn zu manchen Zeiten das Tram alle 15 Minuten fährt und der Bus alle 6 Minuten)

    (Edit: Link korrigiert)

    Die letzte zeit immer. Bitte nicht ausserhalb von Basel im Einsatz. Ab standort olten werden Flirts auf vielen strecken eingesetzt

    Die FHNW deckt auch neben den beiden Basel auch die kompletten Kantone Aargau und Solothurn ab (nicht nur Fricktal/Schwarzbubenland). Standorte gibt es auch in Olten selbst, in Solothurn, Aarau, Brugg/Windisch, und wohl noch weitere. Von dem her dürften so ziemlich alle Strecken ab Olten passen.

    Warum so pingelig?

    Die Distribusse schreiben auch SCHIFFLANDE und keinen juckts...

    Frankreich verlangt Französischkenntnisse, die Distribüssler können auch nicht alle Deutsch...

    Wenn man ganz genau hinschaut, hat es ganz leicht angedeutete, mit dem A verwachsene Ä-Pünktchen. zumindest bei den Bussen, die ich gesehen habe. Da liegt das Problem eher an denen, die die genaue Pixel-Anzeige der Buchstaben programmiert haben.

    Die zusatz busse verkehren meistens mit man gelenkbusse. Der Fahrplan scheint zu klappen. Jedoch fährt bus als dienstfahrt via dornacherstr- reinacherstr- leimgrubenweg. Statt direkt brüglingerstr hinauf. Linie 40 an Fasnacht fährt ja so.

    Könnte mir vorstellen, dass das wegen dem Verkehr sein könnte. In der Abendstosszeit gibt es in der Brüglingerstrasse aufwärts vielleicht öfter Stau, so dass die stattdessen nötige zusätzliche Schlaufenfahrt trotzdem schneller geht. Während der Fasnacht, wenn viele nicht arbeiten, und die Stosszeiten weniger ausgeprägt sind, ist das hingegen wahrscheinlich weniger ein Problem.

    Ich hätte es noch eine gute Idee gefunden, wenn die Zusatzbusse in Richtung Bad. Bahnhof einen Umweg via Roche-Peter Rot-Strasse fahren würden. Dann hätte man in der Abendstosszeit die Direktverbindung Roche-Bad. Bahnhof wieder.

    Als jemand, der sehr oft mit dem Velo fährt, kann ich das Problem mit den hohen Rändern ohnehin nicht nachvollziehen. Und ich ärgere mich, wenn es wegen diesem Gejammer dann irgendwelche Lösungen à la "Lichtinseln" gibt. Oder gar so wie in Saint-Louis bei der Haltestelle Soleil Richtung Bahnhof, wo die Velofahrer (laut offizieller Beschilderung, an welcher sich wohl niemand halten wird), gefälligst absteigen und im Bereich der Haltestelle über das Trottoir schieben sollen ...

    Wenn man einigermassen ohne zu schwanken fahren kann, reicht selbst der Platz zwischen Schiene und hoher Trottoirkante problemlos aus. Und wenn man das nicht kann, sollte man in den Verkehrsgarten üben gehen, bevor man auf der Strasse fahren will.

    Velofahrer sind halt nicht einheitlich. Jene, die eher unsicher oder ängstlich sind, jammern die ganze Zeit wegen irgendwelchen angeblichen Hindernissen; jene, die geübter sind, ärgern sich dann über die aus ihrer Sicht unnötigen oder störenden Massnahmen, die wegen der ersten Gruppe ergriffen werden. Leider ist die erste Gruppe meistens lauter.

    Bald ist Wessels selbst Schuld, wenn das Wetter schlecht ist ...