Zwischen Tecknau und Olten fährt die S3 auch halbstündlich. (Was man eben leider nur über Online-Fahrplan-Abfragen herausfinden kann.)
Beiträge von Baragge
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Vor dem Hotel Trois Rois. Auf der Web-Version des Artikels ganz unten gibt es ein Vergleichsbild.
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Schade, dass die SBB überhaupt keine Details über die Umleitungen bekannt geben und man diese nur über geschickte Online-Fahrplan-Abfragen herausfinden kann. Wird die Fahrplanveröffentlichungspflicht so überhaupt eingehalten?
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Wahrscheinlich hatte er halt mal per Zufall eine Dispo-Ersatz-Komposition erwischt.
Dass es wieder umsteigefreie Verbindungen über Biel hinaus gäbe oder dass die S3 und der RE in Delémont wieder Anschluss hätten (solange es keinen Halbstundentakt gibt) fände ich viel wichtiger als das Rollmaterial von wenigen HVZ- und Dispozügen.
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Je nach Uhrzeit könnte das ja auch an der Fussball-WM liegen.
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Beim Bus wird das anders gemacht....
Auf der Linie 38 wird Riehen Friedhof Hörnli geschildert.
Hier als Beispiel 7010 und 7045 auf der Mittleren Brücke, 06.07.2018
Der grosse Unterschied ist hier, dass es an der Hörnli Grenze (ohne längeren Fussweg) kein Ersatzangebot Richtung Grenzach-Wyhlen gibt.
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Das bleibt sicher auch so und war ja auch meist bei anderen abschnittsweisen Busersatzen so.
Ein nicht informierter Reisender, der in der Innerstadt nach Allschwil einsteigen will, würde sonst, wenn nur "Morgartenring" stehen würde, wohl denken, dass nur dieses Tram ins Depot fährt und das nächste abwarten, auf welchem "Allschwil" steht und erst nach mehreren Kursen bemerken, dass offenbar alle nur bis Morgartenring fahren.
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Ist wohl von ihrem Designkonzept her nicht vorgesehen. Auf den "Übersichts"-Seiten stehen pro Artikel ja nur Bildkacheln und eine Überschrift. Also braucht jeder Artikel zwingend ein mehr oder weniger passendes Bild. Und heutzutage ist Design ja wichtiger als Inhalt ...
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Da könnte ein Sinn vielleicht sein, Durchreisende mit einem Aufenthalt in die Innerstadt zu locken, in dem man zeigt, dass nicht ganz Basel wie der Centralbahnplatz aussieht.
Das gab oder gibt es ja auch mit einem grossen Plakat an Autobahn in Kleinhüngingen.
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Ist auch für Touristen oder Geschäftsreisende toll, wenn man für jede Stadt und in jedes Land erst dutzende Zwangs-Apps finden und installieren muss (evtl. mit Roaming), nur damit man eine Haltestelle mit dem ÖV fahren kann. Das "Ende der Anzeigetafeln" scheint aber eher eine Interpretation des Redakteurs und eine Clickbaiting-Überschrift zu sein, denn im Text steht nichts mehr davon.
Ausserdem tragen auch Nicht-Smartphone-Besitzer den steuerlichen Teil der Bahnnetz-Kosten mit und auch diese sollten in Zukunft den ÖV auch noch benutzen dürfen und können.
Evtl. (z.B. Strasbourg) kommen dann noch Prepaid-Systeme hinzu, über die man sich auch erst informieren muss, da kein Bargeld mehr angenommen wird.Nichts mehr mit einfach mal spontan schnell Haltestellentafel anschauen, Münz einwerfen und fertig.
Aber so ist das halt mit den Hypes, bald braucht man wohl eine App für die WC-Spülung.
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Wahrscheinlich wird das inoffizielle Rätsel ja nicht mehr gelöst.
Riehener: Magst du schon verraten, welcher Fehler gemeint ist?
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Ist gemeint, dass auf der Karte die Linie 61 auch an der Gartenstrasse halten sollte?
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Und auch ich kann nur wiederholen, dass ich als sehr häufiger Velofahrer wirklich absolut keine Probleme mit den erhöhten Haltestellenkanten habe.
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Am frühen Abend stand auf den DFIs auch noch, dass der 36er wegen eines Unfalls am Kannenfeldplatz gebrochen wurde und man dort umsteigen müsse. (Praktisch fällt es mir schwer vorzustellen, welche Stelle da genau blockiert gewesen sein könnte.)
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Gab es auch schon früher, insbesondere die Schwebebahn scheint fast eine Kostante in diesen Visionen zu sein (und eigentlich ja gar nicht utopisch, wenn man etwa an Wuppertal denkt):
http://www.spiegel.de/fotostrecke/hi…ke-88942-6.html
Was mir noch gefällt, sind die kurzen Trams. Wenn diese - in Jahrzehnten - tatsächlich mal selbstfahrend sind und Personalkosten pro Kurs kein Faktor mehr sind, könnten die Trams wieder kürzer werden und dafür häufiger verkehren und dabei mehr verschiedene direkte Linienführungen anbieten. Das wäre ja sicher ein Vorteil für die Fahrgäste und fast ein "back to the future" zu den Zeiten der kurzen Oldtimer-Trams.
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Einerseits schade, dass man nicht noch eine Haltestelle weiter geht. Wirklich sinnvoll ist es ja nicht, dass eine Tramstrecke wenige 100 Meter vor einem möglichen Anschlusspunkt endet.
Aber andererseits hat es vielleicht den Vorteil, dass man die wohl umstrittensten oder noch am meisten offenen Fragen bezüglich dem Konzept in Allschwil Dorf oder allfälliger Verlängerungen Richtung Bachgraben vorerst umgehen kann und trotzdem überhaupt mal starten kann, statt dass nichts geschieht, bis man sich in allen Details von möglichen weiterführenden Strecken einig ist. Und wenn das Tram bis Gartenhof geht, wächst vielleicht der öffentliche Druck für eine Führung bis Binningerstrasse.
Aber insgesamt dürften (mit EInrichtungsfahrzeugen) die Kosten natürlich höher sein und mehr Wendeschlaufen benötigt werden, als wenn man alles in einem Stück realisieren würde.
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Wenn man von der politischen Umstrittenheit dieser Reiseform absieht, könnte man eigentlich auch noch die Flixbus-Haltestelle in das System miteinbeziehen und diese Abfahrten auch mit den Bahnabfahrten anzeigen.
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Ein weiterer kleiner Vorteil dieses Systems könnte auch noch sein, dass die Abfahrtsorte von fahrplanmässigen oder baustellenbedingten Bahnersatzbussen, die auch auf den Bahn-Abfahrtstafeln und/oder -bildschirmen erscheinen, genauer bezeichnet werden können. Busse Richtung Mulhouse halten einfach an der Kante A (48er) und jene Richtung Brugg an der Kante K (42er), statt dass nichts oder "Bhfpl." oder so steht.
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Höchstwahrscheinlich. Wohl um Verwechslungen zwischen 1 und I und zwischen I und J zu vermeiden.
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Am gescheitesten wäre es doch, wenn es auch Tangos wären, einfach mit Zweirichtungsbetrieb und anderem Stromsystem. Das gäbe doch bestimmt Synergievorteile bezüglich Wartung und Ersatzteillager etc.