Ich wünsche mir, die Frage würde mit dem Zusatz ergänzt "Stellen Sie sich vor, sie fahren auf diesem Sitz jeden Tag von Pratteln bis zum Claraplatz oder von Riehen Grenze bis zum Theater und zurück."
Beiträge von Wrzlbrnft
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An DB- und ÖBB-Automaten meine ich, müsste dies nach wie vor möglich sein.
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Hat nichts mit Unwilligkeit sondern mit beschränkter Verfügbarkeit von Trenitalia-ETR infolge geplanter Bauarbeiten zwischen Sesto Calende und Arona. Diese kommen für die Dauer der Bauarbeiten (bis 18.9.) nicht mehr via Simplon in die Schweiz, weswegen zwischen für die Leistungen zwischen Basel SBB und Frankfurt (Main) Hbf ein ICE 1 verplant ist.
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Ich muss wohl mal nach Genova…
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Wobei dem im Moment rege nächtliche Bautätigkeiten in Frankreich sowie horrende Trassenkosten auf dem spanischen Teil der Hochgeschwindigkeitsstrecke entgegen stehen (nebst derzeit noch fehlendem Wagenmaterial). So schnell wird dieser Zug wohl noch nichts werden.
Genève - Lyon hat zwar weniger Zubringerzüge, dafür wesentlich mehr Verbindungen Richtung Südfrankreich ab Lyon selbst (darunter auch eine nach Barcelona). Bei den handvoll Zügen ab Mulhouse sind weiterführende Anschlüsse ab Lyon oder Montpellier in Richtung Spanien meist eher Glückssache, wenn überhaupt vorhanden.
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Soeben an der Dreirosenbrücke Richtung Messeplatz gesichtet.
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Es gibt/gab doch einmal einen Song der hiess: "Es fährt ein Zug nach nirgendwo".
Jetzt kann man den Text ändern:
"Es fährt ein Tram nach nirgendwo" 😉
Ich plädiere für die Verlängerung der Linie 14 nach Zürich. Ins Dunkelhölzli.
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In Freiburg herrscht gerade Fahrzeugmangel. Vor allem die Combinos machen wohl Probleme. Die älteren wegen der Elektronik, die neueren wegen undichter Fahrzeugdächer. Deswegen wird nun auch auf zwei ältere, eigentlich schon abgestellte Fahrzeuge zurückgegriffen:
https://www.badische-zeitung.de/15-prozent-der…it-nicht-fahren (Abo-Artikel)
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Kurzfristige Anpassungen sind ebenfalls mit hohem Aufwand und Inkonsistenzen etwa in den Fahrplaninformationen verbunden. Vor diesem Hintergrund scheint mir die Anpassung erst im August schon einen gewissen Sinn zu ergeben. So können Personalbestände und Überzeiten sauberer geplant werden, Fahrpläne detailliert erarbeitet und in die Umsysteme (Echtzeitinfos, FIA, Online-Fahrplan EFA BVB und SBB) eingespielt werden.
Ganz egoistisch übrigens aus meiner Gundeli-Perspektive gedacht: Wenn die Linie 15 jetzt komplett nur noch bis Schifflände geführt würde, bleibt als letzte "Direktverbindung" vom Gundeli ins Kleinbasel die Linie 36, die dort aber auch nur die peripheren Gebiete anfährt.
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Gestern Vormittag hatte 6002 Auslauf in die Region Grand-Est.
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Seit heute früh werden die Tramersatzbusse auch an der FIA am Bahnhofeingang Gundeldingen Richtung IWB angezeigt. Theoretisch zumindest, heute Abend empfohl mir die FIA wieder wie so oft, "den Fahrplan zu beachten".
Ebenso sind die Tramersatzbusse nun im SBB-Online-Fahrplan enthalten.
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Mich würde interessieren, warum man am Nationalfeiertag nicht nach St-Louis rüberfährt. Wieder Sicherheitsbedenken wegen möglicher Ausschreitungen?
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Die FIAs an der Solothurnerstrasse sowie am Tellplatz zeigen heute die Ersatzbuskurse in Richtung Heiliggeistkirche in Echtzeit an. In Gegenrichtung bleiben diese, bis auf die allgemeine Rollschrift in der untersten Zeile, weiterhin leer.
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Vorgestern Samstag habe ich erstmals Tramersatzbusse als Linie 2 nach "Heiliggeistkirche" und nach "Binningen Kronenplatz" angeschrieben gesehen. Auf den FIAs werden diese nach wie vor noch nicht angezeigt.
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Mittlerweile hat die BVB auf der Gundeldinger Seite erklärende Infostelen angebracht und wenigstens die FIA in Richtung IWB liefert einen vernünftigen Infotext über den Laufweg des Tramersatzbusses "Hier verkehrt ein Tramersatz Heiliggeistkirche - Bahnhofeing. Gundeldingen - IWB - Binningen Kronenplatz". (jene in Richtung Tellplatz fordert immer noch zur Fahrplankonsultation auf)
Heute früh (ohne Bild) war auch noch Fahrgastlenkungspersonal der BVB vor Ort.
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Am Tellplatz hängt nun hochoffiziell eine Streckensperrtafel. Nehme an, an der Markthalle ist auch eine angebracht.
Auch heute noch sind die Busse nur mit "Tramersatz" ohne näheren Hinweis, wo es hingeht, angeschrieben. Wobei mir mindestens einer mit (diesmal wirklich ) dunklen Frontanzeige aufgefallen ist.
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Diesem ominösen Dokument, dessen Existenz derzeit durch verschiedene Medien geistert, würde ich so keine allzu grosse Beachtung schenken. Das ist nicht mit den Plänen auf Seite SBB und noch weniger mit ihren Partnerbahnen, die da auch ein Wörtchen mitreden abgestimmt.
Inkonsequent ist es auch noch. Wesentlich grössere Probleme als etwa die Lyria-TGVs zwischen Paris und Zürich machen z.B. jeden Tag die EC-Züge am Simplon, welche aufgrund schlechter Trassenverfügbarkeit auf italienischer Seite sowie (meines Erachtens) zu wenig Zeit zur Systemumschaltung in Domodossola notorisch zu spät sind. Auf diese scheint aber nicht eingegangen zu werden.
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Ich weiss, dass in SBB-Zügen die Zielanzeige manuell übersteuert werden kann, je nach Zugtyp kann die Eingabe aber ein etwas umständliches Unterfangen sein. Wie es in Fahrzeugen der BVB aussieht, bzw. ob eine manuelle Aussenanzeige möglich ist und wie lange deren Eingabe (Stichwort Wendezeit an der Endstelle) dauert, ist mir nicht bekannt.
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Nanana, nicht frech werden. 😁
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das die Liniennummer schwierig ist anzuzeigen kann ich ja noch nachvollziehen, aber eine Endzielanzeige mit "Heiliggeistkirche" und "Binningen Kronenplatz" sollte doch innert 36 Stunden zu bewältigen sein
Ich gehe davon aus, dass hierfür eine neue Linie inkl. komplettem Fahrplan im Leitstellensystem angelegt werden müsste. Daran angeschlossen sein werden die Fahrgastinfosysteme im und am Fahrzeug (z.B. Linien- und Zielanzeige wie sie bei geplanten Ersatzfahrten ja vorhanden sind, "Tramersatz" wird letztlich eine Notabzeige sein, um bei ungeplanten Fahrten wenigstens irgendwas anzeigen zu können), daneben noch FIA und weitere Echtzeitschnittstellen etwa zum SBB-Fahrplan, Search.ch usw.
Ich kenne den Aufwand zum sauberen Erstellen solch einer virtuellen Ersatzlinie nicht. Womöglich bestehen noch weitere Abhängigkeiten, etwa zu Dienstplänen, was den Aufwand womöglich nochmals erhöhen würde.
Bis dahin könnte es aber eben hilfreich sein, auf gute alte analoge Pappschilder, Aufstellpfosten u.ä. zurückzugreifen um v.a. der Kundschaft nach Binningen zumindest minimal das Gefühl zu geben, dass sie am richtigen Ort wartet. Wie es Seite Centralbahnplatz aussieht, habe ich noch gar nicht angeschaut...