Soeben (8:21) sah ich auf der Linie 10 im Bereich Dorenbach etwas Hochfluriges Richtung Leimental schindlern. Kurs und Fahrzeugnummer konnte ich aus der Ferne leider nicht erkennen.
Beiträge von Wrzlbrnft
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Vergangenen Dienstag fanden am Bruderholzspital Dreharbeiten zu dem Film "Heldin" statt. Dabei stand auch BVB-Elektrobus 7115 bis am späten Abend für eine Statistenrolle im Einsatz, womit für einmal auch ein grüner Bus vor den Toren des Spitals zu sehen war.
Und auch wenn für diesen einen Tag angeblich die Linie 47 neu zum "Hauptbahnhof" fuhr, kam am Ende doch nur ein 30er zum Bernouillanum (und "weiter bis Metzerstrasse") vorgefahren…
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6015 sorgt heute Abend für ein kurzes Vergnügen auf der Linie 2.
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Wäre nicht der erste Fahrzeugtyp in Basel, der schon nach weniger als 30 Jahren ausgemustert wurde… (Grüsse gehen nach Sofia)
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Fasnachts-Linie 31 heute Nachmittag am Wettsteinplatz nicht mit dunkler Frontanzeige, aber… nun ja…
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Auf der Linie 36 habe ich heute nur Dieselbusse gesehen, keinen einzigen "Elektroniker". Weiss jemand, was es da auf sich hat? (Fasnacht?)
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Die zwei habe ich auch gestern den ganzen Nachmittag hindurch auf der Linie 11 gesehen.
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Vermutlich ein längerer Aufenthalt (zumindest länger als für den reinen Fahrgastwechsel nötig) zur Stabilisierung der Pünktlichkeit. Dieser Puffer wird im grafischen Fahrplan als senkrechte Linie dargestellt, so dass er dort wie eine Stelze wirkt.
Genau das. So wird etwa beim Aufenthalt der Linie 15/16 im Bruderholz von solch einer Stelze gesprochen oder auch Samstag Nachmittags auf der Linie 8 in Kleinhüningen in Richtung Neuweilerstrasse.
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Ich ziehe die SBB-EC-Wagen auch vielen moderneren Triebzügen klar vor. Jedoch gehe ich davon aus, dass diese nicht ohne weiteres auf die LGV Est dürfen und somit auf dem Weg nach Brüssel wieder den alten (längeren) Weg via Luxembourg und die Ardennen nehmen müssten.
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Zumindest die SBB hat da im Moment nichts anderes, als das, mit dem sie schon zuletzt nach Frankreich und Brüssel gefahren ist, nämlich die EC-Wagen. Alles andere wäre aktuell nur mit SNCF-Material zu haben, die ja augenscheinlich nur an Verbindungen CH <> Paris interessiert ist.
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Umso besser ist es, dass das Ganze jetzt überhaupt endlich mal angegangen wird. Dauert auch ohne noch viel zu lange.
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Ich möchte übrigens einwerfen, dass auch in Zürich auf Trolleybuslinien immer mal wieder ein Dieselbus eingeworfen wird. Somit also nichts Ungewöhnliches.
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Heute Abend gegen 20 Uhr ist mir am Dreispitz auch noch etwas Hochfluriges auf der Linie 10 Richtung Dornach begegnet. Nummer konnte ich in der Dunkelheit leider nicht erkennen.
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Ich hätte ja echt nicht damit gerechnet, aber da hat diesmal tatsächlich mein Favoriten-Modell gewonnen. Jetzt noch TINA-Trams und meine Basler Drämmli-Welt ist wieder etwas mehr in Ordnung. 💚
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Na, mit einem Albert-Heijn-Supermarkt in Allschwil könnte ich mehr anfangen.
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Der Basel-Amsterdam-ICE fällt vor allem aus betrieblichen Gründen gerne mal aus. Entweder wegen Bauarbeiten (im Abstand von 8-10 Minuten fährt ein anderer ICE zwischen Mannheim und Basel bzw. umgekehrt) oder er wird wegen Verspätung vorzeitig in Basel Bad Bf oder Freiburg gewendet. Dies um anschliessend wieder möglichst pünktlich dort abfahren zu können, eine Praxis, die in der Schweiz im Verspätungsfall auch tagtäglich angewendet wird.
Der genannte neue privatkommerziell betriebene Zug fährt ja am einen Tag in Nord-Süd- und am anderen in Süd-Nord-Richtung, hat also keine betriebliche Notwendigkeit, vorzeitig irgendwo zu verenden. Auch der Flixtrain von Basel Bad Bf nach Berlin dürfte seine beiden Ziele regelmässiger erreichen als die meisten von Köln kommenden ICE-Züge nach Basel.
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Ist aber eigentlich auch so ein "Schweizer Ding". In Deutschland hatte ich eine Zeit lang sowohl ein RVL- als auch ein WTV-Abo gleichzeitig. Der Zug hält dort überhaupt nicht an der Verbundgrenze. Nach Schweizer Modell hätte ich ein nationales Billett zwischen den beiden Zugshalten (wahlweise Schwörstadt - Wehr-Brennet bzw. falls ich IRE fahren wollte Rheinfelden/Bd. - Bad Säckingen) benötigt. In Deutschland hingegen ist das so genannte "Anstoßen" zwischen den beiden Verbunden offiziell gestattet, egal ob das Verkehrsmittel an der Verbundgrenze hält oder nicht.
Noch mehr "Hardcore" geht wohl in Österreich. Da gibt es z.B. seit jeher die Möglichkeit, bei Vorhandenseins einer Netzkarte für die Wiener Kernzone ein Bahnticket erst ab Verbundgrenze zu kaufen, egal ob der Zug dort hält oder nicht. Billette wie z.B. "Purkersdorf Sanatorium - Zürich HB" sind also keine Seltenheit. Auch als ich mal eine Monatskarte für den Tiroler Verkehrsverbund hatte und nach Salzburg fuhr, hiess es am Schalter, ich bräuchte erst ein Ticket ab Kufstein (mein Zug fuhr damals ohne Halt von Innsbruck bis Salzburg).
Sorry fürs Abschweifen, aber manche Tarifregelungen in der Schweiz finde ich halt schon extrem kundenfeindlich, auch wenn sie seit Jahrzehnten so existieren.
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Kommt vermutlich häufiger vor, mir ist es heute aber zum ersten Mal aufgefallen. Ist es nicht möglich, Verkehrsinformationen, die das Gesamtnetz betreffen (hier: Verkehrsüberlastung wegen Herbstmesse), zwischen St-Exupéry und Gare de Saint-Louis auf Französisch zu publizieren? Wird bei anderen Meldungen, die spezifisch die Linie 3 betreffen ja auch gemacht.