Ob praktisch oder nicht. Aber ein technisches Hindernis für Fliessdatum besteht eigentlich schon lange nicht mehr. Daher kann ich die Diskussion nicht verstehen. Übrigens: die Post führt bald neue Einzahlungsscheine ein - da wäre doch eine Gelegenheit, mitzumachen?
Beiträge von luesker
-
-
Also man kann das Abo am SBB-Automaten lösen - hat demzufolge kein ES. Was hindert dort die Einführung eines Fliessdatums, wie bei SBB oder eben ZVV seit jeher üblich? Denkfaulheit?
-
Wie bitte? Du meinst wohl, da sitzt ein zweiter Wf? Und warum sind die überhaupt kompatibel?
-
Eben. Für was hat man die S-Bahnhaltestelle beim Stadion? Wird ja kaum gebraucht, oder?
-
Richtig. Der ZVV bspw. ist einiges teurer. Aber er bietet halt auch viel mehr als der TNW. Letzterer hat etwa keine S-Bahn, die diesen Namen verdient.
Zonen beim ZVV sind nichts als logisch, da es nicht viele Leute geben dürfte, welche täglich von Eglisau nach Bonstetten oder von Dietikon nach Hinwil fahren. Ausserdem käme dann bald einmal ein GA in Frage.
Der TNW ist hingegen viel kleiner. Und da dürften Zonen - im Klartext eine massive Preiserhöhung - viel an Attraktivität kosten.
-
Kommt vermutlich darauf an, wo man wohnt bzw. arbeitet. Wenn das genau auf der täglichen Route ist, könnte es mühsam werden. Für Mobilitätseingeschränkte, Müttern oder Vätern mit Kinderwagen etc. sind Ersatzbusse mit vielen Umstiegen u.U. mehr als nur ein bisschen ärgerlich.
Und dann fragt es sich: wer profitiert hier bei solchen Anlässen? Wer ist "die Stadt"? Der Staat muss Geld für die Sicherheit etc. aufwerfen, den Verkehr etc. Aber allfällige Erträge fliessen dann in andere Taschen.
-
Für das Vergnügen einiger weniger viel Umstände und Fussmärsche für den grossen Rest. Bravo. Kommt davon, wenn Fussball als Religionsersatz dient.
-
-
Finde das mit der Linie E11 nicht gut. Die Verbindung via das Quartier Gundeldingen ist doch sinnvoll, eine Verknüpfung die es sonst gar nicht gibt.
-
-
Bmp 61 oder noch lieber Apm sind bequem. Tut mir leid, verstehe die Frage nicht. Aber Gummikühe sind nun mal Auslaufmodelle. Und leider nicht bequem.
Tram 2000: die fahre ich gerne, vor allem wenn ich hinten die Klingel betätigen kann (bzw. einen dazu bringe).
-
Bekommt ihr nie genug von diesen Schrottmühlen? Kann ja verstehen, dass da der eine oder andere nostalgische Gefühle überchunnt, aber diese Rumpelkiste könnte man auch auf einem Spielplatz aufstellen. So könnte man das Bilderbuch über das Tram mit der Krähe nachspielen.
-
Huii, der Grenzacher hat gemerkt es ist 1. April.
Irgendein Schlauer hat auch geschrieben, dass jetzt DPZ auf den Uetzgi fahren.
-
Ach ja Holzsitze. Wie ich die Sache sehe, ist das mit dem ruppigen Fahrstil doch eher ein Busproblem. Und welcher Linienbus hat heutzutage hölzige Sitze? Flextiy fährt doch kaum ruppig, ausser man zählt das Beschleunigen dazu.
-
Eine eher ruppige Fahrweise gehört offenbar zum Stil von Unternehmern resp. Fahrern in Bussen von Land- und Vorortslinien. Bei der BLT scheint es sich manchmal um verhinderte Postautochauffeure zu handeln - die fahren auch teils krass. Aber ebenso wichtig ist der individuelle Fahrstil, der sich von Mensch zu Mensch unterscheidet.
Dafür sind sie in den Städten eher lahm bis ultradefensiv unterwegs.
Was man halt bei vielen (nicht nur älteren, deren Nachteil halt die manchmal fehlende Beweglichkeit ist) beobachtet, man steigt irgendwo ein und anstatt sich auf den erstbesten Platz zu setzten oder sich wenigstens festzuhalten, wandelt man durch das halbe Fahrzeug. Wenn der Chauffeur jedes mal auf den hintersten und letzten warten müsste, bis er sich gesetzt hat, käme er nirgends hin und der Fahrplan sowie die einzuhaltenden Anschlüsse würden noch mehr zur Makulatur als ohnehin.
Selber schuld, mindestens teilweise, würde ich sagen. Wenn es vorne keinen Platz hat, dann halt hinten.
-
-
Herr Büttiker ist auf solche Dinge nicht wirklich sensibel. Soweit mein Standpunkt. Aber auf der anderen Seite ist sicher nicht er das eigentliche Problem, sondern der Kanton, welcher nicht bereit oder in der Lage ist, für den Erhalt des historischen Erbes Mittel aufzubringen.
-
Ich würde mal sagen, Handgelenk mal Pi, vorzeitige Schienenerneuerung kommt teurer. Und wenn es nur für eine Übergangszeit ist, kann man ja auch ein Kleber mit dem Spiegelei anbringen.
-
Welcher zusätzliche Aufwand? Nehmen wir an, die BLT stellt ihre Sänften ohnehin ab bzw. würde sie nach Osten verschenken. Daher würde es sich doch eigentlich aufdrängen, die schlechteren grünen Exemplare wegzugeben oder zu verschrotten (was auch immer) und dafür die besseren gelben (mit den Drehgestellen statt den "Schienenhobelrädern") über den grünen Hügel fahren zu lassen, sofern sie denn tatsächlich überzählig sind.
Der einzig mögliche Aufwand wäre rein administrativ - ummelden beim BAV.
-
Vergiss nicht den Verkauf des Altmetalls bei Thommen...