Da steht der LRZ BS und harrt der Dinge, die da vielleicht noch auf ihn zukommen.
Beiträge von luesker
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Der Personalwechsel D/CH und umgekehrt findet ja auch in BS SBB statt. Daher gibt es wohl keine andere Lösung. Ausserdem ist das wegen dem Kopfmachen auch sinnvoll, da dies ohnehin Zeit benötigt.
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Die BLT folgt doch grosso modo dem Muster der sog. "Privatbahnen" in der Schweiz. Die Skandalhäufigkeit bei den grünen Transporteuren ist irgendwie auffällig. Sind im Baudepartement angesiedelt, haben aber eigene Bauabteilungen; das genannte Departement hat eine Abteilung (Strassen-)Reinigung, warum braucht die BVB eine eigene Putzequipe, mit teilweise gleichem Maschinenpark - und ach ja, die Stadtgärtner haben das selbe...
Und ja einverstanden mit Baragge: entweder oder. Für was braucht die BVB einen Verwaltungsrat? Sind doch schlicht überbezahlte Pöstchen für politnahe Leute, die man so versorgen kann. Wie bei Axpo und Konsorten.
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Ebenso Therwil Hst. Jurastrasse, sah das bei einem Verwandtenbesuch am Sonntag. Die Kriterien sind mir nicht wirklich klar, ein Platzproblem kann nicht die defintive Antwort sein.
In Bottmingen Schloss hat die Stele für den Bus 34 (BVB) oben ein BLT-Symbol. Zusätzlich ist dort nur noch eine Nachtlinie vermerkt. Weshalb das? Hat da die BLT die Geduld verloren und wurde kurzerhand selber tätig?
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Ja ja, so halbautonom. Ausgelagerte Verwaltung. Und mit Staatsgarantie im Rücken. Aber sämtliche Konditionen dürften ansonsten den übrigen Staatsangestellten entsprechen. Umso verwunderlicher ist das Gebaren. Genügt denen ein Skandal immer noch nicht?
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Welche Firma? Das ist doch schlicht ein Staatsbetrieb.
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Ja klar, man kann (genügend Punkte vorausgesetzt), einen Combino damit kaufen.
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Hässlich, nicht wahr?
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/…/story/21330505
http://www.20min.ch/schweiz/zueric…uerich-23864537
Ich würde mal spekulieren, dass da eine Weiche verstellt wurde. So wie die Fahrzeuge stehen.
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Kommt davon, wenn man solche Politiker wählt - wie man sich bettet, so liegt man im (rechtsbürgerlichen) Baselland. Mit der nach meiner bescheidenen Meinung unfähigsten Kantonsregierung in der gesamten Eidgenossenschaft kann ja nur solches herauskommen. Ich würde den betroffenen Dörflern raten, Unterschriften zu sammeln - Forderung: sofortiger Rücktritt einer gewissen Sabine P. Immerhin haben doch die Stimmberechtigten die vergoldeten Strassenprojekte kürzlich versenkt, oder nicht? Ein kleiner Lichtblick.
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Und das Gratisblättchen schreibt "Schnappsidee". Wahrlich Qualitätsjournis. Muss mal bei Tamedia an der Werdstrasse vorbeigehen und das rügen.
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Da kann ich ausnahmsweise mal dienen, rein zufällig. Ja, es war eine Fremdkollision. So wie ich das gesehen habe, waren da ein Auto und ein Töff beteiligt. Eine Ambulanz war auch vor Ort. Auffallend war, wie die BVB ein Fahrzeug der L 16 rückwärts manövrierten. Der bog dann am Tellplatz rechts ab. Beinahe krachte es dann nochmal, als ein Fahrzeuglenker mit Anhänger leicht panisch angesichts des besagten Tramzuges reagierte, plus ein Velofahrer, der das Tram zu guter Letzt noch überholte, und zwar in der Kurve. Da bin ich sehr für härtere Strafen für solche Zweiradfahrer.
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http://www.lokalinfo.ch/news/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=9786&cHash=c12b3b8d0e6ddf89d4f1b08f652b9037
Und ja eine schöne Alternative für einen Zoobesuch - fährt der 6er nicht, nimmst du den Quartierbus. Oder die Dolderbahn, auch hübsch.
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Weshalb nicht den gleichen Typ verwenden wie beim Bad. Bahnhof? Dort hat es doch indoor auch DFI. Oder sonst so ähnlich wie z.B. bei Postauto. Warum muss Basel alles anders machen?
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Ja, der ZVV ist da konsequenter. Gemeindeübergreifende Ziele bzw. Haltestellen werden mit dem Gemeindenamen angegeben, sonst ohne. Weiterhin gibt es regionale Netzpläne, wo die Gemeindegrenzen eingezeichnet sind. Hier ein Beispiel:
Überfährt eine Linie eine Gemeindegrenze, wie z.B. der 31 nach Schlieren (ok, ändert sich teilweise bei Eröffnung der LTB), dann ist auf dem Display im Bus immer auch die Gemeinde vor der Haltestelle zu sehen. Sonst aber nur der Haltestellenname. Also z.B. "Schlieren, Zentrum" bzw. "Zürich, Hegibachplatz". Aussen genügt "Hegibachplatz", weil es den nur einmal gibt - in Schlieren gibt es keinen. Bleibt der Bus innerhalb der Gemeinde, z.B. der 70er, steht dann nur "Mittelleimbach" bzw. "Morgental". So ist das eindeutig unterscheidbar - sofern man die Gegend einigemrassen kennt, natürlich.
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Die Basler Zeitung ist nicht mein Leibblatt, ich finde sie generell eher schwach in punkto Recherche und Qualität. Das vorab.
Die technischen Dinge vermag ich als Nichtfachmann nicht wirklich zu beurteilen. Was die Vorschläge im Zeitungsartikel letztlich im Einzelnen taugen, auch nicht. Aber der Artikel hat einen wichtigen Punkt, egal was da gebaut werden soll: ohne einen wenigstens teilweisen Nutzen für den FV wird aus Bern kein Geld fliessen. Darüber kann man sich ärgern, aber es ist in Zeiten knapper werdenden Finanzen nun mal so. Projekte dieser finanziellen Grössenordnung brauchen Verbündete über den Standortkanton hinaus. Welche wären das, bei einem reinen S-Bahn-Projekt? Das Argument, die Basler wären nach all den Investitionen anderswo nun auch mal an der Reihe, bewirkt in St.Gallen, Luzern oder Lausanne vielleicht ein müdes Lächeln. Das ist denen allen herzlich egal. So wie die Vollkantonträumli in Liestal.
Auch die DML wäre ohne Nutzen für den FV kaum oder aber sicher nicht so rasch und grosszügig herausgekommen. Ok, der Faktor Vorfinanzierung spielte auch eine Rolle. Aber auch da sehe ich nicht, wie BS (BL ist pleite) das stemmen können sollte.
Also wenn ich die Basler Behörden wäre: dann würde ich jetzt ganz rassig ein baureifes und realistisches Projekt bringen, welches sich auch wenigstens einem Teil der Miteidgenossen als Zusatznutzen verkaufen lässt. Ansonsten stehen Dinge wie Brüttener Tunnel, Zimmerberg II und viertes Gleis Stadelhofen bereit. Inner- und Ostschweizer sowie Aargau werden den Zürchern helfen.
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Ältere Leute brauchen doch ihren Lieblingsplatz. Eine hat mich schon mal mit diesem "Argument" aufgefordert, den Sitz freizugeben, obwohl noch jede Menge anderer Plätze in nächster Nähe verfügbar waren.
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Auf jeden Fall ist die Story oberpeinlich. Und es erhöht die Erfolgschancen nicht gerade. Aber ich denke ohnehin, dass das Projekt auf absehbare Zeit nicht realisiert werden wird. Dafür ist die NWS halt nicht wichtig genug. Jedes grössere Vorhaben, welches eine Region alleine nicht stemmen kann und für das sie deshalb auf Bundeshilfe angewiesen ist, braucht Verbündete. Wo sind die? Lieber träumt man in Liestal (und teilweise in BS) Vollkantonsfantasien, welche zwar niemals Realität werden, aber die Miteidgenossen nur unnötig verprellen. Zudem würde ich mir mal grundsätzlich Gedanken darüber machen, das pitoyable politische Personal auszutauschen.
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Zwei Cornichon kommen wenigstens bei nassen Schienen den Hügel hoch...
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Und dazu ein Stromausfall Richtung Frankreich. War der an der Systemgrenze? Offenbar diverse Ausfälle und Verspätungen.
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