Wenn die Linie 8 an den Bachgraben statt an den Gartenhof geführt wird, musst du ca. 3 statt 1 km Tramstrecke bauen. Das heisst auch die Kosten sind dann etwa dreimal so hoch. Ausserdem gäbe es ein ziemliches "Gmurks", das Tram in die schmale Fabrikstrasse zu legen. Zum Vergleich: Die Austrasse (Linie 6 Brausebad - Holbeinstrasse) ist ähnlich eng wie die Fabrikstrasse, darf aber mit Ausnahme des Trams nur in eine Richtung befahren werden und weist auch sonst deutlich weniger (Schwer-)Verkehr als die Fabrikstrasse auf.
Beiträge von Kupplungssurfer
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Die Gemeinde Schönenbuch bzw. der Kanton BL empfiehlt, dass Kursausfälle wie folgt der BVB gemeldet werden:
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Grossrat Joël Thüring (SVP) fordert in einer Motion per Fahrplanwechsel im Dezember 2024 die Entfernung von zwei Tramlinien aus der Innenstadt, entweder durch Einkürzung oder Umlegung.
Motion betreffend ÖV neu denken – ÖV in der Innenstadt attraktiver gestalten
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Naja, da drängt sich doch der Gedanke auf, hätte man nicht doch lieber bei Hess bestellt...
Das muss nicht heissen, dass die Mercedes-Busse ein Problem haben. Es kann auch nur sein, dass für gewisse Teile (z. B. Fahrgastinformationssystem) Lieferengpässe bestehen und diese nun noch ergänzt werden.
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Super-GAU: Interessanterweise nimmt z. B. bei der Sperrung des Gotthard-Basistunnels niemand dieses Wort in den Mund, obwohl das im Verhältnis zur Margarethenbrücke sicher ein Super-super-GAU wäre. So viel zur Verhältnismässigkeit.
Massnahmen: Das Erstellen einer Hilfsbrücke während des Ersatzneubaus (wie von der SBB erklärt) und der Bau einer Notbrücke als Sofortmassnahme (wie von dir weiter oben gefordert) sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.
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Das sei kein Jammern auf hohem Niveau, sondern ein existenzieller Hilferuf an die Regierung.
Und fügt sich nahtlos in die ewige Opferrolle ein, die gewisse Exponenten aus dem Quartier geradezu zelebrieren (siehe z. B. in der Gundeldinger Zeitung). Die jetzige Situation ist unbefriedigend und mit Umständen für den ÖV und Schwerverkehr verbunden. Aber die Welt geht deswegen nicht unter, zumal innert kürzester Zeit ein einigermassen funktionierendes ÖV-Ersatzangebot aufgezogen wurde.
ÖV-Supergau
Siehe oben.
Um bei den Architekten zu bleiben, warum kein Baubüro vor Ort einrichten, wie das bei Grossbaustellen zu sehen ist? Oder das Amt für Mobilität beim Bahnhof im leerstehenden Reiterbau einquartieren?
Das sind reine Spassideen, die viel Steuergeld kosten, aber keinen Nutzen bringen. Placebo fürs Volk kann man sich sparen.
Man wünscht sich einen Regierung mit Herzblut, welche sich gegen die seit Jahren wiederholten Bedenken durchzusetzen vermag und für den baldmöglichen Bau einer Notbrücke einsetzt.
Eine Reparatur der bestehenden Brücke ist nach bisherigen Erkenntnissen deutlich schneller realisiert als eine Notbrücke, die zudem nur die Qualität eines Provisoriums hätte.
Da das BVD mit der Lösung der gegenwertigen Aufgabe völlig ratlos, überfordert und personell unterbelegt zu sein scheint, droht mit Ausführung einer behiG.konformen Umsteigerbrücke ein weiteres terminliches Fiasko.
Natürlich hätte das BVD sonst schon morgen eine neue Brücke hingezaubert, um dem Gundeli die stundenlangen Umwege zu ersparen...
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Der Unmut der Quartierbevölkerung wächst – Entschädigung und BVB-Kleinbusflotte? Im Gundeli will man wissen, wie es weitergehtDie Margarethenbrücke polarisiert: SBB, BVB und Kanton stellen sich am Montag in einem Podium den Fragen der Quartierbevölkerung – und die haben es in sich.www.bazonline.ch
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Landratsvorlage inkl. Situationspläne zur Tramverlängerung Allschwil Letten (Tram 8):
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Dank der Klapprampe sind die BLT Be 4/8 im Gegensatz zu den BVB B4S immerhin BehiG-tauglich.
Zwei Niederflureinstiege hätte man auch, wenn man den Be 4/8 einen B4S anhängt. Leider ist das technisch und kapazitätsmässig keine taugliche Lösung.
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Ich hab die geplanten Veränderungen nur rasch überflogen. Wesentliche Veränderung aus trambetrieblicher Sicht, ist das geplante Doppelschlaufengleis Birsfelden Hard und somit der Wegfall der dortigen Abstellmöglichkeit.
Im Normalbetrieb braucht man nur ein Gleis. D. h. die Abstellmöglichkeit bleibt bestehen (neu auf Gleis 2 statt im Stumpengleis), es ist aber kein Manöver auf der Strasse mehr nötig. Das ist doch positiv, nicht negativ.
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Verlängerung der Linie 11 – Fährt das Tram bald bis zum Aescher Bahnhof?Eine Machbarkeitsstudie des Kantons hat ergeben: Ein Ausbau der Tramlinie 11 bis zum Bahnhof Aesch ist machbar und wirtschaftlich tragbar. Das Projekt wird…www.bazonline.ch
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Warum konnte man mit dem Austauschen des Weichenantriebs nicht bis zur Betriebspause warten und in der Zwischenzeit die Linie 15, die als einzige am Bankverein abbiegt, am Aeschenplatz wenden lassen? Das hätte unter dem Strich wohl weniger Fahrgäste betroffen.
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Bei der Tramverlängerung Salina Raurica und beim Margarethenstich hatten sie Erfolg...
Wäre noch interessant zu erfahren, welche Geldgeber da dahinterstecken. Videoproduktion, Konvent und Flyer in unzähligen Briefkästen sind ja doch eine relativ kostspielige Sache.
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Betrifft zwar nur teilweise den EuroAirport, schliesst aber an die vorherigen Beiträge an:
Initiative für S-Bahn-Ausbau im Kreis Lörrach und in Basel legt Fehlstart hinDer S-Bahn-Ausbau geht vielen zu langsam. Eine Initiative im Dreiland versucht, mehr Dynamik zu stimulieren. Der als Initialzündung gedachte Konvent fiel aber…www.badische-zeitung.de -
Ist nicht nur Limmattalbahn, sondern auch Bremgarten-Dietikon, ich stelle es aber trotzdem mal hier rein:
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Der Bau kostet rund eine Million Franken.
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Wird der Bogen tatsächlich gebaut, dann muss er, wenn die Brücke endgültig wieder befahrbar ist, wieder abgebaut werden. Denn Weichen einzubauen, sei laut BVB viel komplexer, so Steiger. Lohnt sich also der Bau des Bogens für diesen Aufwand? «Ja», meinen die BVB. Denn wenn man die Kosten mit jenen für die Ersatzbusse vergleiche, lohne es sich finanziell.
Solange man ein dermassen ineffizientes Ersatzkonzept fährt, glaube ich sofort, dass sich diese Infrastruktur lohnt. Dass die Verbindung in die Stadt dann auch in relevantem Masse genutzt wird, bezweifle ich wegen der grossen Umwegfahrt allerdings. Die Buslinie 34 und die Tramlinien 10/17 sind für die meisten Relationen die deutlich schnellere Alternative.
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Ich staune zudem, dass das BAV die Streichung der Entflechtung Pratteln im Faktenblatt einfach unterschlägt. Sprich die dadurch im AS 2025 eingesparten 500 Mio. Franken fliessen zu einem grossen Teil einfach irgendwo in andere Projekte ab.
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Erst kürzlich wurde im von Bund, SBB und Kantonen gemeinsam erarbeiteten Fünfpunkteplan zur Konfiguration des Bahnknotens Basel bestätigt, dass die Entflechtung Pratteln (Beschluss AS 2025) für die Fahrbarkeit des zukünftigen Angebots (u. a. S-Bahn-Viertelstundentakt Fricktal und Güterverkehr) alternativlos ist. Nun wird die Entflechtung vom Bundesrat aus dem Ausbauschritt gestrichen. Aus meiner Sicht unverständlich.
Bund streicht Ausbau am Bahnhof Pratteln und erntet Kritik - Regionaljournal Basel Baselland - SRFDer Bund hat diese Woche seine Pläne für einen schweizweiten Bahnausbau präsentiert. Der Ausbau am Bahnhof Pratteln, der zu einer Entflechtung der Bahnlinien…www.srf.ch -
Neues Oldtimer-Tram der BVB – Chillen in der «Drämmli-Lounge»Der Düwag 628 wurde zu einer fahrbaren Bar ausgebaut. Wer den Wagen für Events mietet, lässt 70er-Jahre-Charme wieder aufleben.www.bazonline.ch