Nicht unbedingt. Durch die Modernisierung haben die Fahrzeuge sicher einen Mehrwert erhalten. So kann man sie jetzt teurer verkaufen.
Beiträge von Kupplungssurfer
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Vielleicht gibt es Probleme mit dem Lichtraumprofil in der Schlaufe, wegen dem grossen Überhang der Fahrzeuge?
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Zitat
Original von Dome
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die jetzigen Fahrzeuge haben ja schon fast vollen Einschlag an den Gelenken...Eigentlich schon noch komisch, wenn man bedenkt, dass die jetztige Schlaufe eigentlich schon ein Ersatz für eine zu enge Schlaufe ist (Dornachbrugg). Und jetzt ist auch diese wieder zu eng... Jaja, die Zeiten ändern sich
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Wieso sollen die Tangos die Doracher-Schlaufe nicht befahren können? Zu eng wird sie wohl nicht sein, oder?
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Am sinnvollsten wäre es wohl, an einigen wichtigen Haltestellen auch Automaten mit Notenakzeptanz aufzustellen (mit spezieller Kennzeichnung, so wie die SBB Karten-Automaten). Flächendeckend würde deren Einführung sicher keinen Sinn machen.
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Naja, freundlich nenne ich das Rausschmeissen der Oldtimer aus den Depots der BVB nicht gerade...
Freundlich ist aber, dass man sie in der BLT-Remise in Rodersdorf unterbringen konnte. -
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Aua, das sieht aber recht böse aus!
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Naja, so speziell dünken mich jetzt diese Wagen auch nicht...
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Ich wäre dafür, das der Güterverkehr vor Basel entflochten wird.
Die Züge Richtung Gotthard sollten weiterhin via Bözberg verkehren.
Für die Züge durch den Lötschberg hätte ich folgenden Vorschlag:
Ab Müllheim über den Rhein nach Mulhouse, dann Richtung Belfort bis zum Bahnhof von Dannemarie. Von dort ins schweizerische Bonfol und dann via St-Ursanne - Delémont - Grenchenberg - Biel nach Bern.Nötige Investitionen:
- Elektrifizierung Müllheim-Mulhouse
- Reaktivierung Dannemarie-Bonfol
- Verbindungskurve Alle - Courgenay (bei Porrentruy)
- Verschiedene DoppelspurinselnVorteile:
- Entlastung der Linien Müllheim - Basel - Olten und Mulhouse - Basel
- Keine riskanten Investitionen (Stichwort Geologie Wisenberg, man hats ja beim Sissacher Umfahrungstunnel schon gesehen...)
- Nicht noch mehr Züge, die sich durch den Bahnhof Olten zwängen müssen.
- Doppelspurinseln im Jura kommen auch dem Personenverkehr zugute.
- Überwerfungen den Bereichen von Mulhouse und Biel bereits vorhanden.
- Die Güterzüge würden durch weniger dicht besiedelte Gebiete verkehren, somit weniger Lärmbelastung.Nachteile:
- Für Güterzüge ab Deutschland ca. 15km mehr Distanz als über Olten.
- Steigungen im Jura (allerdings in die geiche Richtung wie die Simplon-Südrampe)
- Nicht eine rein Schweizerische Angelegenheit (wobei man darin auch eine Chance sehen kann). -
Wieso leitet man den Güterverkehr eigentlich nicht grossräumig um Basel herum, wenn man hier solche Kapazitätsprobleme (Rheinbrücke, Ergolzlinie) hat?
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Dachte ich mir noch. Aber irgendwie konnte ich das Gleis geradeaus nicht mehr zuordnen. Ich war wohl schon zu lange nicht mehr dort.
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Wo hast du das Euro-Tram fotografiert? Irgendwie kann ich mit diesem Ort nichts anfangen...
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Interessant, dass es damals noch "der Tram" hiess. Heute ist es bei uns ja das Tram, in Deutschland die Tram.
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Tangos sind aber 10-achsig.
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Was muss man sich unter dem Begriff "Combino Advanced" genau vorstellen? Ab Werk saniert?
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An der Basler Version gefällt mir vorallem die durchgehend rote Front.
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Schön, dass das Klimagerät nicht grün geblieben ist.
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Beim Nati-Tram handelt es sich um Be 4/6 683. Der Wagen ist auf den Linien 15 und 16 unterwegs.
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Bis jetzt ging's ja auch ohne...