Beiträge von Stefan

    <woltlab-quote data-author="Baragge" data-link="Im Netz gefunden"><p>Vielleicht ginge ja auch ein bessere zeltähnliche Konstruktion, die gerade noch nicht als fester Bau gilt aber doch zumindest einen minimalen Schutz bietet.</p>
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    <p>Oder wenn man in Saint-Louis Bahnhof die Gleise zwischen dem Parkhaus und dem Bahndamm provisorisch überdecken könnte, solange keine Verlängerung gebaut wird (und der Transport per Sondergenehmigung gestattet würde).</p></woltlab-quote><p>Ich fürchte, auch ein Zelt, wenn es den längere Zeit steht, braucht eine (Bau)Bewilligung, und die wird mit Berufung auf das Gewässerschutzgesetz (Nur Bauten zulässige welche vor Inkrafttreten schon standen und Auflagen erfüllen oder der Trinkwassergewinnung dienen sind genehmigungsfähig) nicht erteilt.</p>
    <p><br></p>
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    Der Vorwurf, der Tramclub hätte sich zu wenig für BLT Fahrzeuge eingesetzt ist interessant. Die BVB hat wenigstens ab und zu Hand zur Erhaltung ihrer Fahrzeuge geboten, was man von Seiten der BLT meist nicht behaupten kann. Erst seit es Pro BTB gab, konnten BLT(BTB) Fahrzeuge auf BLT Areal erhalten werden (Die Fahrzeuge gibt es zum größere Teil nur Dank dem Tramclub).

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    Wie individuell Beobachtungen sein können, sieht man daran das es beim Twindex Reisende gibt, die berichten, das ihnen fast schlecht wurde von der Schauklerei. Ich hatte nie Probleme, auf einer Fahrt Chur - Basel habe ich gut geschlafen.
    Benutzer finden den Twindex eng, ich fahre schon den IC2000 nicht oben, weil ich es eng finde.
    Auch schon beim ICN gibt es Personen (kenne ich persönlich) denen schlecht wurde, ich hatte nie Probleme.
    Wer hat jetzt recht?
    Zum WC: Die alten Plumsklo waren praktisch unzerstörbar ausser es ging wirklich mal das Wasser aus, aus verschiedenen Gründen heute nicht mehr erwünscht. Die Vakuum WC haben eine Menge Sicherheiten eingebaut, damit eine Mengen Fehlerquellen. Das braucht mehr Unterhalt an dem es vermutlich an Geld- aber vor allem an Zeitgründen mangelt. Die Umläufe sind teilweise so eng getaktet, das eine vernünftige Kontrolle nicht möglich ist, und das WC geht auf Nummer sicher: Ausser Betrieb. Das ist ein Problem der Hersteller der WC und der Betreiber aber nicht der Zughersteller.

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    Da ich es aber nicht gesehen habe, kann ich auch davon ausgehen, das Grenzacher lügt, den es lügen ja alle..... DB, SBB, Stadler, Bombadier, Siemens....

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    <woltlab-quote data-author="Stefan" data-link="SBB Twindexx"><p>[quote='Grenzacher','SBB Twindexx']</p>
    <p>Naja ich denke auf Daten die ein Hersteller selber herausgibt, können wir in Zukunft gerne verzichten. <br>Ist absolut lachhaft und ist wirklich noch Jemand so dumm um darauf hereinzufallen?</p>
    <p>Da könnte man auch den Pünktlichkeit Angaben der DB Glaube schenken. <br>Auch hier fliessen ausgefallen Züge gar nicht in die Statistik mit ein. <br>Da Kauf ich mir doch lieber ne Glaskugel und erfinde selber irgend welche Zahlen.</p>
    </woltlab-quote><p>So wie du schreibst, unterstellst du jeder Firma, jeder Person das sie lügt. So gesehen, darfst du nichts glauben, was du nicht selbst gesehen hast. Wenn du nun während 3 Stunden nur Ersatzzüge siehst, stimmt das auch nur für die 3 Stunden. 10 Minuten später kann wieder alles ganz anders sein, sonst behauptest du auch etwas falsches</p>
    <p><br></p>
    <p><br></p>
    <p>Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk</p>

    Ja das ist it dem Januarloch ist ein gutes Argument.
    Auch das es im Sommer viele Aktivitäten im Freien gibt.

    Stellt sich mir noch die Frage ob es viele Leute gibt die in einer kalten dunklen Winternacht gerne den Wechsel von warm-kalt-warm-kalt von einem Museum zum anderen machen.
    Für mich wäre das nichts, im Sommer hätte ich dabei sicher mehr Freude, und man könnte bei so manchem Museum auch noch was draussen machen.

    Soviel ich mich erinnere, war das ein Argument für eine Museumnacht im Januar. Man wollte verhindern, das die Museen einfach nur "rausstuhlen" und wollte das die Museen kreativ sind und IM Museum etwas spezielles machen für die Museumsnacht.

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    Bei gewissen Trams hat die Position auch etwas mit der Gewichtsverteilung zu tun. Der gewichtige Stromabnehmer ist dann über einem leichteren antriebslosen Drehgestell montiert.

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    <p>Ich verstehe aber nicht so ganz, warum die BVB einen Doppelgelenktrolleybus getestet hat, welcher in Basel max. 10 Kilometer am Stück fahren kann (mehr gibt der Akku nicht her) ohne Fahrleitungen fahren kann, Fahrleitungen wiederum gibt es in Basel bekanntlich nicht mehr. Hier wäre ein kompletter Elektro-DGT ohne Trolley, wie ihn Hess für Frankreich gebaut hat, eine bessere Lösung gewesen. &lt;br&gt;Aber für die Flughafen-Linie wären DGT das einzig richtige</p>
    <p>Trolleyfahrleitungen will man nicht (zu teuer). Und für einen Hüllkurventest war wa wohl sicher einfacher, einen Bus von Bern zu holen als einen Bus aus Frankreich zu holen.</p>
    <p>Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk</p>

    Das ist schon so. Die Säulen sind die gleichen wie beim Flexity. Aber der Führerstand ist länger und die Front flacher. Alles möglich dank anderem Tramnetz mit anderen Mindesradien, breiterer "Spur" und größerem Mindestmaß Abstand zum Gegengleis.

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    Im Anhänger mit Niederfluranteil in Basel habe ich schon erlebt, das bis zu fünf Kinderwagen (verschiedener Grösse) Platz gehabt haben. Es kommt auf das wollen und etwas logistisches Geschick an.

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    Über Geschmack und die Form der Züri Flexitys lässt sich sicher streiten. Aber es scheint so das moderne Formen kombiniert mit guter Sicht für den Wagenführer doch kombinierbar sind.
    Etwas was man bei den Basler Flexitys verpasst hat.

    1. Wie gut die Sicht wirklich ist, möchte ich direkt am Objekt sehen. Glasfronten kann man auch vor Säulen bauen.
    2. Basel hat vom Netz her spezielle Verhältnisse. Nicht umsonst bekamen die Düwag so Spitze Fronten. Mit der Originalen Front hätte er hier nicht verkehren können. Man erinnere sich auch an die Begegnungsverbote der Berner Trams.
    3. Die Vorschriften über die Ausgestaltung der Fronten zum Kollisionensschutz haben sich immer mehr verschärft, nicht zuletzt weil die Gegner (LKW) immer massiver wurden.

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    Beim Abschnitt Dreirosenbrücke - Brombacherstrasse hat das Tram auch Abgetrenntes/Eigentrassee. Die Mittlere Brücke war vorher auch keine 30er Zone oder sogar Begenungszone. Sobald das Tram / der Bus nicht auf separatem Trasse fährt (Mischverkehr) und die Strasse 30er Zone ist, gilt dies auch für den ÖV.

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    Scheisse. Wenn ich abends mit dem 16er komme, und mit dem 6er weiter Richtung Riehen will, ist entgegen dem Onlinefahrplan der 6er fast immer vor dem 16er und man konnte an den Doppelhaltestellen ihn noch erwischen. Nun also 15 Minuten mehr Fahrzeit. SEEEEER Kundenfreundlich.

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    Die SBB forciert ja elektronische Bilette. Um diese anzuzeigen bei einer Kontrolle benötige ich Strom. Also wären Steckdosen kein Luxus. Wenn nach einem Tag unterwegs auf dem Heimweg der Strom nicht mehr reicht, bin ich ja Schuld, wenn ich kein Bilette vorweisen kann.

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