Baustellen BVB & BLT 2021

  • nimmt mich wunder, ob man in der Bruderholzstrasse (also nicht im Kreuzungsbreich) nur einen Schienenstrang mit dem Gummifüllt, so wie es jetzt auf dem ersten Bild ist, oder ob da der zweite Strang auch noch gefüllt wird.

    Das wird nicht der Fall sein, da man ja sonst die Schiene wieder ausreissen müsste! Ich gehe davon aus, dass in dem Bereich die Kaphaltestelle entsteht. Somit reicht der rechte Schienenstrang vollumfänglich, um die Forderung nach mehr sicherheit für Radfahrer zu erreichen.

  • Das wird nicht der Fall sein, da man ja sonst die Schiene wieder ausreissen müsste! Ich gehe davon aus, dass in dem Bereich die Kaphaltestelle entsteht. Somit reicht der rechte Schienenstrang vollumfänglich, um die Forderung nach mehr sicherheit für Radfahrer zu erreichen.

    Warum denkst du, dass man beide Schienen mit Gummi füllen sollte? Die zweite Schiene weist ja einen deutlich grösseren Abstand zur Haltekante auf.


    Für mich ist ein Strang nur halbbatzig gelöst.

    Wer einen Hindernis, sprich, es hält ein anderer Fahrradfahrer, Autofahrer, was auch immer kurz an, umfahren muss, wird auch über den zweiten Strang müssen. Dann haben wir genau wieder die gleiche Problematik.

    Zum Vergleich: Auf der Kreuzung, wo man entweder in komplett anderem Winkel abbiegt, rsp . im 45° Winkel gefahrenlos kreuzt, da ist alles komplett mit Gummiprofilen gefüllt... Warum da? Da besteht für mich nicht mehr Gefahr als in der Geraden, wo man parall die Gleise überqueren müsste.


    Was mich auch noch wundernimmt, ist, wie sich das mit dem Gummi bei der Spurkranzschmierung verhalten wird.

  • Ich als Velodriver stimme da Dome zu.
    Nur eine Schiene mit Gummi zu füllen ist halbherzig.

    Zwar ist es so das man an den hohen Haltekanten immer die zur Haltestelle Schiene queren muss, aber im Fall von zwei Velos nebeneinander oder Überholen wären alle Schienen besser.

    Hier wird mal wieder am falschen Ende gespart.

    Ich bin dann mal gespannt wie lange es dauert bis die Gummiteile durch die Spurkränze vollständig runter gedrückt sind, oder neben den Gleisen liegen.

    Man erinnere sich an die Gummidämpfung im Weichenbereich auf der Münchensteinerbrücke, es ging nur wenige Monate und der Gummi lag auf der Strasse verteilt.

  • naja... in erster Linie da, wo halt die Kante nahe an der Schiene ist und man nicht so gut ausweichen kann.

    Auf einer Mittleren Brücke bräuchte man das sicher nicht :D

  • Wenn man etwas Übung hat, kann man grundsätzlich sehr gut zwischen Rand und Schiene fahren.

    Aber irgendwann muss man ja ohne Übung starten um Übung zu bekommen. Wir konnten uns ja die Übung erarbeiten, als es diese Haltestellenart noch nicht gab. Erschwerend kommt hinzu, wenn man sich unsicher fühlt, fährt man langsamer. Wenn man aber langsamer fährt ist es schwieriger die Spur zu halten.

    Auch kenne ich die Situation, dass z.B. Leute die auf das Tram warten sehr nahe am Rand stehen. Dann muss nur einer unbedacht sich etwas vorstrecken oder sich so drehen, dass eine Umhängetasche in das Lichtraumprofil kommt und schon muss man ausweichen.

    Würde mich aber der Kompromissmeinung anschliessen, dass es in diesen Fällen auf dem äusseren Gleisstrang reicht.

  • Die Haltestellen Pläne Baustelle Margarethen der Linie 2 geben an dass jeder 2. Kurs Altfahrzeug ist (Angabe ohne Gewähr). Jedoch sind Haltestelle Fahrpläne nicht korrekt. Dort fehlt Angabe dass Altfahrzeuge nur bis Bahnhof SBB statt Morgartenring fahren.

  • Die Haltestellen Pläne Baustelle Margarethen der Linie 2 geben an dass jeder 2. Kurs Altfahrzeug ist (Angabe ohne Gewähr). Jedoch sind Haltestelle Fahrpläne nicht korrekt. Dort fehlt Angabe dass Altfahrzeuge nur bis Bahnhof SBB statt Morgartenring fahren.

    theoretisch wären 5 von 10 Altfahrzeugkurse geplant, das ist korrekt.

    die Realität sieht jedoch meist so aus, dass 2 bis 3 Altfahrzeugkurse unterwegs sind