Betriebsstörungen & Unfälle- BVB & BLT 2020

  • Das hätte weitaus tragischer ausgehen können!

    Personenwagen kollidiert mit Kandelaber – eine Person schwer verletzt

    Therwil BL. Am Dienstagnachmittag, 21. April 2020, kurz vor 15.00 Uhr, ereignete sich auf der Bahnhofstrasse in Therwil BL ein Verkehrsunfall mit einem Personenwagen. Die Personenwagenlenkerin wurde dabei schwer verletzt.


    Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr eine 74-jährige Personenwagenlenkerin auf der Bahnhofstrasse Richtung Baselstrasse. Unmittelbar nach dem Tramübergang geriet die Fahrzeuglenkerin auf die Gegenfahrbahn, überquerte diese und kollidierte anschliessend frontal mit einem Beleuchtungskandelaber. Nach dieser Kollision überschlug sich der Personenwagen und kam schlussendlich auf dem Dach liegend zum Stillstand.


    Die Unfallursache ist noch nicht restlos geklärt. Im Vordergrund steht allerdings eine medizinische Ursache bei der Personenwagenlenkerin. Sie wurde beim Unfall schwer verletzt und musste durch den Sanitätsdienst in ein Spital eingeliefert werden.


    Während der Sachverhaltsaufnahme und den Bergungsarbeiten musste die Bahnhofstrasse komplett gesperrt werden. Trotz einer lokalen Umleitung kam es zu Verkehrsbehinderungen.


    Quelle: MM Polizei BL

  • Nach den Bildern zu schliessen scheit man da doch recht sportlich unterwegs gewesen zu sein. Auch wenn wegen dem Corona-Virus nicht sehr viel Leute unterwegs waren denke ich, dass wohl 50 km/h an einer so unübesichtlichen Stellen mit normaleweise vielen Fussgängern einfach viel zu schnell sind. Nicht auszudenken wenn dort Passagiere auf den nächsten Bus gewartet hätten.

  • Nach den Bildern zu schliessen scheit man da doch recht sportlich unterwegs gewesen zu sein. Auch wenn wegen dem Corona-Virus nicht sehr viel Leute unterwegs waren denke ich, dass wohl 50 km/h an einer so unübesichtlichen Stellen mit normaleweise vielen Fussgängern einfach viel zu schnell sind. Nicht auszudenken wenn dort Passagiere auf den nächsten Bus gewartet hätten.

    Ähm, Einspruch eure Ehren, aber was soll hier unübersichtlich sein???

    Die Strasse ist praktisch schnurgerade, die Breite ist auch vorhanden, die Busse haben ihre Haltestelle in eigenen Buchten und die Fussgänger haben auf jeder Seite ein genügend breites Trottoir . Die Fussgängerstreifen und der Bahnübergang sind auch gut ersichtlich....

    Da kann ich dir aus dem Stand heraus ganz andere Ecken aufzählen, welche viel unübersichtlicher sind.


    Aber im Bericht wird ja erwähnt, dass die gute Lenkerin gesundheitliche Probleme gehabt haben muss. Da kannst du machen was du willst, aber dann ist die Kacke immer am dampfen, egal wo du dich mit deinem Fahrzeug gerade befindest.

    Sie muss die Kontrolle über ich Auto verloren haben, ev. wurde sie ohnmächtig oder hatte plötzlichen Schwindel, was auch immer, und krachte dann in den Kandelaber. Musste diesen so unglücklich aufs Eck des Wagens getroffen haben, dass dieser ins Schleudern geriet und dann umgekippt ist...


    Das hat meiner Meinung nach aber nichts mit überhöhter Geschwindigkeit oder das generell 50km/h dort zu schnell seien zu tun.

    Nein, ich finde dort 50 als sehr angemessen und in keiner Weise zu schnell. Zumal man natürlich nicht einfach generell mit 50 Dingens dort durchknallt, natürlich muss der jeweiligen Verkehrssituation Rechnung getragen werden, aber eine 30er Zone wäre dort m.M. nicht angebracht...

  • Prinzipiel muss JEDER bei einem Sprengstofffund eine Umleitung fahren, auch Velofahrer... Die, ach lassen wirs...

  • Der 17er mit 236+ 230 müsste 17.13 gewesen sein.


    236 wurde zumindest nicht gross beschädigt... 236+ 230 haben nach der Kollision noch eine Runde als 17.12 absolviert und danach planmässig eingestellt.


    Auf 17.13 fuhr der frühere 17.12 (Der an der Dreirosenbrücke noch hinter 325 blockiert war) mit 202+ 226.