HaPe Wessels tritt Ende 2020 vom Amt zurück.
Primenews schreibt dazu:
Rücktritt von Hans-Peter Wessels
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Wieso erst dann?
Aber immerhin wissen wir so, wann das Elend vorüber ist.
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Von mir aus, hätte der Herr schon lange früher gehen können.
Aber Hauptsache, er geht!
Warum wird nicht dasselbe gemacht wie in den grösseren Firmen:
Wenn in höherer Funktion einer einen "Abgang per..." meldet, wird er per sofort freigestellt.
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geht noch viel zu lange.
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Wieso erst dann?
Aber immerhin wissen wir so, wann das Elend vorüber ist.
Weil bei den kürzlichen Ersatzwahlen die SP gleich zwei Leute hätte ersetzen müssen.
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Er hat sich wahrscheinlich mit Andreas Meyer, SBB, abgesprochen.
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Was hat denn der verbrochen? Dass hier von Elend gesprochen wird?
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😩Das können wir hier leider nicht auflisten, die Liste wurde das TFB sprengen☺️
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Das grosse Elend wird wohl sein, dass so viele jetzt ein neues Feindbild finden müssen
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😩Das können wir hier leider nicht auflisten, die Liste wurde das TFB sprengen☺️
Aber ein paar Sachen dürften schon genannt werden.
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Das sagt es, glaube ich am Einfachsten und in aller Kürze:
- Fällen von Entscheiden in Selbstherrlichkeit und aus eigenen Interessen.
- kein Kostenbewusstsein
( Sparen am falschen Ort, bzw. überzogene Kosten-Grosszügigkeit anderseits)
- Sturheit
Möchte dazu anfügen dass dies persönliche Einschätzungen sind.
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"Verbrochen" im (straf)rechtlichen Sinne hat er vermutlich nichts. Das Gegenteil wäre erst noch zu beweisen. Aber klar, der Kerl ist ein Selbstdarsteller. Da gibt es schon gewisse Ähnlichkeiten mit dem Meyer. Ebenso wie die Schuldzuweisungen an andere.
Falsch gemacht hat er wahrscheinlich einiges, aber das ist wohl teilweise Ansichtssache. Der gröbste Negativpunkt ist m.E. der, dass unter ihm Misswirtschaft und Klüngelei prächtig gedeihen.
Dass er nicht mehr antritt, hat möglicherweise auch parteiinterne Gründe, stelle ich mir wenigstens vor. Denn eine erneute Kandidatur wäre für sehr viele Leute schlicht ein Affront, selbst für Linke.
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... und eine Nichtwahl wäre eine Parteischlappe.
Kanns mir auch nicht so ganz vorstellen, dass der "Basler-Trump" freiwillig das Feld räumt.