Toter fährt 6 Stunden im Tram durch Zürich und keiner merkts
Ein Artikel in der 20 Minuten: https://www.20min.ch/story/toter-fa…ts-764614997845
Toter fährt 6 Stunden im Tram durch Zürich und keiner merkts
Ein Artikel in der 20 Minuten: https://www.20min.ch/story/toter-fa…ts-764614997845
Früher hatten die Fahrer an den Endstationen einen Kontrollgang durchs Fahrzeug gemacht. Wie das jetzt ist, weiss ich nicht.
Gab es nicht vor 10 Jahren so ein Fall? Wurde aber glaub an der Endhaltestelle entdeckt.
Früher hatten die Fahrer an den Endstationen einen Kontrollgang durchs Fahrzeug gemacht. Wie das jetzt ist, weiss ich nicht.
da fragt man sich tatsächlich, aber auch das Verhalten der Pasanten / Fahrgäste geben mir zu denken...
Ganz ehrlich gesagt würde ich aber nicht ausschliessen, dass ich als Mitpassagier vielleicht leider nicht anders gehandelt hätte. Wer vielleicht frühmorgens verschlafen für 10 Minuten im Tram sitzt, schaut wohl nicht wiederholt die anderen Fahrgäste an. Vielleicht sieht man ihn erst beim Aussteigen und denkt sich dabei noch "der hat aber einen guten Schlaf".
Oder man macht heute leider weniger, weil man damit rechnen muss, eins abzukriegen. Denn die Leute sind aggressiver geworden. Statt Dankbarkeit gibt es gleich die Faust oder das Messer.
Wenn man das Gefühl hat, dass etwas nicht stimmt, aber man sich selber aus solchen Gründen nicht getraut einzugreifen, könnte man ja zumindest gefahrlos dem Wagenführer oder per Mobiltelefon der Sanität Bescheid geben. Aber eben, vielleicht traff das "Wenn" bei niemandem ein.
Vielleicht wäre es auch sinnvoll, an den Endstationen fest Leute für kurze Grobreinigung und Kontrolle einzustellen, damit das nicht der Wagenführer übernehmen muss, zumal das bei Verspätungen oder knappen Aufenthaltszeiten wohl eher Theorie ist. Dafür bräuchte es ja keine besonders grossen Fähigkeiten und keinen entsprechend hohen Lohn. Zum Beispiel als Beschäftigungs- und Eingliederungsprogramm für Sozialhilfeempfänger oder Asylanten. Ich meinte, in Basel gab es das mal.
Traurig, aber wie oft kommen solche Situationen im ÖV vor?
Eher selten, darum bemerken die Fahrgäste diese Situationen gar nicht.
Darum kann ich die Meinung mit Baragge nicht teilen, sorry.
Ist für mich des Guten zu viel.
Was auch speziell ist das am Bhf Tiefenbrunnen jeweils das Reinigungsteam die Haltestangen desinfiziert. Auch diese haben es nicht bemerkt.
Traurig, aber wie oft kommen solche Situationen im ÖV vor?
Eher selten, darum bemerken die Fahrgäste diese Situationen gar nicht.
Darum kann ich die Meinung mit Baragge nicht teilen, sorry.
Ist für mich des Guten zu viel.
Grundsätzlich meinte ich das ja auch nur für die Grobreinigung und Entlastung der Wagenführer. Allfällige sehr seltene Tote früher zu entdecken, wäre eher ein Nebeneffekt.
Und so makaber es klingt, ob er nach einer halben oder nach sechs Stunden entdeckt worden wäre, hätte keinen praktischen Unterschied gemacht.
Zürichs Zukunft rollt an.
Die VBZ haben sich gemeinsam mit externen Teams und der Bevölkerung Gedanken darüber gemacht, wie ein attraktiver ÖV der Zukunft aussehen könnte. Daraus ist das «Zukunftsbild ÖV 2050» entstanden.
Quelle: stadt-zürich.ch
https://www.zh.ch/de/news-uebers…ch-geimpft.html
Ein Tram 2000 wird als Impftram
zwei Haltestellen pro Tag bedienen und Leute dort impfen, danach ist der Einsatz in den Liniendienst nicht mehr geplant
Dass ein Pony ausgemustert werden soll, überrascht mich jetzt doch ein bisschen.
Ob das Pony ausgemustert wird, bezweifle ich, da das Fahrzeug nur als "Warteraum" dient.
Man kann den Zürchern ja manches nachsagen, ..., aber eins nutzen sie sehr symphatisch: Den Twitter-Kanal für ein wöchentliches "Damals-Rätsel" mit Bildern aus dem VBZ-Archiv.
Diese Woche gibt es ein besonderes schönes zeitgenössisches Bild, aus welchem deutlich spürbar ist, wie stolz die abgebildeten Personen sind, für den Trambetrieb arbeiten zu können.
Damals war die Arbeit beim Trambetrieb wie ein Sechser im Lotto: Sichere Stelle! Das war nicht vielen gegönnt.
Im Rahmen des Projekts "Zukunftsbild ÖV 2050" gibt es heute einen Interessanten Artikel aus Berlin über das dortige Projekt "Jelbi":
Der Blick zur VBZ lohnt sich immer wieder, verfolgen diese doch eine sehr aktive "Social Media Kommunikation", verbunden mit Humor und Augenzwinkern!
Quelle: twitter