• Ein paar Postautos aus der schönsten Stadt der Schweiz, im schönsten Kanton der Schweiz. Eines auch noch mit Ski Anhänger.

    Brig, 27.06.2017

  • Auch gleich noch ein paar Stadtbusse aus der schönsten Stadt der Schweiz, im schönsten Kanton der Schweiz, diese laufen auch unter der Regie von Postauto Oberwallis.

    Brig, 27.06.2017

  • Dafür ohne Stau, unnötig rote Ampeln, Baustellen ohne Umleitungen... wie hier in der Baustadt Basel...

    Ich hab vom Bahnhof SBB bis Grenzach (Linie 2 und Linie 38) fast ne Stunde gebraucht, nur Stau und Verkehrschaos in dieser Stadt.

    In der gleichen Zeit fährt der Zug von Bern nach Basel.

  • Interlaken - Jetzt kommt das Elektro-Postauto

    Nach einigen Tests kommt nun das elektrische Postauto auf die Strasse. Ab Herbst soll es in der Region Interlaken in den Verkehr kommen.

    Postautos sollen zwar noch hornen, aber keine Abgase mehr verbreiten. Schon seit längerem fahren gelbe Diesel-Hybride durch die Schweiz. Die Bustochter der Post testet aber auch Fahren ganz ohne Sprit.

    Seit 2015 führt Postauto Langzeittests mit Elektrobussen durch. «Das Elektrobus-Projekt steht im Einklang mit dem Bestreben der Post, die CO2-Effizienz zu steigern», schrieb der Konzern damals.

    Ende 2016 wurde ein fünfjähriger Test mit Wasserstoff-Betankung abgeschlossen. Ebenfalls im letzten Winter endete ein Versuch mit E-Postautos im Linienverkehr: In den Kantonen Obwalden und Bern kamen zwei elektrisch fahrende Busse zum Einsatz.

    «Erstes rein batteriebetriebenes Serienfahrzeug»

    Offenbar verlief das Projekt erfolgreich. Denn ab Herbst setzt Postauto das erste Serien-Elektrofahrzeug auf der Strasse ein. Es soll in der Region Interlaken BE auf einer Überlandlinie im Personenverkehr fahren, wie aus einer Medieneinladung der Posttochter hervorgeht.

    «Das Elektropostauto ist in der Schweiz das erste rein batteriebetriebene Serienfahrzeug auf einer Überlandlinie», hält Postauto darin fest. Nächsten Freitag wird das Fahrzeug in Interlaken der Öffentlichkeit vorgestellt.

    Das Elektro-Postauto hat aber eine Höchstfahrdauer: Der Betrieb soll erst einmal nur drei Jahre eingesetzt werden. Dann werde das Projekt erst einmal ausgewertet.

    Blick 18.08.2017

  • Weiss jemand, mit welchem System?

    Also, laden an diversen Haltestellen wie in Genf, oder nur an Endststionen...

  • Erstes Elektro-Postauto kurvt bald durch Interlaken

    Postauto setzt ab kommendem Herbst in Interlaken erstmals ein Elektro-Postauto ein. Das Fahrzeug wird im Rahmen eines dreijährigen Projekts im Linienverkehr unterwegs sein.

    Postauto nimmt erstmals einen reinen Elektrobus in Betrieb, um ihn im fahrplanmässigen Linienverkehr einzusetzen. Das Elektro-Postauto wird ab Herbst in der Region Interlaken zum Einsatz kommen.

    Beim Fahrzeug handelt es sich um einen zwölf Meter langen Bus einer niederländischen Firma, den Postauto für die Dauer des Projekts mietet, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Postauto hat bereits tageweise Elektrobusse getestet, etwa letzten Winter in Saas Fee.

    Batterien nachts aufladen

    In der Region Interlaken soll das Fahrzeug auf den Linien von Interlaken nach Bönigen und Ringgenberg zum Einsatz kommen. Vorgesehen ist, dass die Batterie nur in der Garage, vor allem über Nacht, aufgeladen wird.

    20min 25.08.2017

  • «Es hat uns links überholt»

    Poschi verliert Rad!

    Im Postauto von Chur nach Bellinzona ist ein merkwürdiges Geräusch zu hören. Wenige Minuten später wird klar, warum.

    Das Postauto fährt gerade in Andeer GR ein, als es plötzlich rumpelt – und ziemlich schnell zum Stillstand kommt. Dann bietet sich den Fahrgästen ein ungewöhnliches Schauspiel: Das Poschi wird vom eigenen Rad überholt, das sich hinten links gelöst hat. Es rollt in hohem Tempo über die Strasse, wird an einem Trottoir in die Luft gespickt und kommt schliesslich auf einem Stück Wiese zur Ruhe, als es an ein stehendes Postauto prallt.

    Ein BLICK-Leser sass im betroffenen Bus. «Ich dachte zuerst, er macht eine Vollbremsung», sagt der Augenzeuge. Dann habe er das Rad vorbeiziehen sehen. «Zum Glück war vor uns niemand auf der Strasse. Das hätte unschön enden können», sagt er. Das Fahrzeug sei leicht in Schieflage geraten, und es habe heftig vibriert.

    «Schon mehrere Minuten vor dem Unfall, in Thusis, habe ich ein komisches Geräusch gehört», sagt der Leserreporter. Ob das etwas mit dem Rad zu tun gehabt hat, wisse er aber nicht.

    Ersatzbus stand praktisch schon da

    Die Kantonspolizei Graubünden bestätigt den Unfall, der sich am Samstagabend um 18.50 Uhr in der Nähe des Heilbads ereignet hat. Die Ursache ist noch unklar. Offenbar war ein zweites Fahrzeug, ein weisser Personenwagen hinter dem Postauto, ebenfalls involviert. In welcher Form, das ist ebenfalls noch nicht bekannt.

    Verletzte dürfte es keine gegeben haben. «Die Fahrgäste waren eher belustigt als verängstigt, als das Rad das Postauto überholt hat», sagt der Augenzeuge. Es hätten sich ungefähr 15 Leute, darunter mehrere Jugendliche, an Bord befunden.

    Das Poschi war unterwegs von Chur nach Bellinzona. Die Passagiere mussten für die Weiterreise nicht lange warten. Denn in der Nähe des Unfallortes waren offenbar mehrere Postautos stationiert – so konnte relativ schnell ein Ersatzbus aufgetrieben werden.

    Blick 02.09.2017

  • Am Mittwochabend ist in Chur ein Feuer in der Postautogarage ausgebrochen, bei dem über 20 Fahrzeuge zerstört wurden. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Millionen Franken.

    Bei einem Grossbrand in der Postauto-Garage in Chur am Mittwochabend sind rund 20 Postautos beschädigt worden. Dank Ersatzfahrzeugen aus der Region kann der Betrieb der Postautolinien am Donnerstag gewährleistet werden. Wie es danach weiter geht, ist noch unklar.

    «In der Nacht sind Postauto-Chauffeure mit Fahrzeugen aus anderen Teilen Graubündens und angrenzenden Regionen nach Chur gefahren», sagte Postauto-Sprecherin Katharina Merkle am Donnerstagmorgen zur Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der Betrieb könne daher am Donnerstag aufrecht gehalten werden.

    Wie es danach weitergehe, müsse nun organisiert werden. Es sei eine grosse Herausforderung. «Wir müssen schweizweit schauen, wo wir Fahrzeuge herbekommen», sagte Merkle. Das sei nicht so einfach, da die Ersatzfahrzeuge ja in den jeweiligen Regionen als Back-Up gebraucht würden. «Auch längerfristig ist es eine grosse Herausforderung», ergänzte Merkle. Bis zwanzig neue Fahrzeug beschafft seien, daure es eine Weile.

    Brand in Postauto-Garage in Chur

    Die Garage sei die wichtigste für die Linien ab Chur, sowohl für Pendlerinnen als auch für den Tourismus – beispielsweise, um in die Lenzerheide zu gelangen. Auch materiell ist der Schaden gross, er belaufe sich auf mehrere Millionen Franken, so Merkle.

    Kleinere Explosionen

    Die Garage im Stadtzentrum war am Mittwochabend gegen 21 Uhr in Vollbrand geraten. Es soll beim Brand kleinere Explosionen gegeben haben.

    Die Kantonspolizei Graubünden teilte in einem Communiqué am Donnerstagmorgen mit, dass neben den Fahrzeugen die Einstellhalle und weitere Gebäudeteile bei dem Grossbrand beschädigt worden seien. Eine Person wurde laut den Angaben wegen Atembeschwerden in ein Spital eingeliefert.

    Die Einstellhalle, in die auch eine Tankstelle integriert ist, sei durch den Brand komplett beschädigt worden. Die Tankstelle habe bei der Brandbekämpfung geschützt werden können und sei nach ersten Erkenntnissen nur oberirdisch beschädigt worden.

    Ein riesiges Aufgebot an Feuerwehrleuten aus Chur und Umgebung hatte die Flammen bekämpft. Bewohnerinnen und Bewohner eines Wohnblocks neben der Garage waren evakuiert worden.

    Millionenschaden durch Feuer

    In der Einstellhalle befanden sich gemäss dem Communiqué über zwanzig einsatzfähige Postautos, zu reparierende Fahrzeuge sowie Privatfahrzeuge von Angestellten. Nach ersten Erkenntnisse brannten diese komplett ab. An weiteren Fahrzeugen sowie an angrenzenden Gebäudeteilen entstand ebenfalls Sachschaden.

    Die Stadtpolizei Chur sperrte mit einem Aufgebot von über fünfzehn Personen die Umgebung. Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft ermittele nunmehr die Kantonspolizei Graubünden die genauen Umstände, die zum Brand führten.

    Quelle: bluewin.ch

  • oberländer 14. Dezember 2021 um 22:56

    Hat den Titel des Themas von „Beobachtungen PostAuto“ zu „PostAuto“ geändert.