Quelle: BaZ vom 27.11.2017
Nirgends gibt es mehr Tramunfälle
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Die BVB reagieren via Facebook wie folgt:
Verschiedene Medien berichten aktuell über den Bahnhof SBB in Basel als „gefährlichster Ort der Schweiz“, was die Anzahl Tramunfälle angeht.
Fakt ist, dass dieser Ort wohl der Platz mit dem grössten Fussgänger- und Tramverkehrsaufkommen der Stadt Basel ist. Täglich passieren fünf Tram- und vier Buslinien der BVB und BLT den Platz praktisch im Sekundentakt. Dazu werden dort täglich über 60‘000 Personen gezählt, die in unsere Fahrzeuge einsteigen.
Jeder Unfall, der passiert, ist einer zuviel.
Gerade der rücksichtsvollen Fahrweise unseres Fahrpersonals ist es zu verdanken, dass nur so wenig passiert.
In diesem Zusammenhang danken die BVB und die BLT allen anderen Verkehrsteilnehmenden für ihre verstärkte Aufmerksamkeit gegenüber unseren Trams und Bussen.
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Und heute geht es weiter mit der Berichterstattung ...
Quelle: BaZ vom 28.11.2017
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... und hier noch diejenige der Medienkonkurrenz auf dem Platz Basel ...
Quelle: bz (AZ) vom 28.11.2017
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Quelle: Tageswoche vom 28.11.2017
und hier noch ein Artikel, der das Ganze in eine richtige Relation stellt... Die BaZ wieder mal als aufwärmendes Panikmacher-Revolverblatt
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Ja ja, die LINKEN HABEN IMMER RECHT, GELL??
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Egal wo... würden die Leute mal etwas mehr auf den Verkehr achten und weniger aufs Handy glotzen beim Überschreiten der Gleise, gäbe es viel weniger Unfälle.
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Ja ja, die LINKEN HABEN IMMER RECHT, GELL??
Geht es hier um links oder rechts? Es geht um eine ausgewogene, kritische Berichterstattung zu einem wichtigen Thema!
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Die BVB meinte zu den Unfällen: In nur einem Fall war ein Tramfahrer Mitschuld an einem Unfall am Bahnhof SBB.
Der Rest war Selbstverschuldet von Passanten.
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öm ja vorallem wen den noch wie am 29 .9 am mittag um 12 so geistes kranker porsche fahrer mit ostschweizer kennzeichen über den bahnhofsplatz huscht und dan vor dem buregeking fast in die leute reinfähr meiner meinung nach haben autos am bahnhofplatz nichts zusuchen
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öm ja vorallem wen den noch wie am 29 .9 am mittag um 12 so geistes kranker porsche fahrer mit ostschweizer kennzeichen über den bahnhofsplatz huscht und dan vor dem buregeking fast in die leute reinfähr meiner meinung nach haben autos am bahnhofplatz nichts zusuchen
Das haben sie definitv nicht. Auf beiden Zufahrtsstrassen zum Centralbahnplatz (Ost und West) stehen deshalb auch mind. zwei "Durchfahrt verboten" Schilder. Solche Falschfahrer sind aber nicht das Hauptproblem des Platzes.
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Ob verboten oder nicht, Wörter wie Geisteskranke braucht es hier nicht...
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meiner meinung nach haben autos am bahnhofplatz nichts zusuchen
Nicht nur Autos ... auch jede Art von Zweiradfahrer ... aber da beissen sich die unterschiedlichen Interessen und Anliegen verschiedenster Verbände und Interessenvertreter ...
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Kleine Einsprache... vor dem Bahnhof darf man mit dem Velo kreuzen.... , aber natürlich nicht durch die Tramhaltestelle, was man auch immer wieder sieht.
Gelegentlich fahren auch Autos mitten durch die Haltestelle...
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Einsprache abgewiesen: Ich meinte es so, wie ich schrieb. Diese (nachträglich bewilligte) unkontrontrollierte Durchfahrten vor den Zugängen zur Bahnhofshalle sind eine Zumutung, Es ist wirklich erstaunlich, dass nicht mehr passiert ... ! Das ist meine Meinung, ...,
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Veto: Auch hier liegt es wieder in der Art wie man den Platz befährt... mit etwas Rücksicht und in angemessener Geschwindigkeit, kommt man schon mit dem Velo durch, ohne Fussgänger umzumähen.
Aber es gibt eben auch Velofahrer (wie es auch Fussgänger gibt), welche gar nicht auf den Verkehr achten.
So lange Herr Velo Wessels regiert, wird sich da auch nichts ändern bezüglich Velofreundlichkeit.
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Gottseidank kennen wir bei uns hier in der Schweiz kein "Veto-Recht", ...., das überlassen wir anderen Ländern! Wir sind uns da nicht einig und werden es auch nicht, ..., aber ich kann damit Leben. Und vielleicht noch eine kleine Gewaltentrennungslehre: Gesetze werden durch das Parlament erlassen ... die Regierung (und v.a. die Verwaltung) setzt diese lediglich um. Immer wieder nur auf Herrn Wessels rumzureiten (früher war Herr Morin der Prügelknabe) bringt uns nicht weiter. Und es war weder Wessels noch Morin, der die getrennte Verkehrsflüsse auf dem Bahnhofvorplatz über den Haufen geworfen hat und das Experiment "gemeinsam sind wir stark und achten uns gegenseitig" initiiert hat.
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Ich sage es ja ungern, aber früher war alles besser mit der Unterführung. Vielleicht kommt sie ja wieder. Die Wege sind ja noch vorhanden. Man müsste einfach die Treppen wieder neu bauen in den Bahnhof.
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...und die Velostation verlegen und den Gepäcktransport / Schalter verlegen und die Belieferung der Geschäfte neu organisieren, und, und, und....
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Mit der Unterführung musste man die Tramgleise ebenfalls queren. Es gab einfach weniger davon, da 10er und 11er noch nicht über den Bahnhof fuhren.
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