"Früher" gab es im Bahnhof auch keine Passarelle für den Zugang zu den Perrons, sondern eine Unterführung. Deren Weiterführung bis zu den Tramhaltestellen war sinnvoll. Ob es wohl sinnvoll ist, ans Ende der Passarelle eine Unterführung anzuschliessen, damit die Zugspassagiere, wenn sie am Bahnhof ankommen auf die Passarelle müssen, von dort wieder runter auf Strassenhöhe, dann weiter in die Unterführung und von dort wieder hinauf?
Nirgends gibt es mehr Tramunfälle
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Irgendwie sind am Bahnhof SBB nur unbefriedigende Lösungen anzutreffen.
Es scheint den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht zu werden.
Ich glaube, nur eine Neuplanung und zwar vom Eingang Güterstr. bis zum Bahnhofplatz bringt eine Lösung.
Vision:
Passerelle für Zugang vom /zum Gundeli belassen.
Unterführungen zu den Perrons reaktivieren, bzw. grosszügig ausbauen mit direktem Zugang zu unterirdischen Tram- und Buslinien durch Umnutzung des Autoparkings.
Auf Bahnhofvorplatz Taxizufahrten und grosszügige Fussgängerzone (mit Springbrunnen wie schon mal gehabt?)
und Seite Nauenstr. Parking für Reisebusse.
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jetzt vergesst doch mal das mit den Unterirdischen Tramstationen...
wer soll das zahlen?
Und Parking aufheben, geht sowieso nicht.
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Ist eine (machbare) Vision.
Es wurden schon grössere Kostenbrocken bewältigt.
Die ewigen Flickwerk-Umgestaltungen im Bahnhof sind ja auch sehr teuer.
Einmal richtig investieren und danach ist jahrzehntelang Ruhe.
Als der heutige Zustand realisiert wurde, hat man auch sehr viel Geld investiert.
Die S-Bahnvisionen würden auch Millliarden kosten, etc. ...
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Schutzengel Flexity und Combino sorgen für weniger schwere Unfälle.
Ein Bericht in der bz Basel:
https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-st…ellen-131985128
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In diesem Zusammenhang hier die schriftliche Antwort des Regierungsrates BS zur Interpellation Nr. 137 von Beat K. Schaller betreffend «Tramunfälle
in Basel»
Quelle: bs.ch
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Da wurde aber wieder viel Zeit und Geld verbraten für einen Schwachsinn.
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