ok, der Tweet war verlinkt, aber nicht die BaZ hat selber den Brief veröffentlicht.
Medienberichte über/mit BVB
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das ist richtig, abgedruckt war dieser nicht, im Onlinemedium jedoch verlinkt ersichtlich ähnlich wie hier
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Ob die Veröffentlichung rechtlich ok ist, sei mal dahingestellt.
Wichtig finde ich, zu erfahren, dass diese, an Nötigung grenzende Bettelei, auch die BVB zwingen zu reagieren.
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Geleakter Brief
BVB-Fahrgäste fühlen sich von Bettelnden gestört und belästigt: Jetzt soll die Polizei helfen
BVB-Direktor Bruno Stehrenberger wünscht sich von der Polizei mehr Präsenz in den Fahrzeugen, damit sich die Fahrgäste sicherer fühlen.
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Die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) haben ein herausforderndes, von der Coronapandemie geprägtes Geschäftsjahr hinter sich. Als Folge davon sanken die Fahrgastzahlen um rund einen Drittel auf 85,78 Millionen Fahrgäste. Die fehlenden Einnahmen führten in der Erfolgsrechnung zu einem Verlust von 20,8 Millionen Franken. Trotz der Herausforderungen der Pandemie konnte die Elektrifizierung der Busflotte definitiv lanciert werden.
Hier gehts zum Geschäftsbericht 2020.
Hier gehts zum Finanzbericht 2020.
Quelle: bvb.ch
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Kurzzusammenfassung: 1/3 weniger Fahrgäste und fast 21 Millionen Franken Verlust ... Covid-19 hinterlässt auch hier seine wirtschaftlichen Spuren!
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Ob die Veröffentlichung rechtlich ok ist, sei mal dahingestellt.
Wichtig finde ich, zu erfahren, dass diese, an Nötigung grenzende Bettelei, auch die BVB zwingen zu reagieren.
Das Betteln im Tram ist ja ohnehin verboten. Ist das nicht in den Fahrzeugen angeschrieben? Falls nicht muss man das tun und dann Bettler konsequent aus den Fahrzeugen weisen durch entsprechendes Personal an den neuralgischen Orten. Da kann die BVB ja selber aktiv werden, falls das wirklich ein Problem ist.
Man kann nicht immer alles auf den "Staat" abwälzen. Im Bahnhof SBB Innenraum wurden die Bettler auf jeden Fall auch erfolgreich verbannt.
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Behaupte auch nicht, alles auf den Staat abwälzen zu wollen.
Es geht mir mehr darum, dass die BVB das Problem nicht verschweigt.
Aus eigener Erfahrung: Es ist ein Problem!
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Kurzzusammenfassung: 1/3 weniger Fahrgäste und fast 21 Millionen Franken Verlust ... Covid-19 hinterlässt auch hier seine wirtschaftlichen Spuren!
Einen positiven "Corona-Effekt" gibt es erfreulicherweise zu vermelden: Die aufgelaufenen Überstunden der Mitarbeiter konnten um 63% auf 26'300 Stunden reduziert werden. Das sind rechnerisch rund 19 Stunden pro Mitarbeiter*in.
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Die BVB setzen neuerdings auf das Gendersternchen
Das Transportunternehmen hat seinen Sprachleitfaden angepasst. Andere staatsnahe Betriebe sind zurückhaltender.
Hier geht es weiter zum Artikel in Quelle: primenews.ch
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Laut einer Facebook Meldung der BVB - bietet die BVB ab 1.September wieder Extrafahrten im Oldtimerdrämmli an.
https://www.bvb.ch/de/service/ext…Q_oSwPB-_uYsq5g
Kopie der BVB aus Facebook:
💚🚃💚 Mir fahre wieder! 👵🏼👴🏼🚃
Ab morgen Mittwoch, 1. September 2021, bieten wir wieder Oldtimer-Extrafahrten auf unserem Netz an. Das Angebot wurde im November 2020 auf Grund der epidemiologischen Lage vorübergehend eingestellt. Nun ist die Buchung von Extrafahrten wieder möglich - unter Einhaltung der geltenden Coronamassnahmen. Wir freuen uns sehr! 💚🚃
Buchungen und Infos ➡️ http://www.bvb.ch/de/extrafahrten
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So ist es ...durfte ich bereits hier am 16.08.2021 verkünden:
BeitragRE: Tram-Museum Basel (Eröffnung: 17.01.2020)
[…]
Vielleicht zur Erklärung: Der C2 281 war seit gefühlt 2 Jahren ausser Betrieb, da seine (komplizierte) elektronische Bremssteuerung Probleme bereitete. Eine Kinderkrankheit, die das Fahrzeug leider nie wirklich ganz ablegen konnte. Zwar weilte der 281 letztes Jahr schon einmal in der HW, doch die Hoffnung blieb auf der Strecke. Das Fahrzeuge blieb ausser Betrieb. Nun hat also die HW in verdankenswerter Weise einen weiteren Anlauf genommen, auch diesen (äusserlich sehr ansprechenden) AW…410616. August 2021 um 14:18 Und die Nachfrage ist erstaunlicherweise nach der langen Pause da: Am Freitag gibt es zwei und Samstag eine Fahrt (Stand letzte Woche).
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eine sehr erfreuliche Meldung keine Frage, jedoch Zeitpunkt bei den stark steigenden Fallzahlen…
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eine sehr erfreuliche Meldung keine Frage, jedoch Zeitpunkt bei den stark steigenden Fallzahlen…
Nun ja: Unter dem Gesichtspunkt müssten wir den ÖV vielleicht ganz einstellen.
Grundsätzlich sind es ja private Anlässe, d.h. der Besteller bestimmt den Teilnehmerkreis und kann/muss entsprechende Schutzvorkehrungen treffen. Sicherlich kann man die Frage stellen, ob es der richtige Zeitpunkt ist ... aber wann wäre denn der richtige Zeitpunkt? Scheinbar ist die Nachfrage da. Insbesondere für Geburtstagsfeste oder Hochzeiten wird aktuell eine EF gebucht. Der Entscheid, ab 01.09.2021 wieder das EF-Geschäft hochzufahren, wurde ja nicht erst vor 14 Tagen gefällt. Es braucht hierfür eine gewisse Vorlaufzeit.
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Andere ÖV's haben schon länger ihre EF-Angebote wieder hochgefahren.
(mit entsprechenden, vorgegebenen Auflagen)
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Achso hierbei handelt es sich um private Extrafahrten und nicht um solche im Rahmen des 125 jährigen Jubiläums wie anfang letzten Jahres
Sorry, das habe ich falsch verstanden und da ist die Ausgangslage natürlich eine andere (nicht ironisch oder ähnlich gemeint)
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Fussgänger sind schneller als das Drämmli
Mit 7 km/h ist das Drämmli in Basel viel zu langsam, laufen ist oft schneller.
Endlich greift man mal das Thema auf, die Baz schreibt dazu:
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Nunja ... ich kann diese Diskussion und Kritik nicht ganz verstehen. Die beiden Haltestellen gab es schon vor dem KuMu-Parking-Bau. Zugegeben: Die Haltekante KuMu Rtg. Bankverein wurde etwas Richtung Bankverein verschoben. Aber der Artikel unterstellt, dass die meisten Leute am Bankverein in die Linie 15 einsteigen um zum Kunstmuseum zu fahren. Wer tatsächlich am Bankverein umsteigt, der soll doch zu Fuss zum Kunstmuseum laufen. Die Haltestelle KuMu ist aus touristischer Sicht sicher eine wichtige Haltestelle für Besucher, die am SBB ankommen und dort ins Drämmli umsteigen.
Immer wieder wird auf die Fahrzeit und die Durschnittsgeschwindigkeit verwiesen. Ist das für die Meisten Fahrgäste wirklich ein Problem? Wird mein Leben lebenswerter, wenn ich vom Bankverein zum Wettsteinplatz 30 Sekunden schneller ankomme?
Denken wir mal umgekehrt: Welche Reaktionen hätte es wohl medial gegeben, wenn man gesagt hätte, dass eine der beiden Haltestellen aufgehoben werden muss? Eine ähnliche Diskussion gab es ja schob bei den Haltestellen Marktplatz und Schifflände.
Einmal mehr die Erkenntnis: Wie man es auch immer macht oder entscheidet, ...., man macht oder entscheidet es falsch!
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Naja wenn aus den 30 Sekunden schneller vom Bankverein zum Wettsteinplatz, dann dadurch ein Anschlussbus erreicht werden kann, der sonst nicht erreicht wird, werden aus den 30 Sekunden eben 7,5 oder gar 15 Minuten längere Reisezeit und das macht den ÖV so unsagbar langsam.
In den gleichen 15 Minuten Wartezeit fahre ich mit dem Velo vom Bahnhof SBB nach Grenzach.
Mit dem ÖV bräuchte ich die doppelte oder mit Anschlussverlust die dreifache Zeit.
Und da Zeit bekanntlich Geld bedeutet…
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Ist vielleicht nicht die beste Idee KuMu als Beispiel zu nennen.
Ab dieser Haltestelle ist es auch am bequemsten um zum Münster, oder in "d'Dalbe" zu gelangen.
Dies wird oft vergessen.
Bei jeder Brücke ist beidseitig beim Brückenkopf in kurzer Distanz eine Haltestelle.
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