Beat Leuthardt will Tramverkehr über Johanniterbrücke leiten

  • Meine Persönliche Meinung dazu:

    Da sieht man mal wieder wie Realitätsfremd diese linke Politik ist.

    Sorry: Auf solche Pauschalisierungen sollten wir hier eigentlich verzichten können. Vielmehr erstaunt mich die Person (ob er wohl mitliest??) :?:

    Beat Leuthardt (Jg. 1956, Wahlkreis Kleinbasel) gehört
    ebenfalls BastA! an. Der Jurist ist Co-Leiter des Mieterinnen- und
    Mieterverbands Basel und arbeitet teilzeit als Tramführer bei der BVB.
    Er wird in der April-Sitzung erstmals im Grossen Rat Platz nehmen.

    Quelle: http://grosserrat.bs.ch/de/38-mitteilu…s-mueller-basta

  • Für mich ist das trotzdem völlig Realitäsfremd...

    Ein Dienstgleis über die Brücke zu legen und gleichzeitig fährt eine völlig überfüllte Buslinie darüber.

    Für ein Dienstgleis brauch es die gleichen Umbauarbeiten an der Brücke wie für eine normale Tram Linie.

    Die Brücke trägt werde ein Dienstgleis noch ein normales Gleis.

    Aber bei BastA! verwundert mich da gar nichts mehr.

  • Das ist rausgeworfenes Geld, das man gescheiter für eine richtige Tramlinie (mit allen Konsequenzen) einsetzen sollte. Basel hat das altbekannte Problem, dass keine brauchbaren Umleitungen existieren. Stellt euch mal vor, aber in Züri gibt es trotz Grossbaustellen (vorletztes Jahr Bellevue/Quabrücke, gegenwärtig Central) oder gewisser temporärer Sperrungen (z.B. Bahnhofstrasse beim Umzügen) immer noch ein halbwegs brauchbares ÖV-Netz. Zugegeben, es gibt noch die S-Bahn (ach ja, Basel hat ja keine... ^^).

    Aber nein, man träumt lieber von Herzstücklein oder Gondelbahnen. Und von Veloringen, die auch niemand braucht ausser der Klientel von Linksgrün und den Velorowdies.

    Also wenn schon dann gleich richtig. Alles andere ist Wahlkampf.

  • Ich bin die ewigen Polemiken von luesker und Grenzacher langsam leid. Das Forum ist definitiv falsche Ort für politische Abrechnungen. Es ist einfach nur noch langweilig.

    Zur Sache: Der Kanton ist verpflichtet, eine Tramlinie über die Johanniterbrücke zu bauen. Das wäre kein schlechter Anfang.

    An die Forumsverantwortlichen: Wie lange schaut Ihr noch zu? Wir haben einen Ruf zu wahren!

  • Das hier ist das Thema ÖV und Politik.

    Da ist es Erlaubt eine Meinung dazu zu schreiben.

    Gerne kannst du uns deine eigene Meinung dazu schreiben.

    Wer damit nicht klar kommt, sollte vielleicht dieses Thema in Zukunft nicht mehr lesen.

    Es muss weiterhin erlaubt sein die Probleme hier anzusprechen und darüber zu diskutieren, oder wollen wir uns der Zensur unterwerfen?

  • Hier wird nicht verunglimpft, sondern Kritik geübt. Kritik an Personen der Öffentlichkeit wie Politiker. Es handelt sich nicht um Privatleute. Das muss in einem freien Land wie der Schweiz erlaubt sein. Oder willst Du Zustände wie in China oder Russland? Dieser Herr Leuthardt war es doch auch, welcher privilegierten Staatsrentnern ihre faktisch subventionierten Wohnungen erhalten will.

    Und dass es in linksregierten Städten dieses Landes eben Klientelpolitik und Seilschaften gibt, ist nicht Polemik sondern Tatsache. Beispiel gefällig? Wer bekam die begehrten Wohnungen in der Kalkbreite (Wiedikon) oder der Siedlung Hornbach (Seefeld)? Ja genau, die Parteigänger der Linken, also "Kulturschaffende", "Kreativwirtschafter", Leute aus der Sozialindustrie. Den gewöhnlichen Leuten bleiben die hohen Steuern für all die Eskapaden und dem produzierenden Gewerbe werden die Parkplätze zugunsten von Velowegen gestrichen. Darf man das nicht kritisieren?

    Zur Sache: der Vorschlag dieses Herrn Leuthardt ist m.E. untauglich. Punkt. Er lenkt davon ab, dass des an dieser Stelle eine nachhaltige Lösung geben müsste und auch dass eine solche - guten Willen vorausgesetzt - auch geben könnte.

  • Naja, Zitat: "Aber bei BastA! verwundert mich da gar nichts mehr." oder

    "Und dass es in linksregierten Städten dieses Landes eben Klientelpolitik

    und Seilschaften gibt, ist nicht Polemik sondern Tatsache." oder

    "Da sieht man mal wieder wie Realitätsfremd diese linke Politik ist."

    Also das ist sachlich begründete Kritik an politischen Personen. Verstehe ich das was falsch???

    Könnte vielleicht nicht schaden wenn man etwas denkt bevor man irgendwelche Schlagwörter eintippt.

    Oder man muss sich halt einfach damit abfinden, dass die Beiträge von andern als polemisch und

    schlichtweg langweilig und ärgerlich bezeichnet werden.

    Und um etwas genau zu sein, Herr Leuthardt verlangt von der Regierung, dass diese prüft ob es machbar

    und sinnvoll ist eine solche Verbindung als Dienststrecke zu erstellen. Nicht mehr und auch nicht weniger.

    Was ist daran so schlecht

  • Liebe Kollegen

    Etwas mühselig finde ich es schon, dass immer wieder nach den Mods und Verantwortlichen gerufen wird. Ich gehe nicht davon aus, dass wir hier Personen haben die im Kindesalter sind und sich daher zu verständigen wissen.

    Meines Erachtens liegt das Problem darin, dass einige etwas Sarkasmus, Ironie, Zynismus oder Spass einbringen. Dies ist durchaus erlaubt. Ich sehe an den obigen Beiträgen keine Verletzung der Netiquette. Ich sehe nur, dass einige sehr sachlich und ernst diskutieren (was durchaus erwünscht ist) und andere etwas mehr Spielraum walten lassen.

    Das ist wie in einer Ehe... auch da gibt es gewisse Reibungspunkte.

    Manchmal hilft so ein Statement damit sich alle wieder besinnen können, entweder den Spielraum wieder etwas einzuschränken oder zu respektieren, dass durchaus auch etwas Sarkasmus, Ironie, Zynismus oder Spass erlaubt sind.

    Wenn es wirklich etwas gibt, dass gegen die Netiquette verstösst, lasst es mich per PN wissen.

    Auf gute Diskussionen!

    Stephan

  • Hier wird nicht verunglimpft, sondern Kritik geübt. Kritik an Personen der Öffentlichkeit wie Politiker. Es handelt sich nicht um Privatleute. Das muss in einem freien Land wie der Schweiz erlaubt sein. Oder willst Du Zustände wie in China oder Russland? Dieser Herr Leuthardt war es doch auch, welcher privilegierten Staatsrentnern ihre faktisch subventionierten Wohnungen erhalten will.

    Und dass es in linksregierten Städten dieses Landes eben Klientelpolitik und Seilschaften gibt, ist nicht Polemik sondern Tatsache. Beispiel gefällig? Wer bekam die begehrten Wohnungen in der Kalkbreite (Wiedikon) oder der Siedlung Hornbach (Seefeld)? Ja genau, die Parteigänger der Linken, also "Kulturschaffende", "Kreativwirtschafter", Leute aus der Sozialindustrie. Den gewöhnlichen Leuten bleiben die hohen Steuern für all die Eskapaden und dem produzierenden Gewerbe werden die Parkplätze zugunsten von Velowegen gestrichen. Darf man das nicht kritisieren?

    Zur Sache: der Vorschlag dieses Herrn Leuthardt ist m.E. untauglich. Punkt. Er lenkt davon ab, dass des an dieser Stelle eine nachhaltige Lösung geben müsste und auch dass eine solche - guten Willen vorausgesetzt - auch geben könnte.

    Jemandem namentlich Vetternwirtschaft zu unterstellen, ist polemisch und verleumderisch. Beat Leuthardt war im Initiativ- Komitee "Ja zum Basler Tram" Die Initiative hat erreicht, dass die Regierung sich zum Bau des sogenannten Tram 30 verpflichtet. Das ist aktive Förderung des ÖV. Und irgenwo muss man ja mit dem Bau anfangen.

    Soviel zum Stichwort sachlich.

  • Eine "politische Diskussion" besteht nicht einfach darin, über den bösen politischen Gegner zu schimpfen. Das Ziel sollte doch sein, unentschlossene und bestenfalls sogar Leute der "anderen Seite" zu überzeugen. Mit Posts wie jenen von luesker, die statt mit Argumenten mit Polemik und Vorurteilen arbeiten ("alle Linken sind ganz ganz doof; die Idee kommt von einem Linken, also ist sie ganz ganz doof"), erreicht man das nicht. Oder anders gesagt: Dass es sich bei lusekers Posts um "Kritik üben" handelt, kann man wohl schwer bestreiten. Besonders konstruktiv ist diese Kritik aber nicht.

    Edit: Bevor jetzt jemand mit "Meinungsäusserungsfreiheit" oder ähnlich kommt: Es geht nicht darum, ob polemische und unsachliche Beiträge verboten sind oder nicht. Sie tragen eifach nichts zur Diskussion bei.