Auf dem Weg nach: Hmmm, dieses Ziel war mir bisher unbekannt! 😉😁😊
Deutsche Bahn (News, Beobachtungen, Betriebsstörungen)
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Ach ja, …, die Fahrt endete nicht in der Waschstrasse, sondern in Kiel Hbf mit ICE 618 … 😉
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ICE1171 ist seit wir in Hamburg eingestiegen sind pünktlich unterwegs. Mal was neues mit der DB😁
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Wenn ihr mich fragt, ist doch das Problem folgendes: Man hat das System Bahn nur noch betriebswirtschaftlich angesehen und nicht mehr volkswirtschaftlich. Das Resultat ist ein wie im Flugverkehr auf betriebswirtschaftliche Effizienz getrimmtes Bahnnetz, dass seine primäre volkswirtschaftliche Funktion (Mobilität von Arbeitskräften und Gütern) mangels Zuverlässigkeit und Kapazität nicht mehr wahrnehmen kann. Von Klimazielen haben wir gar nicht erst gesprochen.
Der Staat müsste jetzt Abermilliarden von Euro investieren, damit das Netz wieder zuverlässig wird, ohne dass auch nur ein Zug mehr fährt und ein Passagier mehr transportiert wird. Das dauert lange, ist teuer und man kann es politisch nicht gut vermarkten, da es erst längerfristig wirkt. Ob die Deutsche Politik dazu bereit ist?
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Bezüglich "langfristig denken" sind (untereinander durchaus gegensätzliche) Länder via Japan oder China (Volksrepublik und Taiwan) den Europäern wohl weit voraus.
So schlecht ich viele Entscheidungen der Schröder-Ära finde, was beim ewigen Herumreiten auf "Das waren im Fall Rotgrüne!" immer fehlt, ist die Frage, wie es wohl herausgekommen wäre, wenn zu jener Zeit, als Privatisierungen und AG-isierung zeitgeistig als das absolute Wundermittel für alles verstanden wurden, andere regiert hätten. Kann mich nicht daran erinnern, dass diese bei Privatisierungen und "Kurzfrist-Denken" versucht hätten zu bremsen, eher im Gegenteil. Vielleicht wäre es dann ja noch schlechter gekommen?
Als erster Schritt, der tatsächlich keine zusätzlichen Züge bringt, wäre es vielleicht, vermehrt wieder unter Betrieb zu bauen. Auch wenn das für die kurzfristigen finanziellen Zahlen vielleicht nachteilig ist.
Wenn eine periphere Endstrecke wie sagen wir mal Schopfheim-Zell alle 10 Jahre mal für ein Monat gesperrt wird, ist das wohl verkraftbar. Wenn dasselbe hingegen aber z.B. immer wieder auf kleineren Abschnitten der Strecke Basel-Ulm gilt, heisst das hingegen schnell, dass der Normalbetrieb über die ganze Strecke bald nur noch Theorie ist.Dass die Leute es bemerken würden, wenn ohne weitere Verbesserungen "nur" die Zuverlässigkeit wieder höher würde, traue ich ihnen schon zu.
Selbstverständlich muss auch die Politik und Bevölkerung die notwendigen betrieblichen Reserven gewähren. Auch in der Schweiz gibt es ja durchaus Situationen, dass wenn eine Takt-Zugstrecke an einem Endhalt einen längeren Aufenthalt hat man in Versuchung gerät zu sagen "Das ist ja super, da könnte man doch quasi 'gratis' die Strecke etwas verlängern!" -
Bezüglich den Verbesserungen ist es ja ohnehin so, dass Fahrplankonzepte im Fernverkehr immer weniger oft noch überhaupt noch veröffentlicht werden, es gilt halt einfach das ewige "Siehe App/Online-Fahrplan". (Mittlerweile werden auch auf vielen kursbuch.bahn.de-Strecken die ICEs nicht mehr aufgeführt).
So sehr man das als "Fahrplan-Nerd" wie mich bedauern mag, führt das doch dazu, dass kurzfristige Zuverlässigkeit in der Öffentlichkeit als weit wichtiger als theoretische Konzepte gelten könnten, da diese jene ohnehin nicht kennt.
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Gäubahn Umleiter
Gäubahn-Umleitungs-Odyssee: Reporter auf Abwegen – 364 nervige Minuten voller AbsurditätenDas schmerzt richtig, wie die Bauarbeiten auf der Gäubahn die Bahnpendler treffen. Egal, wie man Bahn fährt, es ist nicht zum aushalten. Egal, ob man von…www.schwarzwaelder-bote.de -
Das Leiden an der Deutschen BahnDie SBB werden aufgrund ihrer Pünktlichkeit gerne zum Vorbild für die Deutsche Bahn genommen. Dabei sind es gerade die Verspätungen, in denen deutsche…www.bzbasel.ch
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Noch immer keine Einsicht beim Bahnvorstand - obwohl täglich viele Züge wegen Personalmangel ausfallen gibt es für die Manager keine angespannte Personallage
Konzernbetriebsrat: Bahnvorstand verkennt angespannte Personallage | BahnblogstelleDer Konzernbetriebsrat (KBR) der Deutschen Bahn hat die einseitige Sichtweise des Bahnvorstands in Sachen Personallage kritisiert.bahnblogstelle.com -
Erneut unter 60 Prozent - wer hätte das gedacht.
Bahn-Pünktlichkeit im Fernverkehr erneut unter 60 Prozent | BahnblogstelleDie Fernzüge bei der Deutschen Bahn (DB) sind im Juli erneut besonders unpünktlich gewesen.bahnblogstelle.com -
Ob in Baden-Baden wirklich ernsthaft jemand in den Flixtrain umsteigen will? Der Zugbegleiter hat sogar in seiner Ansage darauf hingewiesen!! 😉😂
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Bei der aktuellen Bahnzuverlässigkeit könnte das ja - leider(!) - durchaus eine Alternative sein.
Die Anzeige erfolgt ja wohl einfach softwaregesteuert.
Sofern aber die Ansage wirklich durch einen Menschen und nicht durch eine Software getätigt wurde, könnte das ja eine Art stiller Protest eines Angestellten gewesen sein -
Naja immerhin ist der Flixtrain pünktlich unterwegs.
Besagter ICE 77 fährt derzeit mit 5 Minuten Verspätung rum, für DB Verhältnisse also überpünktlich.
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Flix hat aber schon gut von der DB gelernt. Wende und Ausfall Karlsruhe - Basel - Karlsruhe gabs in den zwei Monaten schon mindestens vier Mal. Bei grad mal knapp 40 Verkehrstagen eine Quote von 10%...
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Naja immerhin ist der Flixtrain pünktlich unterwegs.
Besagter ICE 77 fährt derzeit mit 5 Minuten Verspätung rum, für DB Verhältnisse also überpünktlich.
Typischer Grenzacher Kommentar! Hauptsache schlecht schreiben!!
Hamburg - Basel pünktlich erreicht. Trotz einer feuermelderalarmbedingten Schnellbremsung vor Hannover, weil ein gehirnamputierter Nikotinjunkie auf dem WC rauchen wollte!
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5 Jahre Rastatt - nichts gelernt???
Dazu gibt es jetzt eine Aufschrift auf der 193 518
Bis heute kein Tunnel und keine Entschädigung.
Fünf Jahre Rastatt-Havarie: Weiter nichts gelernt? - Bahnonline.chDie Versorgungssituation in der Schweiz verschärft sich nicht zuletzt aufgrund des tiefen Pegelstands am Rhein täglich.www.bahnonline.ch -
Mehr Umsteigezeit bei der DB - ist das die Lösung?
Deutsche Bahn führt große Änderung ein: Reisen sollen „besser planbar“ werdenReisen sollen „besser planbar“ werden: Bahn reagiert auf Verspätungen mit mehr Umsteigezeit – Dass die Deutsche Bahn es mit der Pünktlichkeit nicht so genau…www.mann.tv -
Wenn tatsächlich nur eine Umsteigezeit von 14 Minuten noch halbwegs realistisch ist, wäre das ja sehr traurig.
Aber andererseits: Wenn nur so ein zuverlässiges (Umsteige-)Angebot möglich ist und die Fahrplangestaltung an diese Vorgabe angepasst wird, dann ist das immer noch besser als ein schnellerer, aber nur theoretisch erreichbarer Fahrplan.
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Wenn ich dezeit mit der DB fahren würde und Umsteigen müsste, würde ich mir im Online Fahrplahn nur Anschlüsse raussuchen mit mindestens 30 Minuten Umsteigezeit. Da hat man schon mal halbwegs nen Puffer, aber die Reisegeschwindigkeit sinkt eben, mehr als einmal Umsteigen wird zum Lotteriespiel.
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