• Stadler Rail produziert nicht nur BVB Tangos, sondern auch Lok Teile.

    Endlich ist es soweit: Der erste Umbau einer unserer Re 456 zu einer Re 486 ist beendet und wir können sie seit einigen Tagen im regulären Verkehr einsetzen.
    Für den Umbau konnten wir Fahrzeugteile aus der Flirt-Familie einsetzen. Dies erleichtert uns die Wartung und die Lagerung von entsprechenden Ersatzteilen.
    Das Bild zeigt die Re 486 bei einer Testfahrt oberhalb von Samstagern.

  • Quelle: BZ Basel, 23.07.2016

  • Auch wenn es der Loyalität meinem eigentlichen Brötchengeber entgegen wirkt, ich würde mich freuen, würde die SOB den Gotthard-Bergverkehr übernehmen. Das geplante Notangebot der SBB nur noch mit S-Bahnen über die geschichtsträchtige, landschaftlich wunderschöne und mit hohem touristischen Potenzial versehene Gotthardbergstrecke zu rumpeln, ist schlicht armselig.

  • Auf der Lötschberg Bergstrecke ist es auch nicht viel anders.

    Mit dem Flirt hätte die SBB sogar noch ein etwas besseres Fahrtzeug als der BLS Lötschberger.
    Die Flirts haben eine bessere Beschleunigen, Schleudern nicht so schnell und haben auch ein besseres Fahrverhalten, besonders bei höheren Geschwindigkeiten eiern die Lötschberger rum.
    Bloss die Sitze sind im Lötschberger besser als im Flirt.

  • Die Lötschberger beginnen (mittlerweile) aber auch schon in Bern und nicht erst etwa in Spiez. Dies geschah auf Druck der Tourismusregionen, insbesondere der Region Frutigen/Adelboden. Im Gegenzug müsste die TILO-S-Bahn auch bis Luzern bzw. Zürich geführt werden, um ein gleichartiges Angebot zu erreichen (auf der anderen Seite fährt sie ja teilweise gar bis Milano :D). Der Zwangsumstieg in Erstfeld ist aus touristischer Sicht ein schlechter Witz.

    Und was den Fahrkomfort anbelangt, vergleiche man mal SOB- mit SBB-Flirts. ;)
    Persönlich würde ich ja Triebzüge mit Panorama-Teilen, ähnlich dem SPATZ oder KOMET, bevorzugen. Was auf Schmalspur möglich ist, lässt sich sicher auch auf Normalspur realisieren.

  • Die Lötschberger beginnen (mittlerweile) aber auch schon in Bern und nicht erst etwa in Spiez. Dies geschah auf Druck der Tourismusregionen, insbesondere der Region Frutigen/Adelboden. Im Gegenzug müsste die TILO-S-Bahn auch bis Luzern bzw. Zürich geführt werden, um ein gleichartiges Angebot zu erreichen (auf der anderen Seite fährt sie ja teilweise gar bis Milano :D). Der Zwangsumstieg in Erstfeld ist aus touristischer Sicht ein schlechter Witz.


    Es würde ja schon was bringen, wenn die Berg-Züge wenigstens bis nach Arth-Goldau fahren würden. Dort gäbe es immerhin Anschlüsse von den IC/EC/ICN-Zügen und weiteren Verbindungen.
    Das Angebot beim Lötschberger wäre selbst besser, wenn dieser nur bis Spiez fahren würde. Das wäre etwa mit einem Gotthard-Berg-Zug vergleichbar, der bis Arth-Goldau ginge. So wie es jetzt geplant ist, entspricht es eher einem Lötschberger, der nur zwischen Frutigen und Brig verkehrt.

  • oberländer 14. Dezember 2021 um 23:24

    Hat den Titel des Themas von „Mit der SOB von Basel nach Lugano?“ zu „SOB“ geändert.