Die BVB haben keine Automaten.
Die hat nur der TNW, und bisher habe ich diesen in Sachen Automaten, etc. eher langsam ausbauend wahrgenommen.
SBB - Allgemeine Meldungen
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IR 36 ab Basel 16:37 fährt als Doppelflirt.
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Auch Blick schreibt über den Personalnot bei den SBB.
https://www.blick.ch/news/wirtschaf…id15551093.html
Grissli üssum Wallis in d Üsserschwiiz
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Grissli üssum Wallis in d Üsserschwiiz
E Gruess zrugg ins Wallis vo de Üsserschwiizer 🙌
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Bei den SBB Mitarbeitern ist die Stimmung nicht so gut.
bz Basel schreibt dazu:
https://www.bzbasel.ch/schweiz/die-st…veapp=135776572 -
20minuten berichtet: «Stellt SBB uns vor vollendete Tatsachen?» (Umbau Bahnhof Liestal)
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die Sonntagszeitung berichtet: Chaos auf Gotthardstrecke ist grösser als SBB zugeben (nur mit ABO einsehbar - mit BAZ ABO möglich)
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Könnten Zeitungsberichte, die nur mir Abo's zu öffnen sind, weglassen?
Solche Berichte helfenn vielen nicht weiter.
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Mit Ad-Blocker kann man ihn übrigens auch lesen
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20 Minuten schreibt über den Lokführermangel
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Auch die bz schreibt über die fehlenden Lokführer bei den SBB:
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Für über 4000 Franken wechsle ich wieder auf das Auto.
Eine Debatte zum GA auf SRF:
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Ich würde die Schmerzgrenze für ein GA nicht bei 4250 Fr. ansetzen, sondern bei exakt 4000 Fr.; oder als Zwischenstufe bei 3900.
Der Rest ist das klassische Spiel: Man (bzw. ch-direkt) geht mit der Maximalforderung (10% Preiserhöhung) in die Vernehmlassung, wartet den Shistorm ab, damit man dann später eine moderate Preiserhöhung auf einen Betrag irgendwo zwischen 3900 und 4000 Fr. als Erfolg verkaufen kann.
Dass niemand eine Preiserhöhung will, ist klar. Aber ebenso klar ist, dass die Ticketeinnahmen mit den bestehenden Preisen nicht mehr lange finanzierbar sind. Erhöht man nicht beim GA, müsste man bei den Streckenbiletten oder beim HTA ansetzen. Dort wurde aber in den letzten Jahren schon fleissig erhöht, beim GA seit vier Jahren nicht mehr. Dazu kommt, dass immer mehr GA-Kunden zwar die 3860 Fr. bezahlen, aber für einen Gegenwert von weit über 4000 Fr. Zug fahren.
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das beim steigenden Qualitätsstandard der SBB überhaupt noch über Preiserhöhungen nachgedacht wird
So gewinnt man bestimmt weitere Pendler -> SBB streicht 100 Sitzplätze in Pendlerzug (20minuten)
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Das gleiche mit den Abfallbehältern in den S-Bahnen - zumindest in der S6. Nun liegt dann der Abfall einfach am Boden, wenn man schon alle Abfalleimer aus den Zügen rausnimmt.
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Abfallbehälter gibt es in Tram und Bus schon länger nicht mehr.
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Jedoch sitze ich in einer S-Bahn im Normalfall länger als im Tram und Bus (Zell - Basel 50 Minuten) und das Konsumieren von Lebensmitteln ist gestattet. Somit fällt bereits da automatisch mehr Abfall an. Und im Extremfall den Abfall 50 Minuten in den Händen zu halten finde ich schon ärgerlich. Und wieso muss man überhaupt wieder etwas verschlechtern, das Jahre lang funktioniert hat.
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Soweit ich es erlebe, haben die Flirt Abfalleimer bei den Türen
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Die Abfalleimer bei den Sitzen der S-Bahnen zu entfernen ist wie bei den Abfalleimern bei den Trams und Bussen eine Sparmassnahme.
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Stellt sich die Frage was günstiger ist.
Die Abfalleimer bei den Sitzen zu leeren, oder den ganzen Abfall vom Boden (teilweise auch von den Sitzen) zu entfernen.
Meiner Ansicht gehört zu jeder Sitzgruppe ein Abfalleimer, der auch regelmässig geleert wird.
Sonst sieht der Zug gleich aus wie ein Saustall und das ist kein schöner Anblick für die Fahrgäste.
Liegt schon mal Abfall im Zug rum, ist die Hemmschwelle anderer Fahrgäste geringer auch Abfall im Zug zu entsorgen, als wenn der Zug sauber ist.Vor einigen Jahren konnte man in den Flirts der Wiesentalbahn noch Säuberungsteams sehen, welche im fahrenden Zug die Abfalleimer geleert haben.
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